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Gewerkschaftsbewegung

Bis jetzt hat sich noch kein Angestellter gefunden, der töricht genug ist, um die 10 Proz., die der auf die Notlage der Angestellten Spekulierende Chef ohnehin wird zahlen müssen, fein Roalitionsrecht zu verkaufen. Im Gegenteil, wenn die Angestellten sehen, welch großen Wert die Unternehmer auf den Verzicht der Angestellten auf ihr Organisationsrecht legen, dann muß auch dem Einfältigsten ein­leuchten, daß dieses Recht für die Angestellten selber ungleich höheren Bert haben muß, was in Wirklichkeit auch der Fall ist.

Arbeiterkammerwahlen in Bremen .

Wirtschaft

Aufgaben und Abgrenzung der Bezirkswirtschaftsräte.

Dem Verfaffungsausschuß des Reichswirtschaftsrates liegen zur Beratung folgende Leitfäge über die Zuständigkeit und Be­3irtsabgrenzung der Bezirkswirtschaftsräte vor: I. Zuständigkeit.

Bremen , 8. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Das Ge- 1. Im allgemeinen: Die Bezirkswirtschaftsräte sind berufen, jamtergebnis der Arbeiterfammerwahlen, die am Sonntag und in Ergänzung der Tätigkeit der Kammern der ein­Montag in Bremen stattgefunden haben, liegt endlich vor. Die zelnen Wirtschaftszweige die gesamten wirtschaftlichen freien Gewerkschaften erhielten 22 289 Stim- und sozialen Interessen ihres Bezirks im Rahmen der Ge­men, die christlichen Gewerkschaften 793 und die gelben Verbände samtwirtschaft zu fördern. Die Bezirkswirtschaftsräte ſtehen mit 389 Stimmen. Die freien Gewerkschaften werden danach 29, die allen Behörden in unmittelbarem Schriftverkehr. In Angelegen­christlichen 1 Mandat erhalten. heiten, die mehrere Bezirke betreffen, sollen die beteiligten Bezirks wirtschaftsräte miteinander Fühlung nehmen.

Die Tarifbewegung in der Metallindustrie. Der Gehaltstarif zwischen den Angestellten der Berliner Metallindustrie und dem Berband Berliner Metallindustrieller läuft am 31. Dezember ab. Den Auftakt zu der neuen Tarifbewegung gaben zwei Angestelltenversammlungen, die von der Afa zum Mitt­woch nach dem Schultheiß" in der Hasenheide und nach dem Deut­schen Hof" in der Luckauer Straße einberufen worden waren. Während im Schultheiß" Rothe das Referat hielt, sprach im ,, Deutschen Hof" Techniker Scholz vom Butab vor außerordentlich zahlreicher Hörerschaft über die Situation in der Metallindustrie. Nach allgemeinen wirtschaftspolitischen Ausführungen fagte Scholz u. a.: Nicht nur an jeder Balutasenkung, die für uns steigende Teue rung bedeutet, profitiert das Unternehmertum, sondern es geht auch darauf aus, in der Produktion selbst immer mehr zu verdienen, in- Die Bremer Arbeiterkammer , die von unseren Genossen mit in dem es seine Preise dem Welthandelspreis anzupaffen sucht. die bremische Verfassung hineingebracht wurde, ist eine reine Das letztere wäre nicht so schlimm, wenn man andererseits den Interessenvertretung für die Arbeiter Bremens . Arbeitnehmern auch Weltmarktlöhne zahlen würde. Das Die Unternehmer haben feine Bertreter in dieser Kammer, und tun fie aber nicht, sondern versuchen die notwendigen Gehalts diese dürfte daher die einzige Arbeiterfammer ihrer Art in Deutsch­erhöhungen soweit als möglich hinauszuschieben. Unsere Barole für land darstellen. Das Abfimmungsergebnis bedeutet einen glänzenden unsere kommende Tarifattion fann nur sein, alles zu beseitigen, was Sieg der freien Gewerkschaften. die Geschlossenheit der Kollegenschaft gefährden kann. Dazu gehört 3. B., daß wir die sozialen Zulagen auf keinen Fall in dem Umfange und auf Kosten allgemeiner Erhöhungen anwachsen lassen, wie das bisher geschehen ist. Jegt gilt es, durch Agitation von Mund zu Mund dahin zu wirken, daß für die Parolen der Afa die Ge schlossenheit und Disziplin in den Betrieben mehr wie bisher gefestigt wird.( Lebhafter Beifall.)

