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Nr. 602 38. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Donnerstag, 22. Dezember 1921

vielfach mit Material und Geldern gewirtschaftet wird. Ein Kapitel Arbeitervereins, gezeichnet Bizepräsident Frizz Mende, in dem

Wie steht's mit der Reichseisenbahn? für sich bildet die Unwirtschaftliche und unerlaubte Berwendung auch folgende Berfe zu lesen find:

Der Vorstand des Deutschen   Eisenbahner Berban. des hat soeben eine 158 Seiten starte Schrift herausgegeben, um die Ursachen des Milliardendefizits der Reichseisenbahn im Lichte ge­schichtlicher Tatsachen" aufzuzeigen. Das Eisenbahnpersonal hat alle Ursache, endlich der großen Deffentlichkeit den Beweis dafür zu erbringen, daß nicht die Arbeiter und Beamten des ausführenden Dienstes, sondern ganz andere Faktoren die Schuld an dem mate­riellen und finanziellen Zusammenbruch des Eisenbahnwesens tragen. Diese Selbsthilfe heißt es im Vorwort ist uns aufgezwungen worden durch das mehr oder weniger passive Verhalten der Verwal tung gegenüber den zahllosen, oft beleidigenden Beschuldigungen, die von der bürgerlichen Presse und sonstigen interessierten Stellen immer wie der gegen die Eisenbahner erhoben werden."

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von Personal und Material zu Privatzwecken einzelner Vorgesetzter". Die Arbeiter werden in der Regel während der Dienstzeit wochen. und monatelang für Garten- und Ackerbau, zum Bau von Hühner, Hasen, Schweine und Ziegenftällen, Gartenhäuschen usw. heran­gezogen, und die Verrechnung der Löhne erfolgt selbstverständlich auf Bahnbau, Fahrzeugunterhaltung u. dgl. m. Hinzu kommen ,, die Lei­ſtungen für Dritte, Bahnhofsbuchhandlungen und Bahnhofswirt schaften, Schlaf- und Speisewagen und Wohlfahrtseinrichtungen". werden Die Schrift läßt es jedoch nicht bei der Kritik der Dinge be­

wenden.

Sie will zur Besserung beitragen.

Insbesondere wird auf die Entschließung vom 16. März 1921 hin­gewiesen, die das Borstandsmitglied des Eisenbahnerverbandes Lo­ renz Breunig   bei der Beratung des Haushaltsplanes 1921 für die Reichseisenbahn eingebracht hat.

Eigentlich war es Sache der Verwaltung, schon längst Die Eisenbahner wollen sich nicht nur der unberechtigten Bor­den unausgesetzten Angriffen gegen die heutige Verfassung der Eisen- würfe erwehren, als ob ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen an der bahnen einmal energisch entgegenzutreten und an Hand des amt unterbilanz der Reichseisenbahnen schuld seien, sondern sie haben lichen Tatsachenmaterials zu zeigen, daß außerdem das größte Interesse mit daran, daß ihr Werk lohnend und nicht durch lage oder unfähige Verwaltungen und durch Begün­ftigungen der Privatunternehmungen sabotiert wird, um so dem In­duftriekapitalismus die Absicht zu erleichtern, den ganzen Betrieb an sich zu reißen. Das Gegenteil muß geschehen: die Reichseisenbahn muß

nicht der Achtstundentag, sondern der Militarismus und der Kapitalismus die Eisenbahnen herunter brachte. Doch da­mit würde die Verwaltung die Brücken des Breitenbachschen Systems hinter sich abbrechen und zugleich den Brückenbau behindern, den Stinnes und feine Getreuen aufführen, um die Reichseisenbahnen in ihre Hände zu bekommen. Die Träger des alten Systems wollen weder das eine noch das andere.

Kein staatliches und fein privates Unternehmen ist während Kein staatliches und fein privates Unternehmen ist während des ganzen Weltkrieges und auch nach dem Zusammenbruch so grau fam und unverantwortlich ausgesaugt und heruntergewirtschaftet morden, wie gerade die deutschen   Eisenbahnen samt ihren Werk­ſtätten.

