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Gewerkschaftsbewegung

Verhandlungen im Hochbahnerstreik.

Heute nachmittag um 3 Uhr finden vor dem Demobil machungstommissar Verhandlungen statt über die Berbind lichkeitserklärung des Schiedsspruches des Schlich­tungsausschusses Groß- Berlin vom 9. Dezember, den die Arbeiterschaft anerkennt, die Unternehmer jedoch nicht. Die Ver­bindlichkeitserklärung würde dem Streit ein Ende machen, was von dem sonderbaren Spruch, der gestern unbefugt abgegeben wurde, von dem Hauptausschuß", nicht zu erwarten ist.

Verschärfung des Portierstreiks.

Auf Beranlassung des Demobilmachungstemmiffars fanden gestern erneute Berhandlungen statt, die jedoch wiederum ergebnis. los waren. Die Hausbesizer, denen die erneute Erhöhung der Miet­zuschläge noch längst nicht genügt, erklärten wiederum, fie tönnten ihre Portiers nicht besser bezahlen, trotzdem sie selber zugegeben haben, daß die jetzige Bezahlung durchaus unzureichend ist. Sie wollen die Mehrzahlung auf die Mieter abwälzen und für sich selber dabei noch eine Mehreinnahme herausschlagen. Die Portiers follen in diesem Spiel um höhere Mieten als Buffer mißbraucht, mit ihrer Existenz Schindluder getrieben werden. Die Streifenden haben nun­mehr zur Verschärfung des Streifs etliche Blodstationen Tahmgelegt, wodurch eine ganze Reihe von Betrieben an der Arbeit behindert wird.

Worunter die Arbeiter leiden sollen.

Der Aufsichtsrat der Niles- Werte Oberschöneweide   und der Riebe Werte in Weißensee hat feit geraumer Zeit drei neue Direttoren eingestellt, die laut Anstellungsvertrag auf die Dienstwohnungen des Betriebes Anspruch haben. Den früheren Direttoren Teuberg, Schulz und Krämer gefällt es jedoch in diesen ihren ehemaligen Dienstwohnungen so gut, daß sie diefelben den ihnen angebotenen Austauschwohnungen vorziehen, da sie fomfor. tabler und billiger sind. Die neuen Direttoren aber wollen ihre Entlaffung nehmen, weil ihnen die vertraglich zugesicherten Dienst wohnungen nicht eingeräumt werden. Der Aufsichtsrat erklärt nun­mehr, daß er sich außerstande sieht, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Er hat der Belegschaft von 1500 Mann angekündigt, daß sie am Sonnabend entlassen und der Betrieb geschlossen werden soll. Der Betrieb soll erst wieder eröffnet werden, wenn es gelingen follte, ihn mit einer neuen Direktion, die der Aufsichtsrat nun fuchen will, weiterzuführen. Die Rote Fahne  " sagt mit Recht: Wären es drei Arbeiter, die sich tros Taufchangebot weigerten, die Wohnung zu räumen, dann würde sicher kurzer Prozeß gemacht, fie lägen längst auf der Straße."

Gelingt es nicht unverzüglich auf dem Instanzenwege die Boh nungen zu räumen, dann ſtehen die 1500 Arbeiter vor dem Dilemma, entweder arbeitslos zu werden oder selber die Dienstwohnungen für die Direktoren frei zu machen. Will man es dazu nicht kommen laffen, muß vorher Abhilfe geschaffen werden.

Entlaffungen bei den Finanzämtern.

