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r.594 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 300

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Sonnabend, den 17. Dezember 1921

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Englische Erklärung zur deutschen Note Parteitaktik über Vaterland!

Mit der Absendung der Note vom 14. Dezember hat die deutsche Regierung einen Schritt unternommen, von dessen

London , 16. Dezember. ( WTB.) Reuter erfährt von hat und daher die Annahme berechtigt ist, daß nicht nur die Ausgang für die Zukunft Deutschlands unendlich amtlicher brifischer Seite, daß die Note der deutschen Re- Frage der deutschen Reparationen, sondern auch das ruspiel abhängt. Man fann zu ihm und zu der ganzen Politit, die ihm vorausgegangen ist, wie immer stehen, aber man kann gierung an die Reparationsfommiffion, worin sie erklärt, daß fische Problem dort neu aufgerollt werden wird. sich nicht gleichgültig zu ihm verhalten und man fann fie nicht in der Lage ist, die Januar- und Februarzahlungen Die Einsicht des Lordkanzlers. ihm feinen Mißerfolg wünschen. Gleichgültigkeit wäre voll zu leisten, nicht überraschend komme. Es bestehe London , 16. Dezember. ( WTB.) Der Lordkanzler Lord Mangel von Anteilnahme an den Schicksalen des deutschen jedoch die Ansicht, daß es ganz gut sei, das Schlimmste zu wissen, und von diesem Standpunkt Birkenhead erklärte in einer Rede, sämtliche Finanzleute Bolkes, der Wunsch nach einem Mißerfolg aber wäre gleich­gesehen, werde die Mitteilung der deutschen Regierung dazu und alle Professoren der Nationalökonomie hätten vollkommen bedeutend mit feindseliger Haltung. Unser Bolt hat in den Bankrott gemacht. Tatsache sei, daß diese Leute während letzten drei Jahren Furchtbares ertragen, und man braucht dienen, die Luft zu reinigen und die gesamte Frage zu einer Entscheidung zu bringen. Im Augenblid beffehe teiner- schwieriger Zeiten nur wenig Rat erteilen tönnten. Denn die Be- noch kein Deutscher, sondern nur ein Mensch mit menschlicher lei neignng, den britischen Standpunkt darzulegen. Es werde zahlung von Reparationen von den früheren Feinden in einem Gesinnung zu sein, um zu wünschen, daß sich der Nebel endlich erklärt, daß man sich, obwohl zahlreiche Vorschläge vorhanden folchen Maße, wie es geplant war und von hohen Finanzautoritäten lichten, sich endlich ein Ausweg ins Freie zeigen möge. Im feien, noch für feinen endgültigen plan ent- empfohlen wurde, fei unmöglich und fänne einfach nicht erfolgen. Interesse dieses Volkes und der ganzen Welt, die durch den fchieden habe. Man erfenne immer mehr, daß diese Frage Die Lage sei einfach die, daß die gesamte Welt allmählich zu der Siegfrieden" der anderen in schwere Birrnis gestürzt ist, muß mit der allgemeinen Frage der Schroierigtelten in Europa Einsicht gekommen sei. daß diese ungeheure Summe tatsächlich nicht man hoffen und muß man als politisch handelnder Staats verknüpft sei. Ungesichts dieser Tatsache sei es unmöglich, eingetrieben werden könne. Lord Birkenhead führte weiter aus, bürger das Ceine dazu beitragen, daß der Schritt der Re­irgend eine Ertlärung über die Polifir hinsichtlich wenn die Regelung der Weltfragen in seiner Hand läge, fo mürbe er gierung von Erfolg gefrönt werde. diefer befonderen Seite der europäischen Lage abzugeben. Es Deutschland erklären: Ihr müßt alle Verwüstungen Frankreichs fönne jedenfalls als sicher gelten, daß Großbritannien feinerlei und Belgiens Unsuchen feifens Deutschlands zustimmen würde, außer unter bestimmt gefaßten Bedingungen.

wieder gut machen durch Arbeit und Materiallieferungen!" Das würde mehr wert sein as die Berurteilung aller deutschen Kriegsverbrecher. Es sei wahr, daß Deutschland nicht unmittelbar Reparationen, die es den Alliierten schulde, erlassen werden könnten, und es sei notwendig, daß jede Regelung mit Bedinguigen ver. fnüpft werde. Die Alliierten könnten beispielsweise nicht ohne Be­forgnis