Die Schrift erinnert daran, daß während des Krieges Transport­und Aushilfsleistungen jahrelang unter den sachlichen und persön­lichen Selbsttosten geleistet wurden; daß das Bau-, Unterhaltungs­und Erneuerungsprogramm der Eisenbahnen immer mehr einge schränkt und schließlich völlig eingestellt wurde; daß die Borräte an vollwertigem Material völlig verbraucht wurden; an die Umstellung auf Kriegserfazz hinsichtlich des Personals und des Materials; an die ungeheure Verminderung des Fuhrparks infolge des militärischen Zusammenbruchs und des Friedensvertrages; an

die völlige Verwahrlosung der Baufen, Betriebseinrichtungen, Werfftäften und des Fuhrparts infolge des Rüstungsprogramms; die Abfindungen für das abgegebene und per­lorene Material zum damaligen Sachwert anstatt zu den inzwischen ungeheuer gestiegenen wirklichen Wert; an die dadurch notwendigen enormen Mehrausgaben für die Wiederbeschaffung, Instandsetzung und Erneuerung des Materials zu den hohen Nachkriegspreisen; an die Heranziehung der Eisenbahnwerkstätten und der früher mit der Herstellung von Eisenbahnmaterial beschäftigten Privatindustrie zur Kriegsindustrie; an die zahlreichen, heute brachliegenden Erweite rungs- und Neubauten zu Kriegszweden, und an die Einstellung und Berwendung von zahlreichen Schwerkriegsbeschädigten u. a. m. Be­vor die infolge des Krieges und der Kriegsmaßnahmen auf den Hund gebrachten Staatseijenbahnen endgültig auf das Reich übernommen wurden, hätte unbedingt eine großzügige Abschätzung und Abrechnung der Kriegsleistungen und -opfer erfolgen müssen. Die sich dabei ergebenden Milliardenfum­men mußten auf den allgemeinen Reichshaushalt übernommen wer­men mußten auf den allgemeinen Reichshaushalt übernommen wer. den. Ferner mußten die infolge der laut Friedensvertrag an die gegnerischen Mächte abzuliefernden Lokomotiven und Wagen ent­standenen Mehrausgaben für Beschaffungskosten, der Reichseifen­bahn gutgeschrieben werden. Statt deffen erscheinen in den Haus. haltplänen der Reichsbahn   Millionenausgaben, die vor dem Kriege grundsäglich und hauptsächlich durch Anleihegesetze bestritten wurden. Der erste Abschnitt der Schrift enthält wertvolle Beiträge zur Borgeschichte der Reichsbahn, der zweite Abschnitt schildert

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die vernichtenden Wirkungen des Weltkrieges auf die deutschen   Staatseisenbahnen Personalschwierigkeiten in der Heimat, die Ursachen der Materialnot, Blockade, Hindenburg- Pro­gramm und Kriegserfaz, die Schwierigkeiten bei der Materialbe­schaffung, die Beschlagnahme der hochwertigen Metalle, die Kohlen­not und ihre Folgen, die Delversorgung, den Mangel an Dichtungs­stoffen, Asbest und Gummi, die Bernachlässigung des Eisenbahnober. baues, die organisatorischen Notmaßnahmen und die letzte Bewegung für die Reichsbahnen vor dem Zusammenbruch, im vierten Ab­schnitt den militärischen Zusammenbruch und seine Folgen; im letzten Abschnitt erbringt sie

Beweisstücke für die Mißwirtschaft der Eisenbahn aus der jüngsten Bergangenheit und Gegenwart. Das Sünden register der Berwaltungen ist recht lehrreich dafür, wie hier noch

aus der Abhängigkeit der Privatindustrie heraus. Stahlwerke, Waggon- und Lokomotivfabriken erwerben, um daraus Die Eisenbahnverwaltung müßte also Kohlenzechen, Eisen- und entweder den ganzen Bedarf oder wenigstens einen erheblichen Teil des Bedarfes zu Selbstkostenpreisen deden zu fönnen." Es ist allerhöchste 3eit, heißt es zum Schluffe, daß die Reichseisen­tratifierung der Verwaltung ernst macht." bahnverwaltung, wie überhaupt die Reichsregierung, mit der Demo­

teigeschichte.

Oesterreichische Parteigeschichte.

Wir wollen all' für einen stehen Und einer steh'n für alle, Und siegen oder untergeh'n Mit Ferdinand Lassalle  .

