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Gewerkschaftsbewegung

Beiratssitzung des Malerverbandes.

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Die Betriebsratswahlen beim Reichspoftministerium. Der Ausgang der Wahlen bemeist, daß der freigemert­Ueber die vom 15. bis 17. Oftober d. 3. stattgefundenen Zen- fchaftliche Gedanke nicht nur bei dem Post- und Telegraphen tralbetriebsratswahlen liegt das endgültige Ergebnis jetzt vor. personal Wurzel gefaßt hat, sondern daß er immer mehr Anhänger findet. Gegenüber 1920 ist die Zahl der Wahlberechtigten um etwa Unter Boranstellung unserer grundsäglichen Forderungen wurde Der Beirat des Berbandes der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. 30 Broz. zurüdgegangen. Dies ist darauf zurückzuführen, doß im der Wahlkampf von den freien Gewerkschaften rein sachlich geführt. hielt vom 9. bis 11. Dezember eine Sigung ab. letzten Jahr unzweifelhaft ein erheblicher Prozentsaz Pofthelfer Bon unseren Gegnern, insbesondere den christlichen Gewerkschaften, Der Borsitzende Streine berichtete über die Geschäftstätigkeit im Jahre 1921 und usw. in das Beamtenverhältnis überführt worden ist, außerdem aber fann das nicht gesagt werden. Wurde doch behauptet, daß die über die Aussichten für die nächste Zeit. Die ungeheure Wohnungs- darauf, daß auf Grund des Verkehrsrückganges im Laufe des Jahres freigewerkschaftlichen Betriebsräte die Koalitionsfreiheit unter­not zwingt zur Neubautätigkeit, und die viele Jahre zurückgestellten umfangreiche Entlassungen vorgenommen worden find. Die Wahl- bunden hätten, daß sie ihr Versprechen nicht haben halten können, Erneuerungsarbeiten in Brivathäusern und geschäftlichen Unter- beteiligung war in diesem Jahre erfreulicherweise stärker als im daß fie es verstanden hätten, sich persönliche Vorteile zu verschaffen nehmungen müssen dem Malergewerbe Arbeit bringen. Der Ver- Borjahre und beträgt 85 Broz. gegenüber 65 Pro3. im Jahre 1920. daß fie es verstanden hätten, sich persönliche Vorteile zu verschaffen usw. doch nicht der Schatten eines Beweises wurde dafür er­band führte bis zum 1. Oftober außer drei bzw. vier allgemeinen Eingereicht waren vier Vorschlagslisten, und zwar vom: bracht. Das von unseren Gegnern angesagte Ende des Deutschen Lohnbewegungen 99 örtliche Lohntämpfe mit 5468 Deutschen Verkehrsbund, Afa- Bund, Gewerkschaftsbund Verkehrsbundes läßt in Verbindung mit dem Wahlergebnis daran beteiligten Mitgliedern durch, ferner war er an 209 Streits der Angestellten und von der Deutschen Boſtgewerkschaft. Abge auf ein gutes Gedeihen schließen. in der Industrie beteiligt. Die Zahl seiner Mitglieder beträgt zur- geben find insgesamt 65 550 gültige und 1227 ungültige Stimmen. zeit 56 671. Damit ist der jemals vorhanden gewesene S ch st- Davon erhielten Gewerkschaftsbund der Angestellten 1181, Afa­stand wesentlich überschritten. Die finanzielle Lage Bund 6562, Deutsche Postgewerkschaft( chriftl.) 6745 und Deutscher ist durchaus günstig, doch drängen die Berhältnisse zu einer Bei Verkehrsbund 51 062. Es gibt nach dieser Wahl feinen einzigen tragserhöhung, um vor allem die Streifunterstügung, aber DPD.- Bezirk in Deutschland , wo nicht der Deutsche Berkehrs­auch die Erwerbslosen- und Sterbeunterstügung auf eine angemessene bund die überwältigende Mehrheit der Lohn- und Gehaltsemp­Höhe zu bringen. Zur Frage der Beiträge wurde beschlossen, den fänger hinter sich hat. Er hat 36 574 Stimmen mehr erhalten als auf die Haupttasse entfallenden Teil vom 1. Februar 1922 an von alle übrigen beteiligten Organisationen. Von 65 550 Stimmen 3,50 M. die Woche auf 6 M zu erhöhen. Der Filialbeitrag muß find 57 624 für die freigewerkschaftlichen Verbände abgegeben mindestens 1 m. betragen; er ist nach oben unbegrenzt. Die worden, nur 7826 erhielten die Chriftlicher und der GDA. Dieses Streifunterstübung wurde um durchschnittlich 70 Proz., die Erwerbs- Ergebnis bedeutet für die Christen eine glatte Niederlage. Im lofenunterstützung bei Arbeitslosigkeit und Krankheit um ungefähr Jahre 1920 entsandte der Deutsche Verkehrsbund insgesamt 10 50 Broz. und die Sterbeunterstützung um 33 Broz. erhöht. Mitglieder in den Zentralbetriebsrat, im Jahre 1921 15 Mitglieder, also ein Gewinn von fünf Sigen im Zentralbetriebsrat. Bon 17 zu Gewertschaften 16 Mitglieder.

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