Nr.587 38. Jahrgang Ausgabe B Nr. 291
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Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Morinplay 15193-97
Expedition Morisplat 11753-54
Dienstag, den 13. Dezember 1921
Jagows Helfershelfer.
F. Kl. Ceipzig, 13. Dezember.
hineinzukommen.
Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag. Expedition und Inseraten Abteilung Morinplas 11753-54
Hochverräter Ludendorff.
Muß man das in solcher Schroffheit jagen? Ja, man muß es fagen. Denn das deutsche Volt in seiner großen Mehrheit, obwohl es den Jagom- Prozeß vor dem Reichsgericht mit Aufmerksamkeit verfolgt, hat immer noch nicht begriffen, daß dies das flarste und wichtigste Ergebnis der drei ersten Verhandlungstage iſt.
Der General quartiermeister a. D. Erich harbt mitgeteilt worden? 3euge: Ich glaube wohl, denn der Ludendorff ist des pollendeten Hochverrats Bagous Spezialgehilfe, der Polizeireferent Doyé, ist armbefehl galt ja für die ganze Garnison Groß- Berlin, also auch überführt. für Döberik. Mündlich war allerdings dem Befehl hinzugefügt, einer jener vertappten Unschuldslämmer, denen bitteres un baß die Brigade Ehrhardt etwas plane. Ich habe den recht geschehen ist, denn schon am 11. März, als Kapp ihn in Befehl vollzogen und habe meinen Unterführern mitgeteilt: GeGegenwart des Angeklagten Jagom befragte, wie die malt gegen Gewalt. Wir laffen uns nicht überrennen, denn Stimmung in der Sicherheitspolizei jei, hatte er den Eindrud, das geht gegen unsere militärische Ehre. Einen Befehl, nicht zu daß Kapp mit dem Feuer spiele. Deswegen hat er nach seinen fchieken, habe ich nicht bekommen, doch weiß ich, daß über diefen Angaben dringend geraten, die Hände davon zu lassen. Ihm Punkt telephonische Berhandlungen geführt wurden. In der Nacht fei nichts von Unruhe in der Sicherheitspolizei bekannt. Trotz| aum 13. erhielten wir dann den Befehl, wieder abzurücken und dadem hat Doyé sofort mit Kapp und Jagom den Bosten eines burch ist das Regiment davor bewahrt worden, in eine schroere Lage Unterstaatssekretärs im Preußischen Ministerium Auf Befragen des Oberreichsanwaltes befundet dann der Zeuge des Innern angenommen und ausgeübt. So hat er dem Minister v. Jagom jenen Erlaß zur Unterzeichnung vorgelegt, der den Sicherheitspolizeibeamten eine tägliche Zu lage von 7 m. versprach. Aber auch das war selbstverständlich teine besondere Amtshandlung, sondern nur eine selbstverständliche Folgerung aus der Tatsache, daß die Reichswehr eine Zulage erhalten hatte! Uebrigens: Jagow hat sich nur auf die laufenden Arbeiten" seines Refforts beschränkt. „ Laufende Arbeiten?" fragt der Borsigende. Die Entlassung Dom Oberpräsidenten ist doch keine laufende Angelegenheit?" Das nicht," sagt Doyé, aber diese Entlassungen sind sicher nur als direfte Anordnungen von Rapp erfolgt." Jagom der hat überhaupt nichts getan.
DT
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weiter, daß
am Abend des 12. März
General v. Hülsen und Major v. Bod mit ihm über seine Abfichten gesprochen haben. Er, der Zeuge, habe sich der Ansicht Hülfens angeschloffen, daß ein Zusammenstoß zwischen den Truppen ein großes Unglüd bedeuten würde. Aber er habe an seinen militärischen Befehlen festgehalten und betont, daß er seinen Boften folange behaupten werde, wie er auf ihm stehe. Der nächste Zeuge, Geheimer Oberregierungsrat Dr. Doné, war früher im Preußischen Ministerium des Innern. Er betont zu nächst, daß er zu Herrn v. Jagom auf Grund feines fiebenjährigen Zusammenarbeitens v. Jagom als Polizeipräsident war Bor gesetter Donés in einem freundschaftlichen Berhältnis gestanden habe. Bon den Gerüchten im März 1920 habe er zunächst nicht mehr gehört, als alle übrigen. Am 11. März habe ihn Herr . Jagom plöblich angeläutet und nach irgendeinem Haus in der Biftoriaftraße bestellt. Dort, so fährt der Zeuge fort, traf ich Rapp, der mir bis dahin völlig unbekannt war. Kapp( prach mit mir über feine politische Auffassung von der Stimmung in der tarijchen Attion und auch von einer Gärung in der Marinebrigabe und fragte mich dann, wie die Stimmung in der Sipo fei. Ich antwortete ihm, daß mir von einer Unruhe in der Sipo nichts bekannt sei. Bei dieser Unterredung hat Herr v. Jagow fein Wort gesprochen. Ich habe ihn auch bis zum Sonnabend, den 13., nicht mehr gesehen.
