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Silvesterlied.

Wir trinken einen dünnen Punsch Silvester einundzwanzig. Denn unerfüllt ist jeder Wunsch, Die Stimmung flau und ranzig. Verkatert ohne Alkohol,

Der Weinbrand ist verschnitten, Und jeder fühlt sich fad und hohl Bei all den falschen Spritten. Balutaschofel steh'n wir da Und tönnen laum noch japsen, Weil sie uns mit Halleluja Berjagown und verlappsen.

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Wir sind geneppt, wir liegen frumm, Es gibt nicht viel zu eiben, Kommt nicht das Moratorium, Wird alles Schutt und Echerben!- Peupeu, trotz Scherben und trotz Schutt Und trotz der schäbgen Humpen Sind wir noch keineswegs taputt Und wollen weiterpumpen!

Und schuften auch, bis daß entsegt

Getärmt der Pleitegeier.

Die Hosen und das Hemd versett

Und doch Silvesterfeier!

Wir sind so jung und wollen noch

Nicht untergeh'n im Dalles

und pfeifen auf dem letzten Loch: Hoch Deutschland   über alles!

Die Arbeit des Rathauses.

Mage

Was hat die Stadt Berlin   im neuen Jahr zu erwarten? Dies eine wünscht sich der größte Teil der Bevölkerung Berlins  im neuen Jahr, daß endlich Ordnung im Rathaus ein tehrt und die Arbeit vonstatten geht.

Aufstiegs. Schwer waren die Rämpfe, bie an die Organisation Silvesterkarpfen. In der Zentralmartthalle war am Sonnabend die herantraten. Oft, sehr oft war ihr Bestand gefährdet, aber immer Frage nach Silvesterkarpfen eine sehr rege und es fand ein großes wieder gelang es, sie vor dem schlimmsten zu bewahren und jedesmal Maffenfchlachten der zappelnden Leckerbissen statt. Die Tagespreise wuchs nach solchen Kämpfen die Zahl der Streiter und die Straft maren für Starpfen, pro Pfund berechnet, 17-19 m., Hechte der Organisation. Die Jungen, die heute die Rechte des Betriebs­Seefise rätegefeßes ausnüten, fennen diese täglichen Sorgen und 15-18, Schleie 18 und Bleie 12-15 m. fehlen fast gänzlich. Das ist auch weiter nicht verwunder- Kämpfe der Alten nicht. Sie sind schnell dabei, die sich auf lang lich, da an den Küften und auf See schweres Unwetter herrschte, das jährige Erfahrung füßende Zafiit der Gewerkschaftsführer als arge Berheerungen anrichtete. So mußten die Fischdampfer nach Berrat an der Organisation zu bezeichnen und denken nicht Möglichkeit in den Häfen Zuflucht suchen, auf See tamen schwere daran, daß jene, die dieser Borwurf treffen soll, erst die Organi Negverluste vor und in den überschwemmten Auktionshallen wurden sation geschaffen und sie in tausend schweren Kämpfen betreut und fogar angebrachte( geschlachtete) Fischladungen fortgespült.

Die Gemüsezufuhr machte euch gerade keinen über- behütet haben. Die fünfzig Jahre Deutscher Hutarbeiterverband wältigenden Eindruck. Man mußte zahlen für Weißkohl 1,80 sind ein Stück deutscher Gewerkschaftsgeschichte, ein Stück deutschen  bis 2 M., Wirsing   2,20, Mohrrüben 1,50 M. Für 10 Pfund Gewerkschaftskampfes, aus der die neue Generation ungeheuer viel Kartoffeln wurden 13,25 m. und für 1 Pfund 3 wiebeln lernen und die Erkenntnis schöpfen kann, daß die Arbeit der alten 1,70 m. verlangt. Mandarinen wurden pfundweise verkauft, Gewerkschaftler Pionierarbeit war, die die größten Hinder­und zwar testete ein Pfund 12 M. Für ein Zitronen- Brachtnisse aus dem Weg räumte, den sie heute viel leichter und sorgen­exemplar mußte man 1,50 M. ausgeben, für minder gute Früchte

1,25 bis 1 M. und für grasgrüne fogar 80 Pf. Aufschnitt ist freier wandern kann. Leider senkt sich ein tiefer Schatten auf die Jubelfeier der Hut auch noch immer recht loſt pielig. So werden verlangt für Tee- arbeiter. Der erste Borsigende Fritz Siefert, der die stattliche murst 33, Schladwurst 33 und Schinkensped 21 m.

Bor den Markthallen war ein lebhafter Handel mit Scherz- Jubiläumsnummer des Verbandsorganes mit einem Begrüßungs­artikeln und Silvesterpunsch Letterer wurde als Bufallsangebot artikel verfah und der bei der Feier in Altenburg   die Festrede gar sehr gerühmt und Kostproben gab's gratis.

