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Nr. 606 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 306

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Sonnabend, den 24. Dezember 1921

Drohende Eisenbahnkrise.

Kohlennot der Eisenbahn.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Berlag. Expedition und Inferaten.

Abteilung Moritplas 11753-54

Um den Achtstundentag.

Alle offiziösen und offiziellen Versicherungen, daß an dem Achtstundentage nicht gerüttelt werden soll, würden höchst minifter fchilderte nochmals, daß aus innen und außenpolitischen überflüssig sein, wenn sie nicht in Berbindung mit allerlei Gründen die Regierung gezwungen sei, fich bei den Zugeständnissen Vorschlägen erfolgten, die angeblich nur zur Milderung ge­Das Wolff- Bureau săreibt: Der Rüdstand, in den die beutfche auf den engsten Rahmen zu beschränken. Den Ledigen und den wisser Härten gemacht werden, in ihrer Wirkung aber auf Regierung mit den aufgezwungenen Kohlenlieferungen an die Angehörigen der Oristlaffen C bis E fönnen feine Beihilfen ge- eine Durchlocherung des Achtstundentages hinaus­ Entente gekommen ist, beeinträchtigt naturgemäß die für den In währt werden. Von den Beamtenvertretern wurde dem Minister laufen. landsverbrauch übrigbleibenden Kohlenmengen. Darunter wird mitgeteilt, daß unter den Beamten und Arbeitern in den Eisenbahns Bevor noch auf Grund des Erlasses des Rates der Volks­auch die Reichsbahn zu leiden haben, da ibre Dienstto blendirektionen Eisen und alle eine besonders große Erregung beauftragten die Anordnung über die Regelung der Arbeits­beriorgung unter den Bedarfsziffern bleibt. Wenn berrsche, und daß möglicherweise bei der Stimmung der Arbeiter zeit gewerblicher Arbeiter vom 23. November 1918 erging, auch für den eigentlichen Weihnachte verfehr eine Einschränkung des gerade dort Teilaftionen nicht ausgeschlossen seien. war der Achtstundentag in der Industrie bereits eingeführt, Bersonenverkehrs vermieden worden ist, so muß doch Minister Groener erklärte hierauf, daß er dem Reichsfanzler sofort und zwar ohne direktes Zutun der Arbeiterschaft, ohne jeden Mitteilung hiervon machen werde. Im weiteren Verlauf der Be- Kampf, durch das Entgegenkommen der Großindustriellen, sprechung teilte Minister Groener dann mit, daß Anfang Januar erneute Besprechungen über eine Zeuerungsaktion für Beamte und Staatsarbeiter beginnen werden, und daß man im Rahmen dieser Verhandlungen auch die Regelung der jegt gezahlten Vorschüsse grundlegend erörtern werde.

jogleich nach Weihnachten eine Berminderung der dem Personenverkehr dienenden Züge

eintreten, um möglichst viel Kohlen für den Güterverkehr übrig zu behalten. Es werden deshalb zunächst die sogenannten Bunkt züge", das find die in den Fahrplänen mit einem runden Beichen berfebenen Züge, nach näherer Bestimmung der einzelnen Eisenbahn­Generaldirektionen und Eisenbahndirektionen ausfallen. Die Bewältigung des Verkehrs, der übrigens erfahrungsgemäß nach den Feiertagen zunächst abnimmt, wird dadurch nicht in Frage geftelt; die Reisenden werden aber eine engere Befegung der Büge zeit weilig in Kauf nehmen müssen.

Der Eisenbahnerkampf in Breslan. Breslau , 23. Dezember. ( WIB.) Beamte, Angestellte und Arbeiter des Eisenbahndirektionsbezirks Breslau zogen heute nach mittag in einem etma 8000 Personen umfassenden Zuge vor die Eisenbahndirektion und forderten einen sofort zahlbaren Borschuß Don 1000 m. und fofortige Regelung der Ortsflaffeneinteilung für alle Orte. Für den Fall der Ablehnung wurde sofortiger Ausstand 28ie die B S.- torrefp. berichtet, hat gestern nadimittag ber angedroht. Es wurde eine dahingehende Entschließung angenom Meidsverkehrsminister Groener Vertreter der Reichsgewerkschaft men und der Reichsregierung und der Spikenorganisation tele­deutscher Eisenbahnbeamten und Anwärter fowie des Deutfden graphisch übermittelt. Im Anschluß an die Kundgebung fanden Eisenbahnerverbandes empfangen. Der Reichsverkehrs. Berhandlungen mit der Eisenbahndirektion statt.

