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Gewerkschaftsbewegung niffen der Gesellschaft würden im Monat Dezember ein Handwerker von 500 m. gefordert. Die Arbeitgeber erflärten sich bereit, über

Die Hochbahngesellschaft wird sich wohl oder übel damit ver­traut machen müssen, über ihre Zugeständnisse hinauszugehen, da die Lebensmittelteuerung darüber hinausgegangen ist. Der heutige Tag ist noch lang genug, um eine Verständigung herbeizuführen, die ja auch dann herbeigeführt werden müßte, wenn der Streit erst ein­gesetzt und beide Teile geschädigt hat. Noch ist es 3eif!

beiter für den Dezember bewilligt worden ist. Nach den Zugeftänd-| etn 3uftag von 150 m. pro Woche und ein Borschuß mit einem Kind 2093 m., ein Zugfahrer 2012, eine Fahrkartenaus eine außertarifliche Lohnzulage zu verhandeln. Ueber das Ergebnis geberin durchschnittlich 1460 M. erhalten; hierzu käme noch die ein- der Verhandlung berichtete als Vertreter des Deutschen Transport­malige Zahlung von 150 M." arbeiterverbandes der Angestellte P. Liebenom in einer am 5. d. M. stattgehabten Versammlung der Arbeitnehmer. Der Vor­schlag der Arbeitgeber, auf alle Löhne einen Buschlag von 50 m. pro Woche zu bewilligen, wurde von der Lohnkommission als zu gering einmütig abgelehnt. Nach weiteren Berhandlungen wurden für alle über 18 Jahre alte Arbeiter und Arbeiterinnen 100 M. und für die Jugendlichen 75 M. pro Woche vom 1. Dezember 1921 ab zugestanden. Da auch diese Zuschläge die Arbeiter noch nicht befriedigten und höhere Lohnzuschläge nicht zu erreichen waren, wurden die Verhandlungen mit dem Hinweis, eine andere Diskussion über die Vorschläge der Unternehmer war sehr lebhaft. Instanz zur Entscheidung eventuell anzurufen, abgebrochen. Die Es wurde beschlossen, das Angebot der Arbeitgeber mit Rücksicht auf die im allgemeinen nicht günstige Lage des Gewerbes aus­nahmsweise anzunehmen. Gedruckte Exemplare über die Lohnfäße find im Verbandsbureau, Engelufer 24/25, Zimmer 38, gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches zu haben.