Eilzüge für die 4. Klaffe.

Die Reichsbahn, die zum 1. Februar, um der allgemeinen Breissteigerung zu folgen, die Personentarife um 75 Broz. erhöhen muß, wird zum Ausgleich für diese unvermeidliche Härte be. schleunigte Personenzüge mit 4. Klasse einführen, die auf weite Entfernungen durchgehen und für die Hauptverkehrsplätze günstige Verkehrszeiten aufweisen. Diese Züge werden mit der bei Personenzügen üblichen Geschwindigkeit verkehren, aber erheblich weniger Zeit als die heute fahrenden Personenzüge brauchen, da sie nur an den wichtigsten Stationen Aufenthalt nehmen sollen. Die Einführung der Züge ist mit dem Inkrafttreten des neuen Fahrplanes, das heißt zum 1. Juni 1922 geplant. Die Ladendiebinnen vom Kurfürstendamm  . Eine Wintersportreise für die Verkäuferin? Zu der Verhaftung der Frau Räber und ihres Anhangs er­der Gemeindebehörden und den nun anderthalb Jahren seit der Zu­fammenfassung der Einheitsgemeinde Berlin   wir im Berliner   Rat- fahren wir noch folgende Einzelheiten: Die beiden Schwestern fammenfassung der Einheitsgemeinde Berlin   wir im Berliner   Rater Frau Rober sind im Jahre 1916, als sie noch unverheiratet haus erlebt haben, war ein beschämendes Schauspiel und eine waren bereits von der hiesigen Kriminalpolizei festgenommen und zu schlimme Versündigung am Gemeinwohl. Mit dem Einzug der zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden, die sie auch ver­rechtsstehenden Parteien in die Stadtverordnetenver- büßt haben. Frau Röber war damals die Frau eines Etaatsbeam fammlung begann dort, zur Freude der äußersten Linfen, eine lange ten Echneider, der von ihrem und dem Treiben ihrer Schwestern keine Rette öder Streitereien, die jede ernste Arbeit aufs ärgste Ahnung hatte. Er wurde durch die Verhaftung der Schwestern völlig erschwerten. In diesem wüsten Treiben hat die Fraktion überrascht und in seiner Berwirrung schaffte er damals mit seiner der SPD  . fest ihr Ziel im Auge behalten und verfolgt, für das Frau einen Roffer mit gestohlenen Sachen nach der Gepäckaufbe­wahrungsstelle am 300. Dort wurden sie aber von der Kriminal­neue Gemeinwesen geordnete Berhältnisse her polizei vorgefunden und beschlagnahmt. Auch Direktor Mervi beizuführen. lius scheint tatsächlich ein Opfer der Frau Röber geworden zu sein. Rechtsanwalt Frey hat deshalb Antrag auf Haftentlassung gestellt.

Was in den ziemlich drei Jahren seit der Neuzusammensetzung

Leider erreichte die Rechte, daß die emfigen Bemühungen, die endlich geschaffene Einheitsgemeinde Berlin   zunächst einmal einzu­richten, durch eine Neuwahl der Stadtverordnetenver­fammlung unterbrochen und gestört wurde. Nicht erreicht hat sie die überwältigende" Mehrheit, die unbeschränkte Herrschaft im Rathaus, auf die sie rechnete, als sie den Wählern das Blaue vom Wenn die Gesamtheit der Himmel herunter versprach. Bürgerlichen im Rathaus ihre sehr unsichere Regierungs­gewalt ausüben will, wird sie bei ihrem winzigen Plus gegenüber den drei Fraktionen der Linken ganz gehörig auf dem Boften sein müssen.

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Bon den gestohlenen Sachen sind wieder für über 100000 m. herbeigeschafft. Sie stammen von Leuten, die sie von Frau Röber, ihren Schwestern, von Frau Förster   und Frau Hül gekauft haben, ohne im entferntesten daran zu denken, daß diefe gestohlen sein könnten Jezt, nachdem sie die Berhaftung und Ent­larvung der Diebesgesellschaft gehört haben, haben sie die feinerzeit getauften Sachen sogleich der Kriminalpolizei zur Verfügung gestellt. um nicht in den Verdacht der Hehlerei zu geraten, werten auch alle anderen Abnehmer ersucht, sich unverzüglich mit Kriminal­oberwachtmeister Dettmann im Polizeipräsidium in Verbindung zu fezen.