Die Eisenbahner bei Groener.

Deutschland wartet.

Auch bis gestern abend hatte die Reichsregierung weder eine offizielle noch eine inoffizielle Nachricht über das Ergebnis der Londoner Reparationsberatungen und ebensowenig eine Antwort auf ihren Antrag, Zahlungsaufschub zu bewilligen. Sie verhält sich also abwartend.

Deutsche Antwort angekündigt. London , 23. Dezember.( DA.) Die Londoner Breffe methet, baß die Antwort Deutschlands an die Reparationstommiffion am Freitag oder Sonnabend erfolgen werde.

Kammerdebatte erft nach Cannes . Paris , 23. Dezember. ( WTB.) Dem Abg. Klog, der Briand feine Absicht mitteilte, ihn am Montag zu interpellieren, erflärte Briand, er könne auf eine derartige Interpellation erst nach der Konferenz von Cannes antworten. Klotz besteht jedoch auf seiner Absicht. Die Kammer wird somit entscheiden, wann diese Inter­pellation zur Verhandlung tommen wird.

WrOedenburg.

Wien , 23. Dezember. ( MTB.) Die, Regierung hat der Bot schafterkonferenz zur Prüfung des Abstimmungsergebnisses von Dedenburg sehr umfangreiches Material zur Verfügung gestellt und in Paris auch nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Note ber Botschafterkonferenz, mit der die Ententegeneräle in Dedenburg ermächtigt wurden, die Bolfsabftimmung zu verschieben, durch un aufgeflärte Umstände sehr langsam von Budapest nach Dedenburg gelaufen ist! Die Einzelheiten über die Abstimmung in den Landgemeinden bestätigen, daß Deutschösterreich dort troz aller magnarischen Umstände" 54,6 Proz. der abgegebenen Stimmen erhalten hat.

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das in der Zeit, als der Zusammenbruch des Krieges ohne Prophetengabe deutlich vorauszusehen war, leicht begreiflich erschien. Daß die Zustimmung zur Einführung dieser unge­mein bedeutsamen Reform nicht lediglich von der Erkenntnis ihrer eminenten Nüglichkeit, ihrer gewaltigen volkswirtschaft­lichen Bedeutung getragen war, das war nad, der ganzen Borgeschichte des Kampfes um die Arbeitszeit im allgemeinen und um den Achtstundentag insbesondere, von jener Seite nicht anders zu erwarten.

Schon unter normalen Verhältnissen würde es eines längeren Zeitraums bedürfen, um unser Wirtschaftsleben vollständig der achtstündigen Arbeitszeit anzupassen, um ihre Vorteile für die Produktion in die Erscheinung treten zu laffen, um schließlich die segensreiche Wirkung des Achts ftundentages für unser ganzes Gesellschaftsleben zu erkennen. wir stehen zu sehr mitten in den Dingen drin, werden allzu sehr bedrängt und bestürmt von den Folgen der Nachkriegs­zeit, um den hohen Wert dieser Reform, den einzigen ,, Kriegs­gewinn" des deutschen Volfes, vollauf würdigen zu können. Wir leben schon seit Jahren nicht mehr in normalen Berhältnissen. Wollten wir alle die Hemmungen aufzählen, die es verhinderten, daß sich die Vorteile des Achtstundentags deutlicher zeigen fonnten, als es bisher geschehen ist, dann hieße das die Geschichte der Nachkriegszeit in Deutschland schreiben, unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Ar­beiterbewegung.

Es dürfte der Hinweis genügen, daß sich seit der Einfüh rung des Achtstundentags aus freien Stücken im Einverständ nis mit der Industrie das Blatt etwas gewendet hat. Cin nicht geringer Teil der Kriegsfolgen nach der ideellen wie nach der materiellen Seite, die Berrüttung der Menschen, der Maschinen und Werkzeuge, wird heute als Folge der Einfüh­rung des Achtstundentags ausgegeben, sei es aus spekulativen Konjunkturerwägungen oder aus Untenntnis der tatsächlichen Zusammenhänge. Sollte sich wirklich da und dort der Acht stundentag als erschwerend bemerkbar machen, so ist das nur denkbar in Verbindung mit anderen Momenten, die mit dem Achtstundentag nichts zu tun haben.

