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Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnbewegungen im Jahre 1920.

foweit es fich um gewerkschaftliche Neufinge hanbeft, größere Be- 1

Neue Lohnfähe für Maß- und Reparaturschuhmacher. Wit ben achtung der Erfahrungen bei Lohnkämpfen, mehr Bertrauen Berband der selbständigen Schuhmacher des Stadttreises Berlin   ift zu den Leitern der Lohnbewegungen, die ihre Taftit nicht auf folgende Vereinbaung getroffen: An Stelle einer Wirtschaftsbei offenem Markte ausschreien können, und fühlere sachliche Beurtei- hilfe wird fämtlichen Arbeitern und Arbeiterinnen für die Zeit vom 5. Dezember bis 31. Dezember auf den gesamten Wochenverdienst lung der Dinge, unter Abweisung aller nervösen, überradifalen ein 3uschlag von 20 Pro3. gezahlt. Ueber die eingereichten Die Statistik über die Lohnbewegungen, Streifs und Aussper Aufputschereien. Lohnforderungen ab 1. Januar 1922, die gegenwärtigen Stundens löhne um 5 M pro Stunde zu erhöhen sowie den Altordarbeitern rungen, die der Allgemeine Deutsche Bewertschafts. Schumachers Ende. einen weiteren Teuerungszuschlag von 150 Broz. zu gewähren, find bund bzw. die frühere Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands   seit ihrer Einsetzung im Jahre 1890 herausgegeben Am Dienstag, den 13. Dezember, fand in den Sophiensälen tie am Mittwoch stattgefundenen Berhandlungen gescheitert, hat, erscheint in der bisherigen Form für das Jahr 1920 3um eine Versammlung der Funktionäre sämtlicher Branchen des Be- da die Innungen Groß- Berlins ein Angebot machten, das nicht legtenmal. Die amtliche Streifstatistik ging von friminalisti Kleidungsarbeiterverbandes statt, in welcher Kollege Lehmann befriedigen kann. Zwecks Vermittlung wurde von der Ortsverwal fchen Gefichtspunkten aus, von denen der alte Obrigkeitsstaat die auf die wirtschaftliche Lage Deutschlands   und Organisationsfragen tung der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin angerufen. Die Affordfäße für Klavierarbeiter erhöhen fich ab 1. Dezember gesamte Arbeiterbewegung aus betrachtete. Die gewertschaft zu sprechen fam, um dann eingehend die Angelegenheit liche Statistit trat als Gegengewicht in die Erscheinung; sie Schumacher zu behandeln. Er wies auf die Schreiben der Zen- 1921 wie alle bestehenden Löhne um 40 Proz. Auf die vor dem hatte insbesondere die Aufgabe, die Halt- und Bertlosigkeit der ami- tralleitung usw. hin und stellte insbesondere fest, wie schädlich 1. Dezember angefangenen Afforde ist für die vor dem 1. Dezem lichen Nachtwächterstatistik nachzuweisen und das ist ihr gelungen. Schumachers Treiben anläßlich der im vorigen Jahre stattgefunde- ber geleistete Arbeit der Zuschlag von 40 Broz. nicht zu zahlen. lichen Nachtwächterstatistik nachzuweisen und das ist ihr gelungen. nen Arbeitslosendemonstrationen war. Seine ganze meitere Tätig- Jede andere Berechnung der Akkorde ist zurückzuweisen, Bezahlung Doch bedurfte es erst der gründlichen Abkehr vom monarchistischen feit sei als organisationsschädigend zu betrachten. Am nur unter Vorbehalt anzunehmen. Absolutismus durch die Revolution, um zu erreichen, daß fünftig Schlusse seiner Ausführungen bemerkte der Redner, daß unter allen Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten. einwandfreie amtliche Erhebungen über die Lohn- Umständen die gewerkschaftlichen Grundpfeiler: Disziplin und Die Auszahlung der Weihnachts unterſtüßung erfolgt am bewegungen unter Mitwirkung der Gewerkschaften erfolgen.. Solidarität und die Ordnung in der Filiale aufrechterhalten An der vorliegenden Statistik find 38 der 50 Zentralverbände werden müssen. Das kann nur erreicht werden, wenn die Ver- 21. Dezember von 9 bis 4 Uhr an arbeitslose Mitglieder sammelten der von der Ortsverwaltung vorgelegten Entschließung die nicht am Streit beteiligt waren, dem Verbande vor dem 1. Ju beteiligt, die ihre Zustimmung geben, anderenfalls die gesamte Ortsverwal- 1921 angehörten und mit ihren Beiträgen nicht im Verzuge_fins insgesamt 38 547 Bewegungen oder innerhalb der letzten zwei Monate im Verzuge waren. Su tung ihre Aemter zur Verfügung stellt. tag der Arbeitslosigkeit 15. November. Am 22. Dezember von 9 bis 4 Uhr an Mitglieder, die vor dem 15. Oftober 1921 dem Verz bande angehören, durch den Streit ausgesperrt oder gemaßrege find. Mitgliedsbuch nebst Stempelfarte des Arbeitsnachweises ift vorzulegen. Auszahlungen an anderen als an den festgesetzten Tagen sowie Nachzahlungen erfolgen nicht.