Streik im Hochbahnbetrieb. Der Streifbeginn am Freitag geplant. Bor dem Reichsarbeitsministerium wurde am 3. Dezember nach mehrstündigem Berhandeln folgende Bereinbarung getroffen: 1. Als Wirtschaftsbeihilfe werden gezahlt: 150 m. für das männliche und weibliche Bersonal und 75 m. für die in der Werk­statt beschäftigten Jugendlichen. Auf die jetzt bestehenden Löhne und Gehälter wird für den Monat Dezember ein Zuschlag für Hand­merfer von 2,70 m., für angelernte Arbeiter von 2,50 M., für Ar­beiter von 2,40 m. und für Arbeiterinnen von 1,70 M. pro Stunde Arbeiterforderungen in der chemischen Industrie. gezahlt. Der Nachtzuschlag wird um 0,10 m. erhöht. Bei jugend- Eine Versammlung der Funktionäre der chemischen Industrie, bei lichen Arbeiterinnen betragen die Zulagen 0,85 m. für die Lohn- der alle dem Chemiefartell angeschlossen Organisationen vertreten stunde. Das männliche Verkehrspersonal erhält 510 M., das weib- waren, tagte am Dienstag im Dresdener   Kasino. Bentin berichtete liche 410 m. pro Monat Zuschlag. Die Tätigkeitszulagen werden über die Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband, die die Er erhöht für Zugprüfer um 3 m., für Zugfahrer, Weichensteller, Bahn- reichung außertariflicher Bulagen für die Zeit der noch laufenden hofswarte und Straßenbahnfahrer um 2 M., für Zugbegleiter, Block- Tarifvereinbarung zum Zwed batten. In Uebereinstimmung mit wärter und Straßenbahnschaffner auf 1,25 M. für die Dienstschicht. dem Chemiekartell wurde die Erhöhung der Stundenlöhne Fahrkartenausgeberinnen erhalten monatliche Verkaufsprämien um 3 M.( rüdwirkend ab 1. November) gefordert. Sowohl bei einer Achtung, Zimmerer! Heute nochmittag 3 Uhr, Gewerkschafts­von 12, 15 und 20 M. Im Reservedienst von 35 M. monatlich. Die unverbindlichen Besprechung, als auch in der Verhandlung vor dem Haus, Saal 3: Baudelegierten- Versammlung. Mit Rücksicht auf die Höchstlöhne für das Schaffnerpersonal werden in Zukunft in vier Bezirksschlichtungsausschuß boten die Unternehmer lediglich eine Er- gegenwärtige Lage ist es unbedingt erforderlich, daß alle Ver­Jahren erreicht, und zwar werden zugelegt nach jedem der ersten höhung der Familienzulage um 100 Bro3, während trauensmänner fowie Betriebsräte des Hoch- und Tiefbaus sowie die Verhandlungsfommission bei der gestellten Forderung verblieb. der Fabrikbetriebe bestimmt vertreten sind. Freitag Zabrstellen­Der Bezirksschlichtungsausichuß fam zu feinem Spruch, da die versammlung.( Siehe Inserat.) Der Vorstand. Auffassung der Arbeitgeberbeifizer von der der Arbeitnehmerbeifizer 700 000 Mitglieder zählte der Verband der Fabrikarbeiter im ihlichtungsausiu anzurufen. Au sehr abwich. So war man gezwungen, den BentralMonat November. Falls nicht inzwischen auch die übrigen bier Diefer wird Donnerstag dem Metallarbeiterverband an Mitgliederzahl folgenden Verbände zufammentreten. Die Funktionäre werden deshalb zu Freitag mit über 500 000 Mitgliedern einen wesentlichen Zuwachs erfahren Festhalten an der Forderung von 3,50 M. für die Stunde 6 Uhr nach dem Gewertschaftsbaufe erneut zufammen haben, dann ist der Fabritarbeiterverband damit von der dritten aufforderten, wurde eine Urabstimmung im Betriebe beschlossen. An berufen. Nach einer lebhaften Diskussion wurde ein Antrag, eine an die aweite Stelle gerüdt. Sein Rekrutierungsgebiet ist noch der Urabstimmung am 6. Dezember beteiligten fich bei einer Ausgleichssumme von 2000 m. zu fordern, abgelehnt. Es längst nicht abgeschlossen, so daß er es noch bis zur Million an Gesamtbelegschaft von 2960 Beschäftigten 2525; davon stimmten für bleibt also bei den aufgestellten Forderungen auch für die Ver­ den   Streit 2246, dagegen 275 ungültig waren 4 Stimmen. Da handlung vor dem Zentralschlichtungsausschuß. fich mindestens drei Viertel der Beschäftigten für den Streik erklärt haben, ist derselbe beschlossen.

drei Jahre 10 M., nach dem vierten Jahr 20 m.

Zu dieser Vereinbarung nahmen am 4. Dezember in der Brauerei Königstadt die Funktionäre, später in einer Bollver sammlung die Gesamtbelegschaft Stellung. Nach heftiger De batte, worin alle Redner gegen die Bereinbarung Sprachen und für unbedingtes

Die Gewerkschaften, Betriebsräte und sonstigen Funktionäre haben sich am Dienstag abend mit dieser Situation befaßt und be­fchloffen,

wenn nicht weitere Zugeständnisse gemacht werden, alle Borbereitungen zu treffen und den Streit am Freitag eintreten zu lassen. Dies zur Kenntnis des fahrenden Publikums.