Bon Herrn Adam, in dessen Geschäft die Ladenbiebinnen ent­Verhaftung führten, die etwas von der von uns mitgeteilten ab­weicht. Das interessanteste aus dieser Darstellung ist aber, daß die Chemänner der Damen  " durchaus die Verkäuferin sehen wollten, um sie 14 Tage lazarettfähig" zu machen. Zum Schluß schlägt Herr Adem vor ,, daß die Inhaber der großen Ladengeschäfte, die nun einen Teil ihrer gestohlenen Waren zurückbekommen, sich zusammentun, um der Verkäuferin eine fleine Wintersport reise zu ermöglichen. Der Vorschlag ist sehr nett, denn nur der Berfäuferin war ja die Verhaftung der eleganten Ladendiebinnen

Ohne Zweifel wird auch das kommende Jahr harte Kämpfe zwischen den Bürgerlichen und der Linken bringen. Wird die bürgerliche Mehrheit" zeigen wollen, was fie fann"? Da find wir neugierig, wie sie sich mit der neuesten Teuerungswelle larvt wurden, geht uns eine Darstellung der Ereignisse zu, die zur und ihren unausweichlichen Wirkungen abzufinden versuchen wird. Arbeiter, Angestellte und Beamte könnten sich darauf gefaßt machen, daß sie die Opfer des neuen Kurses" würden. Die immer wieder holten Tariferhöhungen wurden in der Wahlagitation als " Folge sozialistischer Wirtschaft" hingestellt. Glaubt heute noch einer, daß im kommenden Jahr, dank dem Wirken der bürgerlichen Mehr heit", irgend etwas billiger werden wird? Die heftigsten Kämpfe werden voraussichtlich um den Haupt­ftreitpunkt entbrennen, wie die Werke der Stadt re- zu danken. formiert und rentabler gemacht" werden sollen. Ueberfall eines Geldtransports. Gestern wurde ein Geld Hier hoffen die Bürgerlichen, ihre dürftige Mehrheit" ausnüßen zu transportwagen des oberbayerischen Kohlenbergwerks Haus­fönnen, um einige Gemeindebetriebe wieder unter den be- ham von drei Wegelagerern überfallen. Der Rut herrschenden Einfluß des Privatfapitals zu brin- scher wurde vom Wagen gerissen und mißhandelt und auch der Kas­gen. Immer flarer wird es, daß dies der Siegespreis war, der fierer vom Wagen geworfen. Geraubt wurden 900000 m. die Bürgerlichen zu neuem Wahlkampf gegen die rote Mehrheit" reizte. Die auf Kosten der Bevölkerung geplante Neustärkung des gewinnsuchenden Rapitals zu verhüten, wird für die um die Durch fegung des Sozialismus ringende rote Minderheit des Rathauses eine ihrer wichtigsten Aufgaben im neuen Jahr sein.

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Das Opfer einer Explosion wurde der 18 jährige Sohn des Schlossermeisters Janichtow aus der Bornstedter Str. 5 in Halensee  , Als er mit Schweißarbeiten beschäftigt war, explodierte plöglich ein Karbidbehälter. Die Ursache fonnte noch nicht festgestellt werden. Der junge Mann erlitt dabei so schreckliche Verlegungen, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

tamen

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50 Jahre Hutmacherorganisation.

Der Deutsche   Hutarbeiterverband beendete mit Jahresschluß 1921 sein 50. Lebensjahr. Im Jahre 1871 wurden die oielen lokalen Brüderschaften zusammengefaßt, alle Hutarbeiter unter einen Hut.. 1400 Mitglieder zählte der Zentral­verband, als er ins Leben trat. Heute ist aus diesem Kleinen Häuf­lein eine stattliche Zahl geworden, zählt der Verband doch insge­famt 26 000 Mitglieder.

Die fünfzig Jahre, die heute hinter dem Verband der Deutschen Hutarbeiter liegen, waren nicht allzumal Jahre des Glücks und des

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Scrie 3

halten sollte, ist, wie wir bereits meldeten, ein Opfer der Grippe geworden. Ein anderer wird für ihn in die Bresche springen Troß dieses harten Schlages wird die Organisation neue Kraft schöpfen und mit der Losung von der Feier und dem Loten Ab­schied nehmen: Borwärts in Cinigteit!"

Filmschau.

Regiewville und Regieohumacht im Film.