Es wäre gut, wenn alle so dächten, aber leider denten nicht alle so. Wir erleben jetzt das anwidernde Schauspiel, daß gerade diejenigen Parteien, die sonst die nationalen Interessen" und die nationale Einheitsfront" am lautesten im Munde führen, eine große nationale Angelegenheit lediglich aus dem Gesichtspunkt ihrer fleinen parteitaktischen Intereffen behandeln. Dieses Treiben verdient, mit eller Rücksichtslosigkeit an den Pranger gestellt zu werden. An feiner Spitze steht die sogenannte Deutschnationale Bartei". Sie sieht nicht und roill nicht sehen, was für das deutsche Volf auf dem Spiele steht, sie sucht nur nac) einer Gelegenheit zu beweisen, daß fie recht gehabt hat. Darum stimmt sie über den angeblichen Bankerott der Erfüllungs­Sie will damit politif" ein förmliches Triumphgeheul an. nichts anderes, als die Tatsache verhüllen, daß ihre eigene Bolitit in Gefahr des Bankerotts steht.

Denn wenn der 15. Januar, trotz des beantragten Zahlungsaufschubs, ohne schwere Folgen für Deutschland vor­übergeht, wenn darüber hinaus eine Rationalisierung und Er­leichterung der deutschen Zahlungspflichten erreicht wird, dann ist flar das Unrecht derer erwiesen, die uns im Mai d. I. den Rat gaben, durch Ablehnung des Londoner Finanzultimatums die Besezung des Ruhrreviers und die Zertrümme­rung Deutschlands herbeizuführen. Das wäre dann in der Tat der Bankerott der nationalistischen Politik und der Erfolg der Erfüllungspolitik.