Ungarischer Gewerkschaftskongreß.

Nach fast dreijähriger Unterbrechung ihrer Tätigkeit hielten die Gewerkschaften Ungarns Montag ihren Kongres in Budapest ab. Der Referent Banczak unterbreitete eine Resolution, worin die Regierung aufgefordert wird, angesichts des ungeheuren Glends der Die Diskussion bewegte sich in der Hauptsache im Sinne des Arbeiterklasse für die herabsetzung der Preise der allge­Referats. Der Versammlungsleiter Walter machte Mitteilungen meinen Bedarfsartikel Sorge zu tragen. Der Export von Lebens­über die letzten Verhandlungen mit dem BBMI., über welche wir mitteln müsse verboten und die zollfreie Einfuhr der wichtigsten Be­bereits aus Anlaß der Metallfunktionärversammlung des 3d2. be- darfsartikel gestattet werden. Zur Begründung der Resolution führte richtet haben. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: der Redner aus, daß Ungarn infolge seiner überwiegend agrarischen Die Aufgaben der Gewerkschaften dürfen sich nicht in Ab- Produktion wohl in der Lage sein könnte, die Ernährung seiner ge­schlüssen von Tarifverträgen erschöpfen. Tarifverträge famten Bevölkerung sicherzustellen. Wenn trotzdem die städtische find aber in der heutigen Wirtschaft als ein Mittel anzusehen, welches Arbeiterschaft hungere und in größtem Elend lebe, so sei das eine gegeignet ist, zur Hebung der sozialen Lage der Arbeitnehmerschaft Folge der verfehlten Wirtschafts- und Arbeiter mit beizutragen. Deshalb müssen bei der Vorbereitung und beim politik der Regierung. Die Löhne und Gehälter werden einseitig Abschluß von Tarifverträgen die gewerkschaftlichen Grund- von den Arbeitgebern diftiert und bewegen fich weit unter dem lagen und Grundsäße gewahrt werden. Dies geschicht vor Existenzminimum. Im Gegensatz zu den meisten Staaten bestehe in allem durch die Forderung eines monatlichen Gesamtlohnes, der Ungarn auch keine Arbeitslosenunterstügung. Benn unabhängig ist von dem Familienstand des Arbeit diese traurigen Zustände zu schweren Konsequenzen führen, so müsse nehmers. Versuche, durch Forderungen von Zahlungen ein- die Arbeiterschaft die Berantwortung dafür ablehnen. Die Resolution maliger größerer Summen den Wirkungen plötzlicher Preissteige- wurde einstimmig angenommen, ebenso ein Antrag, der von der Re­rungen zu begegnen, find als völlig ungmed mäßig abzugierung die Wiederherstellung ter Koalitions, Ver­lehnen. Solche Summen täuschen vorübergehend über die ammlungs- und Streitfreiheit sowie die Been tatsächliche Notlage hinweg und find geeignet, die flare Bielrichtung digung der politischen Berfolgungen und Inter zu verdunkeln. Sie kommen aber andererseits auch den leicht er- nierungen und die Aufhebung der Zensur fordert. flärlichen Wünschen der Arbeitgeber entgegen, wodurch die Gefahr Die Erwachenden Ungarn " versuchten, den Kongreß zu spren­gen. Sie hatten ihre Anhänger in großer Zahl auf den Tribünen solcher Forderungen gezeigt wird. untergebracht, von wo aus fie durch lärmende Zwischenrufe die Redner zu unterbrechen versuchten. Trotzdem wurde die Sigung zu Ende geführt, und der Kongreß ging am späten Abend unter Absingen der Arbeitermarseillaise auseinander.