Bom Zentralverband der Angestellten wird uns mitgeteilt: Obwohl in der Deffentlichkeit und in den Barlamenten immer wieder darauf hingewiesen wird, daß die Einziehung der Be­figsteuern nicht erfolgt, weil die Steuerbehörden mit Ar­beiten überlastet sind, nehmen die Finanzämter trotzdem fortgesetzt Entlassungen von Angestellten vor. Man will auch hier, wie bei den übrigen Behörden, die Homogenität" des Ber­

haben. Smeds einer Information ließ die Beschwerdestelle des Schlichtungsausschusses des Deutschen Metallarbeiterverbandes fich mit genannter Firma verbinden, um einem ratsuchenden Arbeiter dieses Betriebes zu helfen. Der Herr Direktor Plaga hat nun jeden­falls die Anweisung gegeben, alle Gespräche mit dem Betriebsrat von außen durch seine Kontrolle gehen zu lassen; furzum, anstatt bes Betriebsrates meldete sich Herr Blaga und wünschte zu wissen, aus welchem Grunde wir den Betriebsrat sprechen wollen. Auf unsere Antwort: nur geschäftlich" erklärte Herr Plaga, wenn der Berband für den dem Betrieb aus dem Gespräch entstandenen Scha­den von dreitausend Mark aufkomme, würde er das Gespräch weiter­geben. Der Hinweis auf das Betriebsrätegese blieb erfolglos, da der mit diesem und ungeschriebenen gesellschaftlichen Gesetzen offen bar wenig vertraute Herr Direktor einfach den Hörer anhängte. 3wei weitere fachliche Versuche, den Herrn zu überzeugen, wurden in gleicher Weife, durch Anhängen des Hörers erledigt. Diefer liebens­würdige Vertreter des Unternehmertums scheint in seinem Betrieb noch üblere Umgangsformen an den Tag zu legen. Das Betriebs­rätegesetz fümmert ihn überhaupt nicht. Bei Verhandlungen mit Arbeitern soll er nach uns übermittelten Angaben zu Tätlichkeiten übergehen. Ein würdiger Bertreter der vornovemberlichen Periode!

Aus den Annahmestellen der Färbereien. Der Zentralverband der Angestellten übermittelt uns zur Ber­öffentlichung folgendes Schreiben, welches ihm von einer Agentin einer Annahmestelle der Färberei Jife" zugegangen ist:

Wirtschaft

Preußische Landespfandbriefanstalt

Bon zuständiger Stelle wird über den Gesehentwurf zur Grün dung der Breußischen Landespfandbriefanstalt mitgeteilt:

Das Gefeh muß angesehen werden als ein Teil der Ausführung der Reichsheimstätten gefeggebung; diese Ausführung ist Pflicht der Länder. Die staatliche Grundkreditbank sollte für besondere Zwecke der Heimstättensiedlung( Klein- und Mittelhaus bau) tätig werden. Sie ist ein zwingendes Bedürfnis. Die Notlage bei der Finanzierung der genannten Anwesen ist genügend bekannt. Die vorhandenen Realkreditanstalten der verschiedenen Gattungen haben nicht ausreichend die Mittel bereitstellen fönnen, die unbe­dingt erforderlich waren, in Zukunft aber vermehrt erforderlich sein werden. Während die entsprechenden landwirtschaftlichen Siedlungen Kreditanstalten an der Hand haben( Landschaften, Rentenbanken), fehlen solche für die städtischen und vorstädtischen Kleinsiedlungen jedenfalls mit der ausschließlichen Einstellung auf die genannten Zwecke. Wenn auch die öffentlichen Sparkassen, die Landesbanken, die Provinzialhilfskaffen, die Landesversicherungsanstalten und ähn liche Kreditinstitute nach Kräften, die Sparkasse hin und wieder in vorbildlicher Weise bemüht gewesen sind, den Anforderungen ge recht zu werden, so ist all diese Hilfe gleichwohl unzureichend ge­wejen.