Die bestehenden Löhne und Gehälter sind in Anbetracht der großen Teuerung äußerst gering. Sie betragen für das Ber­fehrspersonal im Grundgehalt 1275 m., steigend pro Jahr um 10 M. und erreichen nach sechsjähriger Dienstzeit 1325 m., dazu tommt für die Gruppe Zugfahrer, Weichensteller und Straßenbahn­fahrer eine Tätigkeitszulage von monatlich 39 M., für Zugbegleiter, Blodwärter, Straßenbahnschaffner eine solche von 19,50 M. monatlich.

Fahrkarten ausgeberinnen erhalten monatlich 1000 Dienstzeit 1050 M. Dazu werden Verkaufsprämien von 9, 12 und

reichen.

Mart, steigend pro Jahr um 10 M. und erreichen nach sechsjähriger 15 Dt., im Reservedienst von 30 M. gezahlt. Diese Berkaufsprämien erhalten nicht alle Fahrkartenausgeberinnen, sondern nur die, die eine festgelegte, ziemlich hohe Summe für verkaufte Fahrkarten er Bom technischen Personal bezieht der Handwerker 6,90 m., der angelernte Arbeiter 6,70 M., der ungelernte Arbeiter 6,60 m. für die Lohnstunde. Nach einem Jahr erhöht sich der Lohn faz um 10 Bf. für die Stunde. Kinderzulagen werden für alle Gruppen gewährt, und zwar 75 M. für den Monat.

Der Tarif selber ist zum 1. Januar gekündigt, so daß noch im Laufe des Dezember neue Verbandlungen mit den Arbeitgebern für die Zeit nach dem 31. Dezember stattfinden werden.

Der ortsübliche Tagelohn für Berlin  . Auf Grund der Reichsversicherungsordnung wird der Ortslohn das ortsübliche Tagesentgelt gewöhnlicher Tagarbeiter für den Bezirk der Stadtgemeinde Berlin   wie folgt festgefeßt: Für männliche Berionen über 21 Jahre 26 M., von 16-21 Jabren 18 M., von 14-16 Jahren 14 M.; für weibliche Personen über 21 Jahre 18 M.. von 16-21 Jabren 13 M., bon 14-16 Jahren 10 M. Diese Festsetzung tritt am 1. Januar 1922 in Kraft.

Der GdA. als Tariffontrahent.

Wenn man diesem Gewerkschaftsbund der Angestellten nach fagte, er fümmere sich nicht um die Durchführung der von ihm abge­schloffenen Tarifverträge, so wäre dies ein schwerer Borwurf. Was aber soll man dazu sagen, wenn diese Auchorganisation nicht einmal die Tarifverträge einhält, die sie mit ihren eigenen Angestellten abge ber den Angestellten volles Mitbestimmungsrecht zufichert, u. a. auch fchloffen hat? Der Gd2. hat für seine Angestellten einen Haustarif, bei Einstellungen, Kündigungen und Entlassungen. In der Zeit von Mitarbeiter. Er erkrankte, weshalb der Gd2. das Dienstverhältnis August bis September beschäftigte der Gd. einen sozialpolitischen löfte, ohne die Angestelltenvertretung wegen der Ründigung zu be­fragen. Der Vorstand des Gd2. behauptete im Laufe diefes von ihm herbeigeführten Tarifstreits, daß das im Tarifvertrag vorgesehene Schiedsgericht zuständig sei. Doch weigert er sich, feine Beisiger zu diesem Schiedsgericht zu ernennen. Es ist aber nicht das erstemal, weit hinter den Löhnen der Industrie daß der GdA. sich seiner Angestellten in solcher Weise entledigt fowie den ihrer Berufskollegen bei der Stadt Berlin   zurüd. Die( Vgl. den Fall Gullnic!) und sich um feine Verpflichtungen herum­Direktion lehnt die Lohnpolitik der Stadt Berlin  , wie sie sich ausdrückt. Der entlassene Angestellte tlagt jetzt auf Gehaltszahlung brückt, ab und stüßt sich, da es ihr angenehmer ist, auf die des Reichs. für die Monate Oktober, November und Dezember im Betrage von Wer aber die Lohnverhältnisse der Arbeiter des Reichs der 5250 M. und will auch für das tommende Bierteljahr diesen Betrag untersten Gruppen fennt, der weiß, daß mit diesen Löhnen nicht zu einflagen, da auch jeht der Betriebsrat der Entlassung noch nicht leben ist. Darum lehnen die Hochbahner die Lohnpolitik des Reiches zugestimmt hat. Die Sache beschäftigt jetzt den Schlichtungsausschuß auch mit den vielen Staffeln ab. Groß- Berlin und das ordentliche Gericht.

