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Gewerkschaftsbewegung

Der Streik auf der Hochbahn .

mache aber darauf aufmerksam, daß wir diesmal weitere Berhand- die sehr gern diese Arbeiten vorübergehend Leiften würden. Bo lungsmöglichkeiten nicht haben. Bei der Abstimmung tann es sich bleibt da das soziale Verständnis der sonst sich so loyal gebärdenden also nur um die Frage handeln, ob Annahme des Schiedsspruchs Firma? Und was sagt der Betriebsrat dazu? Sieht ober Etre it. er fo etwas nicht? Dieser unhaltbare Zustand muß so schnell In der sehr regen Diskussion erklärten sich alle Rebner für wie möglich beseitigt werden. die Urabimmung, die gegen wenige Stimme beschlossen wurde. Die Funktionäre der Hochbahnangestellten beschlossen in ihrer Spätestens bis Mittwochabend muß das Bureau des Fabrikarbeiter- Charlottenburger Gewerkschaftskommiffion. Zum Zwecke der gestrigen Bersammlung gegen 2 Stimmen, der heutigen Vollver- verbandes im Besitz des Abstimmungsresultates und des Stimm- Einreichung einer einheitlichen Liste zur Neuwahl zum fammlung die Annahme des Schiebsspruches zu empzettelmaterials aus den Betrieben sein. Die Tariftommission wird Gesellenausschuß für die Handwertstammer Ber­fehlen. dann am Donnerstag das Ergebnis prüfen und veröffentlichen. Iin, die diesmal noch nach der Wahlordnung vom 31. August 1890 Scllte der Streit beschlossen werden, so werden die Funktionare vorgenommen wird, werden die Altgesellen der in Charlottenburg , fofort wieder zu einer Versammlung zusammenberufen. Vorher Neukölln und Schöneberg bestehenden einzelnen freien und Zwangs­innungen gebeten, umgehend ihre Adressen dem Obmann der Char­ lottenburger Gewerkschaftskommission, Otto Flemming, darf teine Aktion unternommen werden. Pestalozzistr. 13, mitzuteilen, da bis zum 17. Dezember die Wahl beendet sein muß.

Der Arbeitgeberverband für das Straßenbahn- und Kleinbahn­wesen lehnte es, wie wir bereits meldeten, ab, sich dem Schieds­spruch zu unterwerfen. Heute ist der von ihm angerufene Tarif. ausschuß zusammengetreten, um einen Schiedsspruch über den Konflikt zu fällen. Die Arbeitnehmer haben es abge= lehnt, zu diesen Berhandlungen zu erscheinen. Aus diesem Grunde sah sich der Tarifausschuß außerstande, einen Spruch zu fällen. In seinem Beschluß sagt er ,,, daß für die endgültige und bindende Entscheidung des vorliegenden Streitfalles allein die tarif­liche Instanz berufen ist, und daß der Schlichtungsausschuß Groß Berlin gegen die§§ 20 und 21 der Schlichtungsordnung vom 23. De zember 1918 verstoßen hat, als er sich mit dem Streitfalle befaßte." Aus diesem Grunde kann der Tarifausschuß den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses als zu Recht bestehend nicht anerkennen. In der heute mittag stattgefundenen Vollversammlung der streitenden Hochbahner gaben Siemann und Knobel den Be richt von den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß und unterbreiteten folgenden Antrag der gestrigen Funktionärtonferenz: ,, Da uns zum 1. Januar noch ein schwerer Kampf bevorsteht, um die Errungenschaften, die über den Reichsmanteltarif hinaus gehen, zu halten, beschließen die Funktionäre, ihren Kollegen das Angebot zur Annahme zu empfehlen, um ein unnötiges Ber­geuden der Kräfte zu verhüten."

Bis zum Schluß des Blattes hat eine Abstimmung noch nicht stattgefunden.

Der Schiedsspruch in der chemischen Industrie. Die Funktionäre der Arbeiter in der chemischen Industrie nahmen am Freitag Stellung zum Schiedsspruch des Zen tralschlichtungsausschusses Chemie, der am Donners. tag gefällt worden ist. Der Schiedsspruch besagt: Der Zuschlag zu dem Novemberlohn beträgt für den Monat Dezember für Handwerker, Betriebs. und Hofarbeiter über 20 Jahre in Ortsklasse A und B statt 40 Pf. 1,90 m., in Orts­tlaffe C und D 1,80 Mt. Ab 1. Januar 1922 erhöhen sich diese Zu schläge um weitere 50 Pf. pro Stunde. Für Arbeiterinnen über 18 Jahre in allen Ortsflaffen erhöhen sich die November löhne für Dezember ftatt um 25 Pf. um 1,20 m. pro Stunde und im Monat Januar 1922 um weitere 35 Pf.

Aus aller Welt.