Die staatliche Neugründung soll nicht die Gründung von Stadtfchaften ausschließen. Auch er dient ja dem Gebanfen Ich erhalte laut Bachtvertrag vom 1. Juni 1920 20 Prozent eines gesunden und wohlfeilen Realkredits. Einstweilen muß von dem Umfaz der zum Färben und Reinigen angenommenen aber amtlich festgestellt werden, daß Neugründungen stadtschaftlicher Sachen. Die Miete bezahlt die Firma, alle anderen Untoften, Art für die Provinzen, in denen bisher eine Stadtschaft begründet Feuerung, Gas, Fensterpuzen, Reinigung und sonstiges muß ich oder in der Gründung begriffen ist, nicht in Frage kommen werden. von meinen Prozenten bezahlen. Ich bekam in der Zeit bis jetzt Auch die feitens der Stadtschaften eigeleitete Gründung einer Zen­8 Prozent Zulage, meine lehte Einnahme im vergangenen Monat trafftadtschaft, die nahe vor der Bollendung steht, bedeutet keine betrug 354 Mart, davon bezahlte ich alle Unfosten. Es sind auch Beseitigung des vorliegenden Bedürfnisses. Das öffentliche Inter­Monate gewesen, wie Januar, Februar, Mai und Juni, wo ich nur effe an einer für das gesamte Preußen einheitlich arbeitenden 150 Mart Einkommen den Monat hatte. Durch Strümpferiden, öffentlich- rechtlichen Pfandbriefanstalt auf gemeinnütziger Grundlage das Paar anstriden 5 Mart, verdiene ich noch etwas. Als ich mein ist also ohne weiteres gegeben. Leid der Aufsichtsbame mitteilte, erhielt ich zur Antwort, ich foll mich doch verheiraten, denn wir geben unsere Filialen sonst nur Die genossenschaftliche Internationale. Die Erekutive des Inter an verheiratete Leute ab, wo dieses Einkommen aus der Filiale nationalen Genoffenichaftsbundes hielt im November in London  ein Taschengeld für die Frau ist. Bei Bachtverträgen haben wir ihre erste Sigung ab. Deutichland war durch Heinrich Kauf­nicht nötig, Gehalt zu zahlen. Wenn es mir nicht paßt, dann soll mann vertreten. Die Washingtoner Konferenz wurde begrüßt ich gehen, es melden sich genug. Alle anderen verheirateten Frauen unter dem Ausdrucke der Hoffnung, daß ihre Arbeit baldmöglichſt erhalten freie Wohnung und 10 Brozent von der Einnahme. Es zur Abrüftung der Länder führen werde. Die Erefutive betonte, find alle zufrieden, daß sie eine Bleibe haben. Ich wäre noch so daß fie dies ausspreche im Namen von 25 Millionen Genossen­schön did und rund, es wird wohl noch nicht so schlimm sein. Mein ihaftern der ganzen Welt, deren Vertreter in Bafel ihre Hoffnung Chef, der neulich hier war, teilte mir mit, daß er mir nicht 2 Bro- befundet hätten, der fürchterliche Alpdruck des Krieges möge nicht zent mehr zahlen könnte." alle fechs Monate zum Schreden für die Menichheit wiederkehren. daß 25 Broz. der Beträge Georaten aufließen sollen. Bezüglich Bezüglich der Rußlandhilfe wurde eine Abmachung getroffen, der Internationalen Genoffenichaftebant wurde die Herausgabe eines Fragebogens an die bestehenden genossenschaftlichen Banken und Banfabteilungen und spätere Einberufung einer Konferenz der genoffenfchaftlichen Fachleute in Baris oder Brüssel beschlossen. Das Internationale Genoiienichafts- Bulletin" wurde auf eine beffere internationale Grundlage gestellt; auch hinsichtlich des Umfangs wurden Maknahmen getroffen. Für die Sagungen wurde der englische   Tegt als maßgebend erklärt.

nicht vereinzelt ba. Dabei können sich die Arbeitgeber dieser Branche Dieser Notfchrei einer Agentin aus der Färbereibranche steht folche Brattiken erlauben, weil diese Filialleiterinnen refp. Aaen innen meift ältere Angestellte find, denen es in der heutigen Zeit schwer fallen würde, anderweitig Unterkommen zu finden. Diese Agentinnen ftanden vordem in einem festen Anstellungsverhältnis als Filialleiterinnen, unterließen es aber, sich zur Vertretung ihrer Intereffen ihrer Organisation anzuschlieken. Der Verband ist dabei, diesen berüchtigten Agenturvertrag resp. Bachtvertrag, der durch den Arbeitgeberverband herausgegeben wurde, durch die ordentlichen Gerichte anzufechten. Er warnt dringend davor, derartige Agentur­oder Bachtverträge zu unterzeichnen.