Ernst France gestorben. Freiburg i. Br., 23. Dezember. ( WTB.) Der langjährige Her ausgeber der Sozialen Praxis, Prof. Dr. Ernst France, Mitglied des Reichswirtschaftsrats, ist heute in der hiesigen Medizinischen Alinit nach längerem Leiden im 70. Lebensjahre gestorben. Das Unternehmertum ist ungeduldig, weil es nicht jetzt Frandes eigentliche Bedeutung liegt in jener Zeit, als Be schon meßbare Borteile durch den Achtstundentag erzielen Ferner hat Kloß folgende Tagesordnung vorgelegt: Die Kammer rechnet darauf, daß die Regierung Frankreichs fofort ihren Bertreter schäftigung mit Sozialpolitit bei den damals herrschenden konnte. Der Generalsekretär der Vereinigung der deutschen aus der Reparationskommission ab berufe; fie fordert, daß die Re- Klaffen noch als Bekenntnis zur roten Rotte, als unverständliche Arbeitgeberverbände bezeichnete auf deren jüngsten Tagung gierung zur Durchführung des Vertrages darauf dringe, daß alle Liebe zum Ballonmüßenarbeiter und zum gottgewollten Elend galt. im Oktober die schematische Durchführung des Achtstunden­Aktiven Deutschlands , namentlich jene, welche zum Zinsendienst für Frande hat dann als Herausgeber der Sozialen Pragis" tags als unvereinbar mit den Interessen der Gesamtheit, soll die inneren Anleihen dienen, sofort zu Reparationszweden ver- und als Generalsekretär der Gesellschaft für soziale Reform den heißen, der Industriellen. Gegen den Achtstundentag selbst wendet werden; sie wünscht die Gewißheit zu haben, daß das ge- Kampf der Arbeiter um die Ausgestaltung der sozialen Gesezgebung hat fein Unternehmer etwas einzuwenden; durchaus nicht samte deutsche Steuersystem so abgeändert werde, daß die deutschen tapfer mitgeführt. Mochten sich im weiteren und weitesten Biel nur gegen seine Durchführung wendet man sich. Es scheint, Steuern die gleiche Höhe erreichen wie in den Staaten, die in der auch zwischen ihm und den Gewerkschafen manchmal Meinungsver- als habe sich auch die Regierung von den Gründen des Unter­Reparationsfommission vertreten sind." Da dieser Antrag kein Ber- fchiebenheiten auftun, im Kampfe um die soziale Reform hat France nehmertums sowohl als auch durch Erfahrungen in den Reichs­trauensvotum für die Regierung enthält, wird sich diese dagegen feinen Mann gestanden und ist dabei immer mehr, besonders wäh betrieben zu der Auffassung bewegen lassen, daß der Acht­rend des Krieges, in Fühlung und Freundschaft mit den Gewert stundentag zwar im Brinzip nicht angetastet, um- so mehr aber In der Kammer wurde die Interpellation des Abg. Jäger schaften gekommen. Sein Name gewann bald internaitonale Be- in der Praris in eine Reihe von Ausnahmebestim über die Mißbräuche bei der Liquidation der beschlagnahmten deut. deutung. Er gehörte zu jener alten aufrecht liberalen Schule, mungen aufgelöst werden soll. schen Güter erörtert. Er führt verschiedene Fälle an, in die Beamte die langsam ausstirbt. Alle diejenigen, die für die Verbesserung der verwickelt sind, und gibt seinem Erstaunen darüber Ausdruck, daß Lage der arbeitenden Klaſſen kämpfen, haben ihm so manches der Justizminister gegenüber solchen Beamten feinen mut beweise. geistige Rüstzeug zu verdanken.

aussprechen.

Die Schwarzweißroten.