Die am 7. Dezember 1921 versammelten Angestellten der Groß­Berliner Metallindustrie haben nur unter dem Drud der Verhältnisse die einseitig erfolgten Zuweisungen erhöhter Lohnfummen ange­nommen. Sie werden aber, den in dieser Entschließung in furzen 11mriffen niedergelegten Richtlinien folgend, mit aller Kraft bemüht sein, den Kampfboden vorzubereiten, auf dem allein eine gewert schaftlichen Grundfäßen und den Intereffen der Gesamt­arbeitnehmerschaft entsprechende Tarifpolitit durchgeführt werden kann."

Zehn Prozent für das Koalitionsrecht.

Die Angestellten der Weißwarenkonfeftion flehen seit nahezu zwei Monaten in einer Lohnbewegung. Die bisherigen Gehälter spotten jeder Beschreibung Der Schlichtungsausschuß der Beklei bungsindustrie fällte einen Schiedsspruch, welcher zum Teil wenigstens dem Bedürfnis der Angestellten Rechnung trug. Dieser Schiedsspruch wurde von den Arbeitgebern abgelehnti und dafür ein Gegenangebot gemacht, das von den Angestellten als nicht ausreichend bezeichnet wurde. Diese beantragten deshalb die Berbindlichkeitserklärung durch den Demobilmachungs­tommiffar. Inzwischen versuchte der Inhaber der Firma Stadion, Brecht u. Co., Krausenstr. 38/39, Herr Benzky, mit seinem Betriebsrat hinter dem Rücken der Organisation eine Sondervereinbarung zu treffen, was ihm aber nicht gelang. Er bot seinen Angestellten weitere 10 Pro3. auf die von den Arbeitgebern angebotenen 50 Broz, wenn sie aus dem Zentralverband der Angestellten austreten. Er fügte, um alle weiteren Einwände zu zerstreuen, hinzu, daß schließlich doch noch einige Angestellte im Verband bleiben würden, und dadurch würden die anderen Ange eliten ja doch immer erfahren, wenn ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen ist.

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den 6. Dez. 1921.

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Die Angestellten der Margarinewerke Berolina" hatten Mitte November durch ihre Organisation neue Forderungen unterbreiten lassen, doch hat die Direktion abgelehnt, zu verhandeln. Sie wollte eine Weihnachtsgratifitation gewähren, deren Höhe von ihr feft­gefeßt werden sollte. Dieses Angebot wurde von den Angestellten einstimmig abgelehnt Der Firma wurde nunmehr ein furz befristetes Ultimatum gestellt. Wird bis zu diesem Termin nicht verhandelt, so wird am Sonnabend eine Bersammlung weitere Maß. nahmen beschließen. Auskünfte erteilt der Zentralverband der An­gestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin, SW. 61, Belle- Alliance­Str. 7/10, Telephon Nollendorf 4460,63.

2. Gutachten: Die Bezirkswirtschaftsräte haben auf Ver largen dem Reichswirtschaftsrat sowie den Zentral- und Bezirks behörden des Reichs, der Länder und Kommunalverwaltungen Gut­achten zu erstatten. Vor wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen, die für den ganzen Bezirk oder für größere Bezirksteile von allge meiner Bedeutung sind, sind sie von den Bezirksbehörden zu hören. Welche Behörden als Bezirksbehörden zu gelten haben, wird be sonders bestimmt.

3. Anregungen und Anträge: Die Bezirkswirtschafts­räte sind befugt, zur Lösung wirtschaftlicher und sozialer Aufgaben Anregungen jeder Art zu geben und Anträge an die Behörden zu stellen.

4. Zustimmung: Durch Reichs- oder Landesgefeß fann für bestimmte Fälle die 3 ustimmung der Bezirkswirtschaftsräte vor geschrieben werden.