Biel unklarer ist bis zur Stunde die Haltung Frankreichs . 3weifellos ist die franzöfifche Regierung anläßlich der Mission Loucheurs in London auf die Stel­lungnahme des englischen Kabinetts vorbereitet worden, und darum ist sie ihrerseits bemüht gewesen, die Deffent- die unbegrenzte Ausgabe neuen Papiergeldes in Deutschland lichkeit ihres Landes auf eine Wendung der Dinge vorzube- mit ansehen. Alle diese Fragen müßten jedoch nur geregelt werden reiten. Daß dies feine leichte Aufgabe ist, kann man sich, wenn als Ergebnis eines Uebereinkommens zwischen Frankreich und man die gesamte politische Einstellung des maßgebenden na- England. tionalen Blods in Betracht zieht, leicht vorstellen. Auch fehlt Birkenhead sagte unter Beifall: Wenn wir eine Regelung der es nicht an Blätterstimmen, die auf die deutsche Mitteilung mit irischen Gefahr gesichert haben, wenn wir die Rechnung zwischen den Priegerischen Fanfaren reagieren und die Regierung auf ein Mächten in Washington gesichert haben, so werden wir harmonische Niemals!" festzulegen versuchen. Es scheint fogar, daß die Beziehungen mit den Bereinigten Staaten erreichen und wir werden meisten Breßorgane diesen unerbittlichen Ton anschlagen. In- den größten Anlaß zu Meinungsverschiedenheiten mit Amerita be­dessen sind dabei Nuancen in diesem Konzert der Unent feitigt haben. Unsere nächste Aufgabe muß dann fein, uns an die megten festzustellen. So sind die Ausführungen Sauerweins wiederherstellung Europas, des europäischen Handels im Matin" wesentlich ruhiger, als man es gerade in und der europäischen Industrie zu machen.( Lebhafter Beifall.) diesem Boulevardblatt erwarten fonnte. Die Bemerkung Eine europäische Wiederaufbaukonferenz? Hervés in der Victoire", daß vor zwei oder drei Monaten London , 16. Dezember. ( WTB.) Der Londoner Berichterstatter bei einer solchen deutschen Note alles in Frankreich in die Luft. gegangen wäre, während die jetzige Ankündigung Deutsch - des Manchester Guardian" meldet, Lloyd George beabsichtige eine lands nur als der Prolog zu einem großen Stück, dessen allgemeine europäische Konferenz über den wirtschaft­Ausführung in London bevorstehe, betrachtet werden müsse, lichen Wiederaufbau vorzuschlagen. Diese werde in erster Linie dürfte die Ansicht der orientierten französischen Kreise richtiger eine Konferenz der Alliierten sein. Es würden jedoch auch die widerspiegeln, als die aufgeregten Wutausbrüche des Ercel Ansichten Deutschlands und Desterreichs angehört werden. fior" oder des Echo de Paris". Man scheint sich in amtlichen 2 merita würde an dieser Konferenz nicht teilnehmen. französischen Kreisen mit der Tatsache einer Aenderung des Reparationsplans allmählich abzufinden; um so größer ist aber das Gewicht, das man den neuen Zwangsmaß­nahmen beilegt, die man als Gegenleistung" für einen Mit bewußter Unehrlichkeit stellen sie die Dinge so dar, Berzicht auf die strikte Durchführung des Londoner Ultima- Eine Vollversammlung der Funktionäre in den Verkehrsgewer­tums von England fordern wird. Den Gedanken an mili- ben Groß- Berlins( Hochbahnen. Straßenbahnen, Omnibusbetrieben als ob das Wesen der sogenannten Erfüllungspolitik in dem tärische Maßnahmen wird man wohl nur noch der Form usw.) nahm gestern abend in der Bockbrauerei Stellung zu tem Glauben beftünde, Deutschland könne die Lasten des Finanz­halber aussprechen, denn man ahnt, daß man diesmal damit Streit der Hochbahner. diktats dauernd tragen. Das Wesen der Erfüllungspolitik be­nicht wieder bei England durchkommen wird. Dafür wird für Siemann entrollte ein Bild von den bisherigen Ber - steht aber in der politischen Erwägung, daß man der Welt die weitgehende finanzielle Maßnahmen Stimmung gemacht, handlungen und sprach die Erwartung aus, daß die Kollegen llnmöglichkeit der Londoner Finanzbedingungen nicht durch u. a. für die Einführung einer scharfen Finanz- vom Berkehrsgewerbe sich mit den Streifenden solidarisch erklären nationalökonomische Doktordiffertationen, sondern nur durch tontrolle über Deutschland . Wie sich England zu diesem würden. Inzwischen war die Berhandlungskommiffion erschienen, die Tat bemeisen tann. Dieser Beweis ist jetzt bis zu Vorschlag stellen wird, läßt sich noch nicht von hier aus beur- für die nobel berichtete. Das Ergebnis der Berhandlungen dem Grade geglückt, daß die Londoner Finanzwelt ihn als erbracht ansieht. teilen; der Grad des englischen Widerstandes dagegen dürfte sind folgende Bereinbarungen: von dem Gradder Opferwilligkeit des Reichs= tags bei den kommenden Steuerberatungen

abhängen.

Ende des Hochbahnerstreiks.

Die Belegschaft nimmt die Arbeit zum nächstmöglichen Termin wieder auf. Die Hochbahngesellschaft wird eine noch vor Weihnach­ten zahlbare einmalige außerordentliche Familien­Alle Augen sind bereits jetzt auf die bevorstehende 3u beihilfe gewähren, und zwar für Ledige und Verheiratete ohne fammenkunft zwischen Briand und Lloyd George in London gerichtet, die in der Tat von entscheiden- Kinder 50 m., Berheiratete mit 1 bis 2 Kindern 100 m., mit drei der Bedeutung sein dürfte. Briand dürfte sich dort, wie bei und mehr Kindern 150 m. Die für Dezember vereinbarten Cohn­fast allen früheren Anlässen, auf Belgien stügen fönnen. sulagen, Wirtschaftsbeihilfe und sonstigen Bezüge bleiben be Er hatte vorgestern in Baris eine Unterredung mit dem bel- stehen. Die Streittage werden nicht bezahlt. Die Wiederauf­gischen Außenminister Jaspar, der in einem Interview unahme des Betriebes findet voraussichtlich im Laufe des morgigen von der Notwendigkeit einer pünktlichen Bezahlung der Ja- Nachmittags staff. nuar- und Februarraten sprach, auf die Belgien wiederum ein Prioritätsrecht befigt, und daher auf keinen Fall verzichten will.