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Was ein guter Regisseur aus einem an sich anständigen, aber durchaus nicht überwältigenden Filmmanusfript machen fann, be wies E. A. Dupont in dem ersten Teil Kinder der Finsternis", Der Mann aus Neapel" von Mag Jungt und Julius Urgiß  : Uraufführung im Balasttheater am 300. Inhalt: Ringen mondänes einer Frau, die ein wie fagt man nur so schön? Luderchen ist, um zwei Männer: einen Kapitän und einen Ber­brecher. Den Mann aus Neapel  , den Kapitän, macht sie zum Ver­brecher, den Verbrecher, den sie rettet, zum Kapitän feines eigenen Schicksalsschiffes. In diese Begebenheiten ist eine solche Fülle neuer, wikiger, regietechnisch und filmgerecht eigenartiger Einfälle des Spiel letters verweben, daß man den Film darum und darum allein zu einem der besten und sehenswertesten zählen muß. Diese Einfälle drängen sich nicht auf, sie fügen fich organisch in die Bildfolgen, find manchmal von knappstem und schärfstem courtelinehaften Bih, liegen bisweilen im rein Photographischen( so in feltsam verzerrten Tanzbildern), bisweilen in einer rasch vorbeihuschenden Unter­ftreichung des örtlichen Cherafters, dann wieder in überrumpelnden, aber niemals verlegenden Kontrastwirkungen, ein andermal in der vorzüglichen Auswertung der italienischen Landschaft, in der fesseln den Darstellung des Treibens auf einem Dzeandempfer. Immerzu ist Lebendigkeit zu spüren und der Niederschlag eines Regiemillens. Unterstügt wurde Depont durch die über Durchschnittsmaß weit hinausgehende Darstellung( Mierendorff, Huszer, Trekler, Grit Hegefa) und durch die Photographen Lersti und Freund. in das im I auenkien Balait abgelente Bekenntnis des Verfaffers und Reciffeurs Mid ael Sterteca zum abfoluten Filmunsinn, der heute denn doch schon als überwunden anaeseben weiten darf. Eine fade, mit fallendem Trara aus den weiland Groschenheften geip dte Handlung voll innerer und äußerer Inwahrscheinlichkeiten wird mit allen Warterrequisiten der Film- Borgestrigkeit und mit Tränen und Süßigkeit ferniert. einem Spielleiter nicht einfallen fann, zeigt ein tot Niesenfomparserie­aufgebot bildhaft armfelines Gartenfelt.

rau Dorothys Bekenntnis", ein Superlativfitich in fünf Alten,

Wie viel

Bang rach amerikanischer Geschma fsrichtung zugeschnitten erichten Int Marmorhaus ein fozial utopiittidies Filmid, Der Eisenbahns fönig von Eugen Illés   und Artur v. Somlah. Die erfte Episode, Mensch und Mammon", zeigt einen Menschheitsbeglüder als Seger über taufend Antrigen. Im Bildhaften, das ebenso wie die Handlung auf

Ferbere Effelte gestellt ist, offenbart sich mancher filmmäßig gewitterte Reiz. Gin paar Szenen, in denen eine Eisenbahniatastrophe verhindert wird, find gut gestellt und photographisch erschöpft. Darstellerisch ragt Sortner hervor. Bräutigam auf Kredit. Man hatte in der lesten Zeit den Eindruc als ob der Film nichts Neues und Anziehendes mehr zu bieten vermöge wohl erlebten wir Steigerun en in den Ausmaßen: bruntvolle Aufbaute r ungebeure Mengen von Statiiten, lebensgefährliche Sensationen, und doch miriten alle dieie Dinge nur wie ewige Wiederholungen. Das Sönnen der Technik sehen wir jeden Tag im modernen Leben. Und daber vermag es guter Gedante, eine jener hun or vollen Erzählungen Gottfried ellers fo im Film auch keinen besonderen Heiz mehr auszuüben. So war es ein darzustellen, wie es im, Bräutigam auf Kredit"( Sascha- Film) geschehen ist. Die Premiere im U.. war daber auch ein voller und nur Eine feine an die Zeiten Mozarts und zu febr berechtigter Erfolg. Schuberts gemabnende Stimmung lag über dem Ganzen. Die Landschafts­bilder wiriten wie prächtige auftrationen zu einem guten Buche. Die Geschichte selbst ist die naivite von der Welt. Ein armes Schneiderlein wird von dem Kuscher eines gräflichen Gefährtes auf der Landstraße mitges Die guten Spießbürger des Städtmens Goldach balten ihn für den leibhaftigen Grafen und find felig, ihm alle Kostbarkeiten auf Kredit tejern zu tönnen. Echließlich verliebt er sich in die hübsche Tochter bes Amtmanns, wird bei der Verlobungsfeier entlarvt, da ihm jedoch das Mädchen die Treue hält und der Schwiegervater zum böien Spiel gute wiene macht, tommt aues zum glüdlichsten Ende. Die Geschichte flingt wie em Märchen, und Homunkulus( Dr. Weil) hat es vorzüglich verstanden, leichten und treffsicheren Bersen das Märchenhafte der Handlung heraus. zustreichen. Hermann Thimig   spielte den Bräutigam auf Stredit mit lobenswerter Frische. Dora Kaiser   war ein entzüdendes Bräutd, en, und Hugo himig gab als Wirt eine Meisterleistung.

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. 131* AN DER KARLSTR.