Mit der Bereinbarung tann sich die Arbeiterschaft nicht zu frieden geben. Sie bleibt immer noch

Schon heute erklären die Hochbahner in aller Deffentlichkeit, daß sie nicht in den Streif treten des Streites willen, sondern daß sie durch die Not dazu gezwungen

werden, um leben zu können. Nach wie vor sind sie zum Frieden bereit, aber auch, wenn es sein muß, zum Kampf entschlossen. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Aufnahme dieses Artikels gebeten. Deutscher   Berkehrsbund.

*

Die Direktion der Hochbahngesellschaft sendet gleichzeitig der Presse eine Darstellung des Konflikts, worin fie folgendes erflärt: Die Hochbahngesellschaft, die ihre Ausgaben im wesentlichen durch die von den Fahrpreisen abhängigen Berkehrseinnahmen zu becken genötigt ist, sieht sich ganz außerstande, die geforderte Er­höhung des Stundenlohnes um 3,50 M. zu zahlen. Der im Schlich­tungsausschuß vereinbarte Zuschlag von 2,50 bzw. 2,70 m. für die Stunde geht weit über die bei der Reichseisenbahn bewilligten Lohn­fäße hinaus und entspricht der Stundenzulage, die kürzlich in einem anderen Schlichtungsverfahren von der Stadt Berlin   für ihre Ar­

Die Gewerkschaften für die Beamten.

Der Christlich- Nationale Deutsche Gewerkschaftsbund teilt uns mit, daß er entgegen der einleitenden Bemerkung im Vorwärts" Nr. 574 zu den neuen Forderungen der Beamten, er fei diesen Forderungen nicht beigetreten, diefelben unterstüßt. Er habe an der Beschlußfaffung darüber im Gebäude des Deutschen   Beamten­bundes teilgenommen, im Anschluß an die Beratung die Eingabe unterzeichnet und die Erklärung abgegeben, daß er die Aktion mit den anderen Spizenorganisationen gemeinsam durchführen will. Wahrscheinlich liegt hier eine Verwechselung mit einer anderen Organisationsrichtung vor. Wir werden bemüht sein, den Sach verhalt flarzustellen.

Außertarifliche Cohnzulagen für Mineralwafferarbeiter. In folge der sprunghaften Berteuerung sind dem Verband Berliner   Mi­neralwasserfabrikanten vom Transportarbeiterverband neue Lohn­forderungen für die Arbeiter, Arbeiterinnen und Kutscher   eingereicht worden. Es wurde auf alle bis zum 31. Dezember geltenden Löhne

Billige Preise

Mitgliedern bringen fann, wozu wir ihm besten Erfolg wünschen.