Aus aller Welt.

Charlottenburger   Gewerkschaftskommiffion. In der am 10. De­Versicherungsschwindel. In dem Prozeß gegen das Frankische noffe 3 orenz ein Referat über den Gefeßentwurf über zember abgehaltenen Sigung bielt der Verbandsvorsitzende Ge- Bersicherungsunternehmen( Süddeutsche Transportversicherungsge stellt werden. Bon diesen Maßnahmen werden Angestellte betroffen, der Referent treffend barlegte, als der Entwurf eines Gefezes zur gründung heißt es, der Angeklagte habe unter dem Deckmantel einer Steuerbehörden beschäftigt und Militäranwärter bevorzugt einge bie Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter, der viel richtiger, wie Betruges und Bergehens gegen das Privatversicherungsgefeß zu sechs Monaten Gefängnis und 6000 Mark Geldstrafe. In der Urteilsbe­die zum Teil vor dem Kriege bei den Landessteuerbehörden tätig verlängerung ber Arbeitszeit beigen müßte Der

waren und den Steuerbehörden mit ihren Sachkenntniffen ficher Obmann, Genoffe Flemming, forach fodann über die vorzus Transportversicherungsgesellschaft gegen Aufruhrihäden versichert.

zur befferen Erhebung der Steuern beitragen fönnen.

nüklich fein können. Aber auch die während des Krieges in die nehmenden Wahlen zum Gefellenausfang zur Band- Die Bedingungen feien derart, daß niemand daraus hätte klug wer­Behörden gekommenen kaufmännischen Angestellten werden mit ihrer werkstammer Berlin   und. bemängelte die zur Verfügung stehende ben können. Daß dies absichtlich geschehen sei, sei dem Gericht klar. kaufmännischen Borbildung und Kenntnis des Wirtſchaftslebens nur furze Zeit, in welcher fich die Wahl abwideln muß. In ben ür. Die Urteilsbegründung fagt mit Bezug auf einen fall, in dem ein Der Zentralverband der Angestellten hat das Reichsfinanz wurden die vom Ausschuß der Gewerffchaftstommiifion aufaeſtellten Millionen Mark gegen Aufruhr versicherte, es sei hier etwas forgeausiauß für die Erwerbslofen fürforge Gutsbefizer seine fämtlichen in Schlesien   liegenden Güter mit zehn miniferium wiederholt auf das Schädliche diefes Vorgehens hin gewiesen und wird weiter für Wahrung der Rechte der An- audidaten, die Genoffen Flemming. Sammer und Scheible garantiert worden, was nicht hätte geleistet werden können, da es gestellten eintreten. und deren Erfaßmänner, die Genoffen Taege, Mitiching und fich um eine junge Gesellschaft mit 300 000 Mark Kapital handele. Hoffmann bestätigt. Abbauunglüd in der Schweiz  . Beim Abbruch der alten Eisen­bahnbrücke über die Reuß bei Luzern   ging eine nicht explodierte genieure und ein Arbeiter getötet und vier Arbeiter Sprengladung beim Herauswerfen plöglich los, wodurch zwei Jn. schwer verletzt wurden.

Direktor und Betriebsrat.

Die Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes schreibt uns: Eine eigenartige Auffassung von den Pflichten und Rechten eines Betriebsrates befundet Herr Blaga, Alexandrinenstraße 107. In dem Betriebe dieses Herrn find zwei Betriebsräte, die zugleich die Interessen des in der Nähe liegenden Filial- Betriebes zu vertreten

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