Bieles trägt freilich dazu bei, die Erkenntnis zu verschleiern. Wenn das Reichsgericht die Herren v. Jagow, D. Wangenheim und Dr. Schiele auf die Anklagebant jetzt, Herrn Ludendorff aber an den Zeugentisch lädt, so wird durch diese unterschiedliche Behandlung von vornherein die Illusion gewedt, als müßten die drei Männer auf der Anklagebank doch viel schwerer belastet sein als der außer Verfolgung gebliebene Beuge.
Weitere Momente verstärken die Illusion: Der Oberreichsanwalt beantragt, die Bereidigung des gedächnisschwachen Zeugen v. Dewit wegen dringenden Verdachts der Mittäterschaft auszusetzen; das Gericht selbst beschließt, einen feiſten oftelbischen Großagrarier und einen sich dummstellenden KappLeutnant aus dem gleichen Motiv nicht zu vereidigen- bei Ludendorff wird die Frage der Bereidigung überhaupt nicht berührt. Woraus das unfritische Publi fum folgert: es tann also gegen Ludendorff auch nur ein Verdacht nicht vorliegen.
General Maerder, der vielgenannte damalige Kom mandeur in Dresden , hat bekanntlich von Dresden aus den Bersuch unternommen, die Kappisten zum Rücktritt zu ver onlaffen. Er berichtet als Zeuge, daß er in Dresden einen Fernspruch erhielt, wonach die flüchtigen" Regierungsmit glieder zu verhaften feien oder doch daran verhindert werben Reichswehr , fowie von dem Scheitern der parlamen Berschulden ihres Idols von vornherein als ein ergernis"
In Wirklichkeit liegt die Sache jo: Reichsrichter und Reichsanwälte sind in der Anbetung des Namens Ludendorff so befangen, daß fie jeben Gebanten an ein strafrechtliches ablehnen. Es wäre falsch, zu sagen: fie wollen nicht hinfehen. Nein, fie tönnen nicht hinsehen. Eine innere Macht zwingt fie, ihre Augen von den Dingen abzuwenden, deren Anblid ihr feelisches Gleichgewicht erschüttern würde.
Wir wissen ja, wie die Gloriole gemacht wurde. Mit den fleinen Geschichtslügen", die Schiele feinem Freund Schnizler in seinem Briefe vorschägt: Dem Volk muß der Glauben an den unerschütterlichen Freundschaftsbund Hindenburg- Ludendorff erhalten bleiben, weil es solche Borstellungen liebt. Deshalb lieber ein Kapitel aus Ludendorffs Buch unterbrüden, das Hindenburgs Feldherrnruhm schmälern könnte, als tausend andere gezüchtet. Die Illusion Dom Freundschaftsbund" antasten!- Und wie
Einem
follten, der Kappiften- Regierung Schwierigteiten zu machen. Er habe auf jeden Foll zu verhindern gesucht, daß Reichswehr auf Reichswehr schießen müsse.. Deswegen habe er den Ministern in Dresden vorgeschlagen, daß er nach Berlin fahren und die Kappisten auf den verfassungsmäßigen Weg zurüd führen werde. Nos fe habe jede Verhandlung mit den Hoch verrätern abgelehnt und ebenso die übrigen Minister. Je Wirth für die Kreditvereinigung. doch habe man ihm gestattet, eine persönliche Beein fluffung zu verfuchen. Maerder hat dann in Berlin den KapIm Reparationsausschuß des Vorläufigen Reichswirtpiften ernstlich zugeredet, fofort zurückzutreten, insbesondere Rapp und Lüttwih, da sie von ganz irreführenden Bor- fchaftsrates, der über die Errichtung einer Kreditverei auslegungen ausgingen, wenn sie glaubten, daß sie die nigung der deutschen Gewerbe( Antrag Hachenburg ) verReichswehr und die Bevölkerung hinter sich hätten. Mit handelt, ergriff der Reichskanzler das Wort, um in einer Der weil Lüttwitz einen Maerder unterstellten Brigadekomman politische Lage zu geben. Seine Darlegungen gipfelten in deur, den General von Grodded in Magdeburg , abgesetzt dem Hinweis, daß die Wirtschaftslage Deutschlands mit ihren gabung mitbringt, werden hundert Tugenden angedichtet, die hatte, da er zu schlapp gewesen sei. Gegen diese Verfügung er Verpflichtungen in weltwirtschaftlicher Beziehung nunmehr er nie beseffen hat. Medizinische Fakultäten ernennen ihn zum Dr. med., technische Hochschulen zum Dr.