Zum Notschrei der Feuerwehrbeamten". Bom Verband Deutscher Berufsfeuerwehrmänner wird uns ge= fchrieben: In Nr. 580 berichtet der Vorwärts" über eine Be. richtigung", die ihm vom Verband der Kommunal­beamten auf Grund des§ 11 des Preßgefeßes zugesandt wurde. Der Komba " muß sich also doch einer Schuld bewußt sein. Aus den Ausführungen in Nr. 565 des Vorwärts" ist doch klar zu er Wegelagerer. Freitag vormittag lauerten vor dem Tore ber sehen, daß sich der Vorwurf nur gegen die heute geltende Ein- Siemens- Glasfabrik Freithal in Sachsen mastierte Radfahrer dem gruppierung der Berliner Feuerwehrbeamten richtet. Und da waren von der Bank zurückkehrenden Raffierer auf, warfen ihm Pfeffer es die Führer des Romba", die Herren Hannemann und in die Augen und entrissen ihm die Geldtasche mit 100 000 bis Scheibig, die in zwei Versammlungen der Feuerwehrbeamten 200 000 m. Lohngeldern. Die Täter entfamen mit der Beute. Deutscher Dampfer bei Sylt gestrandet. In der Nähe des Sylter Groß- Berlins erklärten, sie könnten den Feuerwehrmännern nur Gruppe III/ IV zubilligen und müßten weitergehende Badestrandes ist der 1800 Tonnen große deutsche Dampfer Elisabeth Forderungen im Auftrag ihrer Organisation befämpfen. Corbs", mit Rohlen von England nach Rostod unterwegs, im Nebel Wir begrüßen die Wandlung in der Ansicht des Komba " gestrandet Der Dampfer gilt als verloren. Die aus 14 Mann auf die Gründe wollen wir hier nicht eingehen und stellen feft, bestehende Besatzung fonnte gerettet werden. daß der Vorwurf nicht der heutigen Berliner Führung im Romba" gelten fonnte. Ob der Komba " seine Pflichten den unteren Beamten gegenüber so erfüllt, wie er sie nach der Beitrags­leistung erfüllen müßte, ob er fie insbesondere bei der legten Teue rungsaftion ohne das Eingreifen der Feuerwehrbeamten, der Ge­wertschaftskommiffion und der sozialistischen Breffe erfüllt hätte, foll ebenfalls hier nicht untersucht werden.

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Die Friseurgehilfen beschäfigten sich in einer Mitgliederversamm. lung mit der Preiserhöhung in ihrer Branche. Nach dem Bericht der Lohnfommission sollen die Löhne um 35 Broz. erhöht werden, so daß der Mindestlohn für Herrenfriseure 270 mt. beträgt. Gleichlaufend jedoch mit dieser Lohnerhöhung geht die in der Presse hon mitgeteilte Erhöhung der Bedienungspreise. In der lebhaft geführten Diskussion wurde die Notwendigkeit der Preis­erhöhung anerkannt, aber die Unterstüßung der Gehilfenschaft wird davon abhängig gemacht, daß das Lohnabkommen auf der zugesagten Grundlage von 35 Proz. mit der Preiserhöhung gleichzeitig er­folgt. Die Lohnkommission wurde beauftragt, in diefem Sinne um­gehend mit den Arbeitgebern zu verhandeln.

Gefängnis für Deutschland , Deutschland !" Der Geschäftsführer eines Düsseldorfer Gasthauses wurde von der Bejagungsbehörde zu 15 Tagen Gefängnis verurteilt, weil die Rapelle das Deutschlandlieb gespielt hatte. Der Kapellmeister wurde zu derselben Strafe ver­

urteilt.

Weil er sich die Haare nicht schneiden lassen wollte und somit jeinen Kollegen ein schlechtes Beispiel gab, mußte der Gefreite Ernst Kreft yn von der 5. Feldtompagnie des 1. tchechoslow. Inf. Reg. 13 zu Sumpert(?) fünfzehn Tage Einzelhaft verbüßen. So befahl schriftlich der Kommandant Kapitän Schneider und Dr. Zeleny hat die Fähigkeit zum Strafantritt bescheinigt. Urfund dessen die Straffarte. Wir zweifeln nicht, sie wird noch einmal eine Reliquie der Langhaarigen sein.

Giffgasverbot? 3m Gegenteil! Das technische Komitee der ame­ rikanischen Delegation hat in einem Bericht das Berbot aller chemischen Kriegsmittel empfohlen. Man erflärt aber, daß dieser Standpunkt nicht von allen Technikern geteilt wird. General Fryes hat gestern einen Vortrag im Institut von Baltimore gehalten, worin er die Beibehaltung der giftigen Gafe als Kriegsmittel fordert. 3m Zentralbureau der Firma Schultheih- Pahenhofer werben Das Institut hat daraufhin einen Beschluß gefaßt, der die Schaffung seit Januar d. I. in der Hauptbuchhaltung fystematisch großer Mengen von Giftgasen fordert. Ueberstundenarbeiten geleistet. Die daran beteiligten An­gestellten haben im Monat 700 bis 900 m. Mehrverdienst. Berantw. für ben rebaft. Teil: Dr. Werner Peifer, Charlottenburg : für An­zeigen: Sh. Glode, Berlin . Verlag Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Ich weiß die Firma nicht, daß es arbeitslose Buchhalter gibt, Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3.

Die Löhne der anderen Altersklassen werden nach dem bis herigen System prozentual errechnet." Bevollmächtigter Reimann führte aus: Mit den vorliegenden Anträgen auf Urabstimmung sind wir einverstanden.

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