Friedensbedürfnis der Unternehmer in Rheinland- Westfalen  . Aus Düsseldorf   wird berichtet: In der Haurtveriammlung des Arbeitgeberverbandes für den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher   Eisen- und Stahlindustrieller wurde die Not­wendigkeit einer allgemeinen Verständigung an Stelle der bisherigen Fortießung des Kampfes der Klaffen nachgewiefen. Die Entwicklung des Arbeitsganges der rheinisch- westfälischen In­duftrie und die politischen Begleitumstände führen zu diefer Forde rung der Verständigung. Es war schon immer so: Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, deckt man den Brunnen zu. Warten wir ab, wie sich dieses Friedensbedürfnis befundet und wie lange es vorhält.

Der Achtffundenfag in Südflawien. Der gefeßgebende Aus­schuß des Belgrader   Parlaments trat in die Prüfung der Regies rungsvorlage über das Arbeitsgeitgefeß ein. Ter Entwurf fieht eine Revision des bisherigen allgemeinen Achtstunden­ages bor. In den großen Industrien und in Betrieben mit über beste ben bleiben. Es fann jedoch durch einen in geheimer Abstimmung mit Bierfünftelmehrheit zustande gekommenen Be­diesem Falle wird die eine Stunde als Ueberstunde besonders schluß die Arbeitszeit um eine Stunde verlängert werden. In

30 Arbeitern soll die achtstündige Arbeitszeit auch weiterhin

bergütet.

Abbruch des tschechischen Bergarbeiterffreits. Die Bergarbeiter­verbände fordern ihre Mitglieder auf, zur Arbeit zurückzukehren, und erklären, daß die gegenwärtige Beilegung des Konflikts nur für zwei Monate gelte. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Bergarbeiter mit neuen Forderungen an die Unternehmer herantreten.

Deutscher   Transportarbeiter- Berband. Branche Leitergerüstbau- und Blaz arbeiter. Freitag nachm. 5 Uhr im Lokal von Lenz, Charlottenburg  , Tegeler eg 97, Branchenversammlung.

Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

Heute Donnerstag, den 8. Dezember: Sozialistische Elternbeiräte. Abends 8 Uhr im Klassenzimmer( Unter­kunda) des Gymnasiums, Steglig, Seefeftraße, Vortragsabend des Genossen Dr. Rrinke über ,, Sozialistische Weltanschauungsfragen".

Schugverband der Schwerhörigen, E. B. Abends 7% Uhr, Neue Phil= harmonie, Köpenicker Str. 96, Bortrag: ,, Neuere Methoden im Absehunter­richt". Gäste willkommen.

Gesellschaft für Bollsbildung. Abends 8,15 Uhr. Prof. D. Hoeniger spricht im Hörsaal 122 der Universität über Weltkrieg und Auslandsdeutschtum". Friedensbund der Kriegsteilnehmer. Um 7% Uhr öffentliche Versammlung in Lichterfelde  , Oberrealschule, Ringstr. 2-3. Es sprechen Dr. Rurt Hiller über

über Die englischen Kriegsdienstverweigerer". Revolutionären Pazifismus und John P. Fletcher von der Quäkerkommission

Morgen Freitag, den 9. Dezember:

Bolts- Feuerbestattungs- Verein Groß- Berlin, B. B. a. G. Abends 7 Uhr im großen Gaale der Brauerei Friedrichshain  ( Rönigstor), öffentlicher Sicht bildervortrag über die Feuerbestattung einst und jegt. Anhänger der Feuer­bestattung aus Parteien und Gewerkschaften find freundlichst eingeladen. Deutsche Friedensgesellschaft. Abends 7 Uhr spricht Pfarrer Bleier im Bürgerfaal des Rathauses Berlin   über Bismards 3. Band"

Berliner Mieter- Berband Süd- West". Abends 7% Uhr in der Bodbrauerei, Fidicinstr. 2-3, außerordentliche Generalversammlung.

Reichsvereinigung chem. Kriegsgefangener. Gruppe Rorden 2. Gigung mit Damen abends 7% Uhr im Restaurant ,, Berolina- Festfäle", Schönhauser Allee 28. Berantw. für ben rebatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg  ; für An­eigen: b. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin  . Lindenstr. 3. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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