- Ing., seine stolpern hob Maerder schärfsten Enspruch mit der Wirkung, daß Lütt zum Gegenstand öffentlicher internationaler Diskussion geworden Gehverfuche auf politischem Boden werden von einer wih auch ihn für abgesetzt erklärte. Durch Bermittlung ben fei. Es sei von Bedeutung, daß diese Erörterung fortge dienstbeslissenen Bresse als Musterleistungen gerühmt. Das ist Sülsen's hat Lüttwiß ihn später wieder eingefekt. Ein te lezt und vertieft werde. Was das anlange, so müsse man sich ja schließlich nicht schwer in einem Bolle, das sich breißig Jahre legraphischer Befehl von Lüttwig an die ihm unterstellten zur Mitarbeit an diesem Problem bereithalten. Der Hach en lang hat einreben lassen, daß sein halbverrückter Kaiser eine Wehrfreistommandeure sollte die bundesstaatlichen Regierun burgsche Gesezentwurf biete anscheinend eine geeig geniale Persönlichkeit gewesen sei. Wer mit Hilfe der Schiele- Schnitzlerschen kleinen Gegen auffordern, binnen zwei Stunden die Kapp- Regierung nete Grundlage, um die deutsche Lirtschaft zur positiven Mit anzuerkennen oder sich als abgefekt zu betrachten; arbeit an der Lösung dieser lebenswichtigen Fragen zu beschichtslügen" fich einen Ideal- Ludendorff zurechtgehämmert hat, der kann den wirklichen Ludendorff nicht sehen. Der diefen hat Maerder nicht weitergegeben. Beuge bestätigt, cap fähigen. Die Ausführungen des Reichskanzlers hinterließen bei wirkliche Ludendorff aber stellt sich uns folgendermaßen dar: Wangenheim bei den Beratungen in Berlin sich dahin Seine ständigen Berater in den Tagen felt der Revoluausgesprochen habe, wenn der Generalstreit nicht beigelegt den zahlreichen versammelten Vertretern des deutschen Ge werbe, würden die Städte nicht mit Lebensmiterbes einen starken Eindruck, der sich durch lebhaften Beifall tion- zum Teil vorher- find Oberst Bauer, Hauptmann teln beliefert werden, und falls die Arbeiter aufs Land äußerte. Der Ausschuß trat darauf in die fachliche Beratung abst und Dr. Schnitzler, drei Berschwörernaturen, wie fie im Buch stehen. Diese drei Intimen Ludendorffs find zurgingen, würden sich die Bauern zur Wehr fegen. zeit alle drei als Haupturheber des Kapp- Unternehmens flüch ( Wangenheim hat diese Aeußerung bisher bestritten, um seine Umschwung auf dem Devisenmarkt? tig. Es steht fest, daß sie seit Monaten und aber Monaten Inaktivität zu befunden.) Weiter wurde heute Ministerialdirektor Meister ver- Die Börsenspekulation atmet erleichtert auf. Die Baisse Staatsstreichpläne geschmiedet, zu Papier gebracht, geschäftig nommen, den Jagom hatte verhaften laffen, weil er die Bes am Devisenmarkt scheint ihr Ende erreicht zu haben. Der porbereitet haben. Ludendorff aber soll das Treiben seiner Geamten aufgefordert hatte, der alten Regierung die Treue zu Dollar setzte mit 174 ein und stieg bis zur Mittagsstunde auf treuen fremd geblieben sein? Besonders frappant ist die Intimität zwischen Ludendorff halten, sowie der frühere preußische Ministerpräsident, Genoffe 180. Der Markt zeigte eine sehr feste Tendenz, so daß mit Baul Hirsch. Der legtere bestätigt die Aussage Schiffers, einer weiteren Erholung zu rechnen ist. Als Grund für den und Hauptmann ab ft, der uns durch die Geschichte der daß die alte Regierung beschlossen hätte, je einen Minister Umschwung führt man an, daß die Reise Rathenaus tein Gardeschüßendivision seit Jamuar 1919 als taltblütiger politiaus ieder Koalitionspartei in Berlin zu belassen. Er schildert die Verhaftung der preußischen Minister und deren Protest gegen die Rapp- Gemalt.