Im Herbst entstanden Arbeitervereine in der Provinz. Schon

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damals mußte auch zur Nationalitätenfrage Stellung genommen es geschah im Sinne der Demokratie, Gleichberechtigung und Verbrüderung. Das Verbot des geplanten Arbeiterper. brüderungsfestes durch das demokratische Bürgerministe. rium" mußte als Siegel auf die Erklärung, daß der Nationalitäten. hader reaktionäre Mache sei, wirken. Das Verbot war auf Franz Joseph   allerhöchstpersönlich zurückzuführen. Indessen spielte bei der Totenfeier für Lassalle am 29. August 1868 noch eine f, Militärta pelle mit. Nach der Aufstellung des ersten sozial­demokratischen Programms in Wien   durch Hartung und in Nürnberg  auf dem bekannten Arbeitervereinstag, wurden jedoch alle fozial­demokratischen Bersammlungen verboten, das sozialdemokratische Komitee aufgelöst und feine Mitglieder verurteilt. Im April 1869 erschien die Voltsstimme", geleitet von Hartung und Oberwinder, es entstanden die ersten Fach- und Gewerfvereine, Most sprach in Wien  und bald darauf, vor Tausenden, Wilhelm Liebknecht  . Es folgte die schon erwähnte Demonstration, die Flucht Hartungs in die Schweiz   und die Verfolgungsära.

Den Arbeiterbüchereien sei die Anschaffung des interessanten jener Zeit bringt, empfohlen. Brügelschen Werkes, das viele Aufschlüsse über Politik und Wirtschaft

Soziales.

Arbeitsmarkt und Erwerbslosenfürsorge.

r. b.

Der Berufsberatung soll vermehrte Aufmerksamkeit zugewandt werden, die Umstellung und Umschulung von Erwerbslosen   aus Berufsgruppen mit ungünstiger in solche mit aussichtsreicher Be­schäftigungslage soll vermehrt betrieben werden. Hierzu wird ins besondere die produktive Erwerbslosenfürsorge dienstbar zu machen sein, während andererseits die sogenannten Notstandsarbeiten" im Hinblick auf die vermehrte Arbeitsgelegen­heit in der allgemeinen Wirtschaft eingeschränkt werden können. Diese Notstandsarbeiten sollen in erster Linie den langfristig Er­en in e werbslosen zugute tommen. Notstandsarbeiten dürfen nur in solchen Bezirken be

"