mit und ohne Arbeitseinstellung an 54 808 Orten, in 642 567 Be frieben mit 13 043 928 Personen, worunter 2 612 779 weibliche, zu führen hatten. Aus der Zählung jeder einzelnen Bewegung ergeben fich im Laufe eines Jahres natürlich vielfach Mehrzählungen der gleichen Betriebe und Personen. In 33 001 Fällen oder in 85,6 Prozent aller Bewegungen war die friedliche Beis legung der Lohnbewegung auf dem Vergleichswege zu ver­zeichnen, mit 12 103 847 beteiligten Arbeitnehmern, das find 92,8 Prozent der Gesamtbeteiligten. Bei diesen friedlichen Bewegun gen handelte es sich in 247 Fällen mit 50 305 Beteiligten um die Abwehr von Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen. Zur Arbeitseinstellung fam es in 5546 Fällen mit 813 477 männlichen und 126 604 weiblichen, insgesamt 940 081 Personen. Gegen das Borjahr ist eine

Zunahme der Bewegungen umn 12 114

zu verzeichnen. Auch die Anzahl der Aussperrungen in 285 Fällen( gegen 60 des Borjahres) ist erheblich ange. wachsen. In 126 Fällen handelte es sich um die Zurückweisung von Arbeiterforderungen, in 23 Fällen um Maßnahmen gegen An­griffsstreits, in 17 Fällen um die Aufdrängung verschlechterter Ar­heitsbedingungen. Von den Aussperrungen waren 44 mit 11 639 Ausgesperrten für die Arbeitgeber erfolgreich, in 40 Fällen hatten fie teilweise Erfolg. Dagegen endeten 172 Aus­fperrungen mit 24 871 Betroffenen für die Unternehmer erfolglos. Ginen Streiferfolg hatten 759 434 von 832 225 Strei tenden zu verzeichnen. Die Durchführung der gesamten Bewe­gungen erforderten

Die Entschließung besagt, daß dem Antrage Schumachers auf Einberufung einer Generalversammlung, in der ein Mitglied der 3entralleitung den Ausschlußantrag nochmals begründen soll und er als Korreferent auftreten will, nicht stattgegeben werden kann, weil seine Rechte und Pflichten ruhen, bis die Beschwerdeinstanzen gesprochen haben. Schumacher hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn ihm jetzt die Möglichkeit genommen ist, sich vor der Berliner  Mitgliedschaft zu verteidigen. Die Betriebsräte und Funktionäre verurteilen auf das entschiedenste das Verhalten Schumachers der Ortsverwaltung gegenüber, das allen Regeln einer Organisation widerspricht. Die Betriebsräte und Funktionäre verlangen, daß jedes Mitglied verpflichtet ist, der Orts­verwaltung auf Verlangen Rede und Antwort zu stehen. Wer dieses abfichtlich verweigert, mißachtet dadurch die Organisation. Nach einem Schlußwort Lehmanns wurde die Entschließung gegen 4 Stimmen angenommen.

Die Not der polnischen Arbeiter.

Am Sonntag fand in Lodz   eine Massenversammlung gegen die Arbeitslosigkeit und die Arbeitseinschränkungen ftatt. Es wurde eine Resolution angenommen, jedoch von dem ge­planten Demonstrationszuge infolge der Kälte und der schlechten Bekleidung der Arbeiter Abstand genommen. Die Re­folution beginnt mit der Feststellung, daß von dem Stillstand in der Textilindustrie die wichtigsten Lebensinteressen der Arbeiterklasse be­troffen werden, die dadurch zum langsamen Tode durch Hunger und Kälte verurteilt ist. Ein derartiger Zustand treibt die Arbeiter zur Anarchie und feindlichen Ausschreitungen gegen über dem polnischen Staate. Dieser Zustand ist durch den bösen Willen der Kapitalisten hervorgerufen worden. Sie wollen die durch Hunger und Kälte mürbe gemachten Arbeiter zwingen, die von ihnen diffierten Arbeitsbedingungen anzunehmen. Aus diesem Davon die Angriffsstreiks 68 592 320 m., die Abwehrstreits Grunde wird die Regierung aufgefordert, die gegenwärtige Krisis 8 622 171 m. und die Aussperrungen 10 370 787 M. Bon den in zu untersuchen, die Industrie einer Kontrolle zu unterstellen, den die Streiflisten eingetragenen Personen waren 682 023 bei Be- Arbeitslosen Arbeit zu verschaffen oder ausgiebige Unter­ginn des Kampfes gewertschaftlich organisiert und stügung zu gemähren, den Kampf mit der Teuerung aufzuneh­zwar 533 394 davon bereits ein halbes Jahr mindestens vor Beginn men und zur Beschlagnahme der bei den reich gewordenen des Rampfes. Erreicht wurde für 131 787 Personen eine Ber- Bauern und Gutsbefizern aufgespeicherten Lebensmittel zu fürzung der Arbeitszeit um 765 307 Stunden und schreiten. Lohnerhöhungen im Betrage von 608 159 858 m. für 11 357 313 Personen. Außerdem erfolgten für 4 100 925 Personen Sonstige Berbefferungen der Arbeitsbedingungen.

eine Gesamtausgabe von 98 032 996 m.

