Nr. 1+ 39. Jahrgang
schrift:
4. Beilage des Vorwärts
Sonntag, 1. Januar 1922
menn eine erfolgreiche Gemeinschaftsarbeit" überhaupt Eine im Luftleeren Raum stehende Utopie ist die Planwirtschaft möglich werden soll. Auch hier soll der Fach törper das Milieu deshalb, meil sie nicht mit den gegebenen soziologischen Fattoren führern und Beführten wird bilden können, aus einzelnen Wirtschaftsgebieten gewonnenes Schema mit Hilfe der
affen, in dem fich der Gemeinschaftsgeiſt zwiſchen Wirtſchafts- rechnet, weit fie vor allem in rein tonftruttiver eile ein
vertreten werden.
Rub. Bissell. Alfred Striemer.
Zur Kritik der Planwirtschaft. Mit der Bitte um Beröffentlichung erhalten wir folgende 3u Förderung der Bewegung, die die Blanwirt after vor mehr geben zu tönnen, als eine einheitliche. nur in geringem Umfang Der fonfequente Widerstand des Borwäris" gegen eine Arbeiter auf andere Wirtschaftsgebiete übertragen will, ohne diesen wärts treiben wollen, dürfte taum einer Fortentwidlung zu einer von ihnen mitbestimmte Wirtschaftsorganisation. Ich für meine Die Nr. 606 des„ Vorwärts" vom 24. Dezember 1921 bringt sozialistischen Gesellschaftswirtschaft dienen, denn ohne eine gründ. Person habe ein gesundes Arbeiten von planwirtschaftlich durch eine Besprechung unserer Broschütte Ohne Blanwirtschaftliche und tiefschürfende Aussprache femmen wir nicht zu einer organisierten autonomen Organen für möglich gehalten, folange tein Aufbau", in der Genosse Saternus sagt, daß es sich hier klärung. Die Entwicklung geht immer den Weg des geringsten es faien, als wenn gemeinsame wirtschaftliche Not Unternehmer und um ein projettiertes Wirtschaftssystem handle, das noch Widerstandes. Wir wären heute schon sehr viel weiter, wenn wir Arbeiter ftärfer einander feffein würde. Damals trat Ich für die nirgends eriſtiere" Diese Aufassung ist unrichtig. In der jezigen alle Sträfte vereinigt vorerst einmal für die Durchsetzung der For. Banwirtschaft ein. Heute sehe ich nur, daß eine richtig angefegte tapitalistischen Wirtschaft wird bereits in hervorragendem Maße berungen hätten einsehen können, die von uns Planwirtschaftern Steuer, ein zwemäßiger Bell, ein gut aufgebautes Monopol und ein durch Gemeinschaftsarbeit" Blanwirtschaft getrieben. Die Motive find bekannt: Schuß und Steigerung des Kapitalprofits. Da die fapitalistische Planwirtschaft nur an einzelnen, besonders geeigneten Stellen der Wirtschaft durchgeführt wird, stellt sie gegenüber den noch unorganisierten cder schwächer organisierten Wirt fchaftszweigen Monopolförper dar. Einerseits ist aber eine on trolle her privatwirtschaftlichen Monopole" notwendig, um zu verhindern, daß sie weiter Mißbrauch mit ihren Machtpofitionen treiben können, andererseits erfordert der Zwang; einen möglichst hohen Ertragsüberschuß aus unserer Wirt chaft her auszuholen, durch Steigerung des Wirkungsgrades, des Nutzeffetts unserer Arbeit, die allgemeine Anwendung derjenigen Mittel, die fich in der Praxis in Leilgebieten der Wirtschaft als zwedmäßig erwiesen haben. Bas Genoffe Saternus von der Blanwirtschaft behauptet, trifft nicht für diese, sondern für die Sozialisierung zu. Blanwirtschaft dagegen auf dem Interbau der obligatorischen Fach. verbände ift voll und ganz organische Fortbildung" dessen, was sich aus der freien Entwicklung heraus ais wirtschaftlich notwendig und zwedmäßig erwiesen hat.
Die Blanwirtschaft, fagt Genosse Saternus, trennt Staat und Wirtschaft und hemmt die Durchsetzung sozialistischer Ideen". Die Trennung von Staat und Wirtschaft halten wir allerdings für notwendig, in dem Sinne, daß der Staat Berwaltungsarbeit leistet, aber feine wirtschaftliche Arbeit. Bohl aber hat der Staat in weitgehendem Ausmaß die ontroue auszuüben, daß sämtliche Wirt chaftsorganisationen dem Gemeininteresse dienen und dort regelnb einzugreifen, mo schädliche Reibungen entstehen, wo Gruppenegoismus sich dem Allgemeinwohl nicht unter
ordnen will.
Den entstandenen Selbstverwaltungsfärpern, ben fogenannten Wirtschaftsbünden, fehlt ter organische Unterbau, so find nichts als Birischaftsparlamente. Die Mängel dieser unorganisch entstandenen Gebilde sind keine Beweise für die Unzweckmäßigkeit Der von uns geforderten organischen Blanwirtschaft.