Der Reichsarbeitsminister hat sich in einem Rundschreiben an die Sozialministerien der Länder mit den Rückwirkungen beschäftigt, welche die gegenwärtige günstige Lage des Arbeitsmarkts auf die Erwerbslosenfürsorge ausüben muß. Im Bereich der unterstüßen­den Erwerbslofenfürsorge wünscht der Reichsarbeitsminister insbes Die Geschichte der österreichischen Sozialdemofondere eine forgfältige Sichtung der Erwerbslosen. Für fratie zu schreiben, ist Viktor Adler   vom Innsbrucker   Partei- eine große Zahl von Berufen liegt der Arbeitsmarkt zurzeit so tag 1911 in einer feierlichen Aber dstunde einstimmig ersucht worden; günstig, daß eine Beschränkung der Unterstützungsdauer auf drei­aber der Einiger der österreichischen Sozialdemokratie fand in der zehn Wochen berechtigt erscheint, da in dieſent Zeitraum der bei Tagesarbeit die Muße nicht, bis er am Morgen der Proklamierung beitswillige mit Sicherheit Arbeit zu finden vermag, und auch bei der Republit als ihr erster Außenminister starb. Bor ihm, noch im den übrigen Berufen werden die Boraussetzungen für eine Unter Kriege, war Bernerstorfer dahingegangen, der viel Geschichts stützung über 26 Wochen hinaus bis auf weiteres nur mehr selten liches aufgezeichnet hat. aber noch ist es nicht veröffentlicht. Nun hat gegeben sein. sich Ludwig Brügel   ans Werf gemacht und foeben hat die Wiener Wolfsbuchhandlung den ersten Band seiner Arbeit herausgebracht, den Ertrag eifrigster Durchforschung der Archive. Das Buch reicht vom Vormärz   bis zu jenem Hochverratsprozeß, der im Juli 1870 den Führern der gewaltigen Wahlrechtsdemonstration vom 13. De­zember 1869 gemacht wurde, mit der die Arbeiterbewegung in Defter reich die Bühne der Politik betrat. In jenen alten Zeiten, die durch die freiheitliche" Berfassung von 1867 in Hinsicht auf die Arbeiter­bewegung nichts von ihrem Polizeigeist verloren, äußerte sich die Fürsorge des t. t. Staates für die Arbeiter meist in Bespigelung und Berbot jeder Vereinsgründung. Schon an den alten Weitling hefteten fich öfterreichische Konfidenten", und mehr als die Arbeiter gonnen werden, in denen die Zahl der unterstügten Erwerbslosen verfolgten die Behörden das Aufkeimen der Arbeiterbewegung im brei vom Tausend der Einwohner und mehr beträgt. Nachdrücklich außerösterreichischen Deutschland  ", um des Ministerpräsidenten wird darauf hingewiesen, daß Arbeiten, die ordnungsmäßig in den Schmerling intereffanten staatsrechtlichen Ausdruck zu gebrauchen. Gemeindehaushalt gehören, nicht zu Lasten der produktiven Er­Schon 1844 wurden zwei Brüder Schestag, die Weitling in Wien   werbslosenfürsorge ausgeführt werden dürfen, da sie eine Bermeh­dem Bund der Gerechten  " gewonnen hatte, zum Tode verurteilt, tung an Arbeitsgelegenheit bedeuten. Die Mittel der produktiven aber zu acht bis zwölfmonatigem Kerker begnadigt. Erst Lassalles Erwerbslosenfürsorge können bestimmungsgemäß nicht dazu dienen, Agitation fand in Desterreich ein stärkeres Echo, wenn auch nur in die finanzielle Belastung öffentlicher Verbände zu vermindern. bem egerländischen Grenzort Asch eine Ortsgruppe des Allgemeinen Die Anwendung all dieser Richtlinien wird dazu führen, daß Deutschen   Arbeitervereins entstanden ist. Die Gründung des heute die produktive Erwerbslofenfürsorge mehr noch als bisher Maß­noch bestehenden Wiener   Arbeiterbildungsvereins wurde, nach vor- nahmen fördern wird, die fonft aus Mangel an Mitteln nicht herigem Bertot, endlich am 18. November 1867 gestattet; drei Ar­ausführbar unzweifelhaft hohen wirtschaftlichen Wert auf­beiter, Mühlhausen  , Fehlinger und Feuerstein, waren die Pro- weisen. Das sind die Verbesserungen des landwirtschaftlichen ponenten, und bald spielte der Laffalleaner Hartung, ein Nord- Bodens( Meliorationen), die Errichtung von Kulturgürteln um die deutscher, eine Führerrolle. Der Berliner   Sozialdemokrat" begrüßte Städte, Berkehrsbauten usw. Die Bereitstellung und Vorbereitung warm die erste große Versammlung in Wien  . folcher Arbeiten im weitesten Umfang zur Abwehr der fom menden Erwerbslosigkeit ist dringend zu wünschen.

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Als der Wiener Gemeinderat einen Beschluß gegen das Kon­fordat gefaßt hatte, erhielt er unterm 16. November 1867 einen herz­lichen Glückwunsch von dem Demokratischen Bolfsverein" in Leipzig  , Bund zur Förderung von Wertgemeinschaften e. V. Führende gezeichnet Bebel, Buttte und Liebknecht. In der fonfti­tuierenden Versammlung des Arbeiterbildungsvereins bekannten Kreise der Jugendbewegung gründeten vor kurzem in Hamburg   den sich unter stürmischem Jubel auch die farbentragenden Studenten Bund zur Förderung von Werkgemeinschaften. Die ersten Werbes zur Sozialdemokratie! Schon 1868 tomponierte Josef Schau nach schriften, die die Bundesgeschäftsstelle in Berlin- Wilmersdorf  , Sigma­einem anonymen Tert, den man im Briefkasten des Vereins fand, ringer Str. 16 IV, versendet, lassen nicht allein den sittlichen Glauben das Lied der Arbeit", das bis heute gesungen wird. Am 1. Januar an die Gemeinschaft erkennen, zeigen darüber hinaus, daß es sich 1868 richtete J. B. v. Schweißer ein Manifest an die Wiener   Arbeiter, nicht um utopistische Pläne handelt, sondern um Erhaltung und und am 11. April 1868 folgte ein Aufruf des Allgemeinen Deutschen   Förderung schon bestehender Werte und Siedlungen.

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