Erfolge sozialdemokratischer Arbeit. Es lohnt sich, nachzutragen, daß bei der Abstimmung über den Wien , 23. Dez.( Jnfel.) Der Verband der sozialdemokratischen Abgeordneten und Bundesräte veröffentlicht anläßlich des Schlusses Flaggenantrag der Deutſchnationalen das Zentrum nahezu ein­der diesjährigen Parlamentsfeffion einen Aufruf, in dem erklärt stimmig gegen die schwarzweißrote Absicht der Reaktionäre votierte. wird, der Sozialdemokratischen Partei sei es gelungen, das Bürger- Auch Stegerwald stimmte dagegen. Die Zentrumsmitglieder Frau tum nach einem Jahre der Untätigkeit vorwärts zu freiben. Die Dransfeld , Bennemann und Wieber( Borsitzender des christlichen Borstöße gegen die Politik der Untätigkeit hätten dazu geführt, daß Metallarbeiter- Verbandes) enthielten sich der Stimme. der sozialdemokratische Finanzplan immer mehr verwirklicht werde. Die Bayerischen Volksparteiler stimmten überwiegend mit der Eine Reihe neuer Besitzsteuern sei eingeführt, während die Ein- Rechten. Die Bayerischen Baueinbündler( Brackmeyer, Eisenberger kommensteuer für Arbeiter und Angestellte ermäßigt wurde. Troß Rauschmayr) folgten, wie es neuerdings üblich geworden ist, willig des Abbaues der staatlichen Lebensmittelzuschüsse jei der Reallohn auf diesem Wege. der Arbeiter, Beamten und Angestellten ausreichend geschüht, die Kinderversicherung durchgefeht, die Freiheit des Devisenverkehrs auf­gehoben. Die Arbeiterversicherung vervollkommne fich immer mehr. Chemniß verurteilte den Bürgermeister Dr. Roth in Burg Micht nur die innere Situation, auch die äußere Lage Deutschöfter­reichs sei gebessert. Dies drücke sich dadurch aus, daß der Habs­burger- Busch gänzlich gescheitert, das Burgenland besetzt sei und in den Siegerländern der Widerstand gegen die imperialistische Beute­politit sich flärte. Der Aufruf schließt mit der Aufforderung zur Ge­schloffenheit des Proletariats gegenüber dem Bürgertum.

Berurteilung zweier Bürgermeister.

Schöffengericht stadt, der seinen damaligen Stellvertreter, Assessor Naumann, jegt Bürgermeister in Begau, veranlaßt hatte, für einen Fabrikanten einen Bas nach Dänemark auszustellen, ohne die vorgeschrie bene Auskunft bei der Handelskammer und dem Finanzamt ein­geholt zu haben, zu fünf Wochen Gefängnis. Naumann erhielt fechs Wochen Gefängnis. Die Reise des Fabrikanten war zur Rettung eines größeren Vermögens unternommen worden.

Die Verordnungen der Revolutionsperiode werden stark bemängelt. Sie mußten in aller Eile erfolgen. Mißt man aber diese Gesetzgebungsperiode an der zeitlich wohlvorbe­reiteten Gesezentwurf- Pfuscherei, wie sie gegenwärtig zur Berwässerung, wenn nicht zur vollständigen Beseitigung des Achtstundentages betrieben wird, dann fann sie sich wirt­lich sehen lassen. Man bringt einen Entwurf ein zur Rege­lung der Arbeitszeit der gewerblichen Arbeiter, der auf eine Reihe veralteter Sonntagsruhebestimmungen Bezug nimmt, die alten Ausnahmebestimmungen von der Sonntags­ruhe jedoch unberührt läßt. Die Arbeitszeit der Ange­stellten soll besonders geregelt werden, die des Ber­tehrsgewerbes wiederum für sich; die der Schiff­fahrt, für die Heimarbeit, für die Land- und Forst­wirtschaft gesondert und für die Beamten wiederum für sich.

Der Angelpunkt all dieser Reformen des Achtstundentags ist die Arbeitsbereitschaft", die zwar die volle Zeit des Ar­beiters beansprucht, nicht aber ununterbrochen seine volle Ar­beitskraft. Der berühmte Schrankenwärter, der täglich vier Eisenbahnzüge an sich vorüberfahren läßt, ist das Glanzstück der ganzen Argumentation gegen den Achtstundentag, für feine Durchlöcherung. Wer da erst einmal A gesagt hat, der muß nicht nur B sagen, sondern das ganze Alphabet buch­ftabieren, bis vom Achtstundentag nur noch der Name bleibt.