Tarifregelung im Bersicherungsgewerbe. Nachdem am 13. De­gember für das Jahre 1922 ein neuer Reichstarifvertrag für die Direttionsangeftellten abgeschlossen worden war, wurden ,, Die gesteigerten Zahlen der Arbeitskämpfe lassen die Tendenz am 16. d. m auch die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen der eines zunehmenden Widerstandes der Arbeitgeber gegen Forderun Generalagentura.gestellten neu geregelt. Es gelang gen der Arbeiter erkennen, der nur geschildert wird durch die Bucht nicht nur, alle Abbauversuche der Arbeitgeber bezüglich der allge der harten Tatsachen des Wirtschaftslebens, die es bem Unter- meinen Bestimmungen des Tarifveirags erfolgreich abzuwehren, nehmertum schwer machen, Lohnforderungen die Berechtigung ab. fondern auch lettere in mehrfacher Hinsicht namentlich auch in bezug auf die Eingruppierung der Generalagenturangestellten in zusprechen." die einzelnen Tariftlassen zu verbessern. Die General­agenturangestellten erhalten mit Rüdwirtung vom 1. Dezember ab die für die Direktionsangestellten am 13. Dezember vereinbarten neuen Bezüge.

Als Lehre daraus ergibt sich eine vollständige her an ziehung der Unorganisierten, gründliche Auftlä rung und Schulung der Organisierten, insbesondere

Lohnbewegung der Nord- und Offfeehafenarbeiter. Eine Ber sammlung der Vertrauensleute und Betriebsräte der Hafenarbeiter von Groß- Hamburg beschloß einstimmig, den Tarifvertrag zum 31. Dezember zu fündigen Mit der Höhe der aufzustellenden For­derungen soll sich in diesen Tagen eine Konferenz der Nord- und Ostseehafenarbeiter befaffen, da die diesmalige Lohnbewegung für beide Hafengebiete geführt werden wird.

Rentralverband der Schuhmacher. Montag 6 Uhr, Branchenversammlung der nen bei Hentschel, Köpenider Str. 127a. Für Borrichter, Stepperinnen is Fabriken 5% Uhr, im Fürstenhof, Röpenider Str. 137.

Ballschuhmacher, Beberitt. 17. Für Schäftemacher, Borrichter und Steppering

Zentralverband der Angestellten. Berufsgenossenschaften. Mitaliedervere fammlung Montag 6% Uhr, Neue Philharmonie, Röpenider Str. 96/97.

Deutscher   Berkehrsbund. Abteilung Luft- und Kraftfahrer. Benzin- und Elettro- Drofchtenführer! Montag Uhr, im Englischen   Sof, Meranderstr. 27c, Branchenversammlung. Die Lage im Kraftbroschkengewerbe.

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Sandelshilfsarbeiter

Deutscher Transportarbeiter Verband. Branche Schwer- und Leichtfuhrwerks lung. Das Ergebnis der Lohnverhandlung mit den Arbeitgebern. Gruppe utfcher, Montag 7 Uhr, in Boekers Festfälen, Weberstr. 17, Branchenverfamm Rohprobutte. Montag 7 Uhr, tin Englischen Sof, Aleranderstr. 27c, Allgemeine Bersammlung. Was stellen wir für Lohnforderungen? Gruppe Altpapier. tag 7 Uhr, bei Witte, Post str. 29, Gruppenversammlung. und-arbeiterinnen aus allen Betrieben der Feinleder und Zederbranche! Mon Dienstag 7 Uhr, im Englischen   Sof, Alexanderftr. 27c, Allgemeine Bersammlung Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen Wie lauten die neuen Lohnfäße? aus allen Betrieben der Herren-, Knaben- und Burschenkonfektion! Dienstag Leberbranche. Montag 5% Uhr, bei Witte, Boftstr. 29, Gruppenversammlung. 7 Uhr, bei Witte, Poftite. 29, Geuppenversammlung aller Sandelsarbeiter und arbeiterinnen aus allen Betrieben des Leberwaren- Großhandels und Industrie. Deutscher   Sutarbeiter- Berbaub. Dienstag 5% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Mittwoch 8 Uhr, in den Arminhallen, Romman Mitgliederversammlung. bantenstr, 58/59, Mitgliederversammlung der Buzbranche.

Berantw. für den redatt. Teil: Dr. Werner Peiser  , Charlottenburg  : für An­Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanftait Baul Ginger u. Co.. Berlin  , Lindenstr. 3. zeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Sierzu 4 Beilagen und ,, Die Bücherschau".

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