Lüttwizz hatte der Zeuge einen heftigen Zusammensto B, traulichen Aussprache einen Ueberblid über die gegenwärtigemann, der eine große, aber ganz einseitig strategische Be
Ju Beginn der heutigen Berhandlung gab R.-A. Grünspach. Berlin namens der Verteidigung folgende Erklärung ab:
Im Acht- Uhr- Abendblatt" von gestern abend findet sich die fettgebrudte Ueberschrift Reichsminister Schiffer des Meineides be fchuldigt". Herr Rechtsanwalt Böttger hat mich gebeten mitzuteilen, daß er nicht im entferntesten daran gedacht hat, einen derartigen Borwurf gegen Herrn Minister Schiffer zu erheben. Kein Bort von dem, was die Berteidigung ausgeführt hat, tönnte in dieser Richtung gedeutet werden."
ein.
unmittelbar sichtbares Ergebnis gezeitigt hat. An der Börse rechnet man damit, daß auch die Markspekulanten des AusIandes dem Umschwung der Tendenz an der Berliner Börse Rechnung tragen und ihre Gewinne realisieren werden.
Fürs Weihnachtsfest der Märzopfer.
Auf unsere Bitte, für die Familien der Märzgefangenen eine fleine Weihnachtsspende zu bereiten, gingen bisher weiter ein: Berlag Vorwärts 500,-, Redaktion Borwärts, 2. Rate, 200,-, Soziald. Barlamentsdienst, 2. Rate, 80,-, Angestellte der Innunas. Krankenkasse der Tischler 229,-, D. B. 20,-; Summa 1029 m. Insgesamt 5369.
scher Intrigant entgegentritt. Pabst gründete für seine Zwecke die Nationiale Vereinigung". deren Bureau im Hause des Angeklagten Schiele eingerichtet wird( purer Zufall natürlich!). In diefem Bureau wird aber auch( wieber purer Zufall!) die gesamte Korrespondenz Ludendorffs durch Hauptmann P a b st erledigt, weil Herr Ludendorff, der arme Villenbefizer, sich einen Sekretär nicht halten fann! Auch mit Kapp ist Ludendorff seit langem bekannt, er hat mit ihm oft und eingehend tonferiert, jogar Kapp zu diesem 3med in seiner Wohnung aufgesucht. Man könnte als harmlofer Zuschauer eine neue Seltjamteit des Zufalls darin sehen, daß Ludendorff mit fast je dem einzelnen Hauptbe teiligten des Staatsstreichs bestens bekannt war und in Zunächst wird Generol v. Ianfen vernommen. Er befundet, Bahlungen werden auf Postscheckfonto 37 536, Borwärtsverlag politischem Ge antenaustausch gestanden hat. daß er wohl im Anfang März 1920 Gerüchte über bevorstehende Er. G. m. b. 5., unter dem Kennwort Märzepfer", in der Expedition Anfang 1920 wird im Hause Victoriastr. 20, dem Berliner eignisse gehört, ihnen aber zunämit teine wichtigkeit beigemessen habe. des„ Borwärts", Laden, Lindenstr 3. im Sekretariat des" Borwärts. Bureau Kapps, fieberhaft beraten. Kapp legt den Termin Am 12. März habe er dann vom Reichswehrgruppenfommando den Sekretariat der SPD. , Neukölln, Jägerstr. 66, von 4-6 Uhr, BorAlarmbefehl erhalten, der die Besekung des Bendlerblods wärtsspeditionen Redarstr. 2 und Siegfriedftr. 28/29, angenommen. zum Losschlagen auf Anfang März fest. Das Geheimnis durch das Reichswehrregiment 29 und des Regierungsviertels durch, Die Quittungen werden täglich veröffentlicht. bas Reichswehrregiment 6. das der Beuge fommandierte, vorfah. Genoffinnen, Genoffen! Gebt, was 3hr fönnt, vor allem aber Borfißender: Ist dieser Alarmbefehl auch der Brigade Ehr. gebt rasch! Redaktion des Borwärts".
bleibt nicht gewahrt, andere erfahren davon. Und nun fühlt sich in einem uns erhalten gebliebenen Brief ein Teil nehmer der Beratungen, Herr v. Dewiß, veranlaßt, Luden