Danach werden folgende Wirtschaftsbeihilfen für Dezember be­willigt: Jugendliche 75 M., Ledige und Verheiratete ohne Kinder 200 M., Verheiratete mit 1-2 Kindern 230 M., Verheiratete mit drei und mehr Kindern 300 m. Der Schietspruch vom 9. Dezem ber bewilligte den Jugendlichen und Verheirateten ohne Kinder 25 m. mehr.

Darum

Wir wollen uns nicht ausschweifenden Hoffnungen hingeben, aber was unsere Hoffnung ist, das ist die Fürcht jener Leute, die sich die Deutschnationalen" nennen. schwindeln sie von einem Bankerott der Erfüllungspolitik", dem die Demission der Regierung folgen müsse. Darum ver­fünden sie, unter Berdrehung der Tatsachen, triumphierend, daß sie recht behalten hätten. Was sie schon immer voraus­gefagt hätten, fei jetzt eingetreten: Deutschland könne nicht bezahlen!

Was soll da das scheinheilige Gejammer über die Milliar­den, die in das Faß ohne Boden geschüttet worden sind, über den Stand der deutschen Mark ? Wer glaubt, daß wir diese Milliarden hätten sparen können, daß die Mark heute beffer stünde, wenn die Franzosen am 12. Mai ins Ruhrrevier ein­marschiert wären!?

Ein nicht geringeres Maß von Verantwortungslosigkeit als die Deutschnationale beweist aber auch die Deutsche Bolts partei. Auch sie macht die entscheidungsschwere Bage, in der sich das deutsche Bolt heute befindet, einfach zum Gegenstand einer parteipolitischen Spekulation. Sie spricht je t von einer Umbildung der Regierung auf der breiteren Bafis", wobei die Frage offen bleibt, ob sie sich gegen Aus­lieferung einiger Ministerfeffel mit Herrn Wirth als Reichs tanzler abfinden würde, oder ob sie wirklich so gewiffenlos ist, mitten im Zuge einer großen außenpolitischen Aktion eine neue ,, Krise mit ratlosem Ausgang" eröffnen zu wollen. Amberg erflärte, daß die in den anderen Berkehrsbetrieben Deutlich erkennbar ist nur, daß die Deutsche Volkspartei beschäftigten Kollegen fich von vornherein auf den Standpunkt mit faum noch begreiflicher Kurzsichtigkeit gerade den gegen­stellten, daß der Stampi der Hochbahner auch ihr Kampf sei. Diesem wärtigen Augenblick für günstig hält, um in die Regie­Standpunkt wurde auch durch Annahme einer Resolution Ausdrud rung vorzustoßen. Woher dieser plötzlich neu erwachte Eifer? Fürchtet man vielleicht, die vielbefehdete Regierung Nach Schluß der Bersammlung blieben die Funktionäre der Wirth fönnte einen weithin sichtbaren außenpolitischen Erfolg Jedenfalls fteht man an einem Wendepunkt der streitenden Hachbahner im Saal, um über Annahme oder Ableh erringen und man könnte dann nicht dabei gewesen sein? Gefchichte der Nachkriegszeit. Wie sehr die neue Londoner nung des Angebots der Direktion zu beschließen. Es folgte eine Wünscht man noch im letzten Augenblick mit ins politische Ge­Konferenz für die künftige Weltpolitif ausschlaggebend fein längere Aussprache, nach der das Angebot gegen 8 Stimmen schäft zu kommen? Oder will man wirklich die Berantwortung dürfte, mag man aus der Tatsache erblicken, daß Lloyd angenommen und beschlossen wurde, im Laufe des heutigen auf sich laden, den Sturz der Regierung herbeizuführen, noch jehe entschieden ist, ob ihr Schritt Erfolg hat oder nicht? George gestern auch mit Rrassin längere Zeit fonferiert Tages einheitlich die Arbeit wieder aufzunehmen.

Ueber Italiens Haltung liegen bisher keine Nachrich ten vor, auch Blätterstimmen sind bislang nicht bekannt ge­worden. Anzunehmen ist, daß Italien im allgemeinen den englischen Standpunkt teilt, aber die früheren Erfahrun gen lehren uns, daß es, ebenso wie Belgien , eine Bermittler­rolle zwischen Frankreich und England zu spielen geneigt ist und die letzten Entscheidungen stets zu Frankreichs Gunsten beeinflußt. In dieser Hinsicht dürfte sich della Torretta gegeben. faum von seinem Borgänger Sforza unterscheiden.