Daß in der Planwirtschaft das Unternehmertum sich die über. Legene Stellung gegenüber den übrigen Mitwirkenben schaffen wird, ift zeitweilig mohl möglich, allein schon infolge der Tatsache, daß eben die größere Erfahrung in der Wirtschaftsführung ihm eine folche Stellung von selbst schafft. Das ist aber nicht ausschlaggebend, benn bie Bertreter der Arbeiterschaft als auch die Rontrollorgane des Staates müffen nun einmal erst lernen, um gleichwertige Mitwirkende in der Wirtschaftsführung zu werden. Im übrigen werden ble am hervorragendften Begabten ja immer mehr oder meniger in jeder Wirtschaftsform die eigentliche Führung übernehmen.
Wir haben der Erwiderung aus Billigfeitsgründen Raum gegeben, fedoch ist es notwendig, ihr einige richtigstellende Bemerkungen anzufügen:
Staatsbetrieb nach der Art der Deutschen Werte" die Unfernehmer weit stärfer in gemeinwirtschaftliche Bahnen zwingt, als alle freunde lichen Einladungen, fie möchten doch einmal Blanwirtschaft treiben. man fönnte auch darüber verschiedener Meinung fein. Deswegen möchte ich hier an ein Bort von Stinnes im Reichswirtscaftsrat erinnern, daß er wohl als Privatwirtschafter führen, niemals Um beim letzten zu beginnen: Der Vorwärts" leifte gegen aber als Beauftragter einer Gemeinschaft bas leiften eine Förderung der Bianwirtschaft Widerstand. Es wird den Ge- fönnte, was man von feinen Fähiofeiten erwartet. Es gehört also noffen Biffell und Striemer nicht unbekannt sein, daß ter Bore staatliche Macht dazu, ftaatliche Wirtschaftspolitit, um einen Birt wärts" das Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei ist und schaftsorganismus zu schaffen, deffen gesamte Tätigkeit fich gemeininfolgedessen auf die Beschüsse der Parteitage etwas mehr halten wirtschaftlich entwickelt. muß, als selbst prominente Parteimitglieder, die jedes Programm als Es ist eben durchaus nicht so unbedingt wahr, daß die Planüberflüssigen Lurus ansehen, wenn es nicht ihren Forderungen ent- mirtihaft eine organische Fortbildung der heutigen Privatwirt. spricht. Das Görliker Programm, dessen Existenz in der schaft ift. Es aab und gibt auch irgendwo anders Forderungen, Broschüre Ohne Blanwirtschaft fein Aufbau" nicht einmal ange die die Umstellung unferer Wirtschaft, und Gesellschaft zum Ziele Deutet wird, verlangt die Herrschaft des im Staate organi- haben". Nur daß diele nicht in der Anwendung eines Schemas zur fierten Bolts millens über die Wirtschaft. Das schließt von Gefamtorganisation bestehen, fondern in vielen Einzelforderungen, vornherein aus, daß der Staat als Wirtschafter ausgeschaltet wird, die in ihrer Gesamtheit die organisierte Wirtschaft anstreben wie es Wiffell und Striemer auch in der oben wiedergegebenen Zu- aleiche das Parteiprogramm. Was heißt überhaupt organische fchrift ausdrücklich fordern. Fortbildung"? Bismard, oewiß fein Sozialist, bat als organi'che Fortbildung der privaten Eisenbahnen den Staatsbetrieb angelehen, und heute zeigt sich, daß nichts verhängnisvoller wäre. als wenn man die Bahnen wieder privatifieren würde. Nun ist es wohl bentbar, tak Selbstverwaltungsorgane mit paritätischer Belegung gemeinwirtschaftlich gerichtete Bottit treiben fönnen. Berausfekung dafür ist, wie wissel und Striemer selbst zugeben, eine staatliche Rone trolle in weitgebendem Ausmaß. Wie der Staat nachdem er für alle Peit zur reinen Berwaltungsart eit, zur willeniofen bureaufratischen Federfuchlerei dearabiert worden ist. imftande fein foll, eine solche Kontrolle auszuüben, ist mir allerdings rätselhaft Arthur Saternus.
Schon das macht die Planwirtschaft für denjenigen Sozialdempfraten, der auf dem Boden bes Görliker Programms steht, unistutabel und erflärt, warum der Vorwärts" es vermieden bat, biefem Gedanken eine belondere Förderung zuzuwenden.
Der Borwurf, den ich gegen die Blanwirtschaft" erbebe, ist der, gß diese ein Wirtschaftssystem vorstellt, welches sich mit der gegen wärtigen Kenntnis vom Welen des Kupitalismus einfach nicht mehr verträgt, daß sie nach Art und Aufbau leinen Boden hat, auf dem fie gebeihen kann. Der Kapitalismus ftrebt nach einer Machtstellung politischer und wirtschaftlicher Art. Ihr Symbol ist Stinnes, der Monarchist und Zeitungsfönig. Der Kapitalisten Intereffe an der Republik und an ihrem Ausbau geht so weit, wie es sich mit ihrem Profitinteresse verträgt. Es hieße die Arbeiterschaft und Republik aur Unfruchtbarkeit verurteilen, wenn man nicht das Schwergewicht auf den demokratischen Ausbau dieses Staates in politischer und wirtschaftlicher Beziehung legte.