5. Berwaltungstätigteit: Den Bezirkswirtschaftsräten können durch Reichs- oder Landesgesetz bestimmte Berwal. tungsaufgaben zur eigenen Verwaltung übertragen werden. 6. Mitwirkung an der Verwaltung anderer Stellen: Durch Gefek fann den Bezirkswirtschaftsräten eine Mitwirkung an der Berwaltung anderer Stellen eingeräumt werden. Insa befondere bestimmt das Gesez, in welcher Weise die Bezirkswirt­schaftsräte bei der Lösung a emeinwirtschaftlicher Aufgaben ( Sozialisierung, Kommunalisierung, Blanwirtschaft und dergl.) mit­zuwirken haben. Für die bei anderen Behörden und Körperschaften für wirtschaftliche und sozialpolitische Fragen eingerichteten Aus schüsse, Beiräte und deral. sollen sie regelmäßig mindestens einen Teil der Mitglieder wählen

7. Bertretung der Behörden bei den Bezirkswirtschaftsräten: Der Reichswirtschaftsrat und die Zentral- und Bezirks­behörden des Reichs, der Länder und der Kommunalverwaltungen Pönnen zu den Sizungen der Bezirkswirtschaftsräte und ihrer Aus­fchiffe Beauftragte entfenden, die jederzeit gehört werden müffen. Die Bezirksbehörden sind auf Verlangen verpflichtet, fich durch Beauftragte vertreten zu lassen.

8. Roften: Ueber die Deckung der Kosten besonderer Ber­maltungseinrichtungen ist durch die Sonderaeseke, welche die Tätig feit der Bezirkswirtschaftsräte auf einem Gebiete regeln, Bestim

mung zu treffen. Im übrigen find die Kosten auf die beteiligten Körperschaften umzulegen. Der Umlagebeschluß bedarf der Genehminung der zuständigen Behörde.

9. Wahlen zum Reichsmirtschaftsrat: Die Bezirkswirtschafts­räte wählen einen Teil der Mitglieder des Reichswirtschaftsrates. II. Bezirksabgrenzung.

Die Bezirke der Bezirkswirtschaftsräte foffen größere, mirt Ichaftlich 3ufammenhängenhe Gebiete umfaffen.

Die Grenzen find so zu bilden, daß die Gebiete der kleineren Länder und der politischen Bermestnosbezirke nicht zerschnitten werden.

Länder, die meniger als 1 Million Einwohner umfassen. folfen mit Der Tarifvertrag in der Speditionsbranche ist rückwirfend ab benachbarten Gebieten, mit denen fie wirtschaftlich zusammenhängen, 1. September und der für das Groß- Berliner Beitungsfemmenaelent werden Die Feitiekung der Grenzen erfolgt durch gewerbe ab 1. Auguft für allgemein verbindlich erklärt worden. die Reichsregierung mit Zustimmung des Reichsrates nach Die Bergarbeiterverbände des Ruhrgebiets fündigten die gültige Anhörung des Reichswirtschaftsrates. Lohnordnung zum 31. Dezember.

Deutscher Werkmeisterverband, Bezirksverein Berlin 22. Schokoladen- und Buderwarenindustrie: Generalversammlung Freitag im Bereinslokal, Reue Jakobstr. 25( Schultheiß). Tagesordnung: Neuwahl des Borstandes. Zentralverband der Angestellten. Freitag. Einzelhandel( Herrenhut. gefchäfte): Mitgliederversammlung Uhr im Blücherhaus, Blitcherstr. 61. ngater: Mitgliederversammlung Uhr in den Musiker- Sälen, Kaifer Gemeinde( Verwaltungsangeftellte): Funktionärversamm­Privatver lung 7 Uhr in der Neuen Philharmonie, Röpenider Str. 96/97. ficherung( Einnehmer): Mitgliederversammlung 6 Uhr im Verbandslokal, Belle Alliance- Str. 7/10. Reichsorganisationen: Deffentliche Versammlung 5 Uhr in der Philharmonie, Bernburger Str. 22/23.

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Die Beziehungen zwischen der Reichsbank und der Bank von England sind nach den Verhandlungen des Reichsbankpräsidenten Havenstein in London wieder aufgenommen worden, ein Zeichen der beginnenden internationalen Berständigung auch unter den Staatss banten, die übrigens auch mit den Zentralnotenbanken anderer Län­der in Berbereitung iſt.

Berantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peifer, Charlottenburg : für An­ze.gen: Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts.Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3.

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