Die Mängel der bisherigen gemeinwirtschaftlichen Selbfiber waltungstörper geben Biffell und Siriemer zu. Aber fie jagen, es feien dies fa feine Planwirtschaftstörper, denn ihnen fehle der organische Unterbau. Bisher freilich war befannt, daß die Kohlen wirtschaft auch unter privater Führung zu den am straffften organi fierten Wirtschaftszweigen gehörte, und daß fich auf diefer Organi fation unter Hinzuziehung von Arbeitnehmern die Gemeinwirtschafts organe aufbauten. Beim Kali ist es nidyt piel anders. Es ist mög lid, baß biefe Tatsache den Berfechtern der Blanwirtschaft ähnlich en gangen ist, wie eine andere, nämlich baß sich der Staatsbe. trieb längst nicht als fo unwirtschaftlich herausgeftellt hat, wie sie es in ber Broschüre behaupten.
23enn Genoffe Saternus die Planwirtschaft als eine„ im Tuttleeren Raum ehende Utopie" bezeichnet, so steht wollen Fachwirtschaftsiörpern erst das Milicu zur neuen geistigen Run zur geistigen Umstellung. Wiffell und Striemer biefe Behauptung im ftrittesten Gegensatz zu dem Tatsächlichen. Einstellung schaffen. Ganz abgesehen davon, daß mit der Schaffung Gibt es irgendwo anders Forderungen, so müffen wir ihn fragen, bes Milieus längst noch nicht fefifteht, ob Arbeitgeber und Arbeit die die Umstellung unferer Wirtschaft und Gesellschaft zum Ziele nehmer fich dann nach den Absichten der Planwirtschaft aufeinander haben, die sich so organisch aus dem Bestehenden heraus gewisser einstellen, möchte ich doch glauben, daß für die Arbeitnehmer Be maßen von felbst entwickeln als die unfrigen? Bor oftem fommt es triebsräteschulen das billigere und geeignetere Mittel find. Was aber entscheidend darauf an, die gesamte Birifchaft mit ihren aber die Arbeitgeber angeht, so hat doch die Kredi attion in threm Laufenden von Fachgebieten auf eine höhere Entwicklungsstufe au wechfelvollen Berlauf allein schon gezeigt, wie wenig die Unternehmer Stellen. Mit der Sozialisierung einzelner Wirtschaftszweige ist nicht viel erreicht, es wird dort so tommen wie mit den Wirtschaften in ber 3entra arbeitsgemeinschaft gelernt haben. Freilich aus ihrer über zweijährigen Gemeinschaftsarbeit mit den Gemertfchaftsbünden, daß man mit ben Schwächen, die diese Teilfo find fie, so wird in der Ermiterung angedeutet, die hervorragender zialisierung ficher zeigen wird, die gesamte Sozialisierung Begabten, barum weniger lernbedürftig, und barum wohl aud, bie wird totschlagen wollen.
geeigneteren Führer. Ich muß schon fagen, baß ich eine Soziali Genoffe Eaternus fagt, daß wir die geistige Umstellung als fierung und auch die Planwirtschaft will Sozialisierung fein nebenfächlich betrachten". Er trrf durchaus. In unserer Schrift unter Führung der Unternehmer für die nächsten Jahr. wird auf die Notwendigkeit der geistigen Umstellung auf das zehnte als polltommen aus gefchloffen aniche. Ein Rathenau entfchiebenste hingewiefen. Wir sind aber überzeugt, daß die mit ist selbst als Jedologe Außenseiter, und ein Siemens war Demo arbeit der Arbeitnehmerschaft in den Grundsteinen einer frat, folange feine Betriebe nicht von Stinnes geschluckt worden organischen" Wirtschaft, in den Fachförperlaften, bie waren. Heute nennt er fid; nur noch fo. Aber die Be: wechselung erfte unentbehrliche Boraussetzung für eine Umstellung ist. Für von Rapilalisierung und Sozialisierung, Kapitalisten und Sozialisten eine geistige Umstellung ist die Schaffung eines anderen Berhält ist. Planwirt chaftern schon früher unterlaufen. Nur hat meines niffes zwischen Führern und Gefolgschaft erforderlich, iffens Genosse Wissell früher dabei nicht mitgetan.
Geschäftliche Mitteilungen.
- Dere
Die Firma S. Mbam läst mie stets zum Jahresbeginn auch dieses Mal wieber ihren 4- Tage- Berkauf stattfinben unb eröffnet ihn am Mittwoch morgen. In folge ftarter Räumung bes Warenbestandes erstreckt er sich dieses Mal nur auf einzelne aus ben Tageszeitungen und Schaufensteraustagen ersichtliche Ab. teilungen.
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