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Zuxuspreise. Ein Glas Tee== 10 m.

3u Seereisen nach Nord- und Südamerika bietet der Nord­retche Tobestätte vorgefommen. Wegen ber Ansteckungsgefahr deutsche Lloyd, der nach Brasilien und Argentinien im November find die Ferien der Schulen in Düsseldorf bis zum 8. Januar ver­vorigen Jahres wieder einen eigenen Passagierdienst eröffnet hat fängert worden. In Essen ist man zu dieser Maßnahme noch nicht geschritten, obwohl auch hier die Grippe mütet. Die Aerzte sind Die Preife in den Lurus- Bars, Hotels und-Restaurants bil- und im Februar 1922 auch seine vor dem Kriege annähernd sechzig faum in der Lage, die vielen Erkrankungen zu behandeln. Auch hier deten den Gegenstand eingehendster Erörterungen vor dem Bucher Jahre lang betriebene Linie Bremen - New York wieder eröffnen find bereits Todesfälle zu verzeichnen. Auch aus Thüringericht des Landgerichts III. Angeflagt wegen Preiswuchers war wird, jetzt von neuem Gelegenheit. Besonders wird darauf hinge­gen werden viele Grippeerkrankungen gemeldet, so besonders aus der Hoteldirektor Lindemann vom Hotel am Tiergarten". Ein wiesen, daß die Unterbringung der Passagiere III. Klasse Erfurt . In anderen thüringischen Städten, u. a. Beimar, Jena , sondern in Kammern zu 2-8 Personen erfolgt, so daß ganze Fa Gera, hält sich die Zahl der Erkrankungen in mäßigen Grenzen. In Architekt Schwarz aus Charlottenburg hatte eines Tages das dem auf den Lloyddampfern jezt nicht mehr im offenen 3wischended, Eisenach verschied plötzlich infolge Grippe der erste Direktor der Hotel angegliederte Café besucht und dort für einen Tee 4,50 m. milieri oder auch Freunde und Bekannte auf Wunsch gemeinsam dortigen Filiale der Dresdener Bant, Isenberg. Auch in Hagen bezahlt. Als er sechs Tage später in dem gleichen Raum für ein in einer Kammer untergebracht werden können. Auch sind in der nimmt die Grippe äußerst scharfe Formen an, beren Auswirkungen Glas Tee 10 Marf und für eine Scheibe Baumkuchen 12 Mart III. Klasse jezt Rauch- und Damenzimmer vorhanden. bereits in der Zeit vom 27. Dezember bis zum heutigen Tage bezahlen mußte, erstattete er Strafanzeige. 22 Personen( über die Hälfte starb an nachher eingetretener Lungenentzündung) zum Opfer fielen. In Köln hat die Grippe feit Beginn der Woche wieder eine Steigerung er fahren. Die Rahl der Erkrankungen ist so groß, daß die Kranten in den Anstalten in besonderen Räumen untergebracht werden mußten, da die Abteilungen stellenweise nicht mehr ausreichten. In Hannover hat die Grippe einen ziemlichen Umfang ange nommen, jedoch hat sie, soweit sich bis jetzt übersehen läßt, feinen gefährlichen Charakter. In Kattomin sind die vor etwa brei Bochen wieder eingetretenen Grippeerfrankungen, wie die zuständi gen S'ellen erklären, erfreulicherweise wieder zurüdgegangen, so daß von einer Ausbreitung der Epidemie in Oberschlesien nicht ge sprochen werden kann.

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Schlagwetterexplosion auf Zeche Lothringen".

Drei Todesopfer, drei Schwerverletzte.

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Auf Zeche Lothringen", Schacht vier, ereignete sich gestern, twie uns aus Dortmund telegraphiert wird, eine schwere Scblag wetteregplotion. Zwei Beamte und vier Arbeiter waren damit be­ichäftigt, ein abgesprungenes Sell wieder auf die Eeilscheibe zu legen. Bu diefem 2wede waren während der kurzen Reparatur dauer die Düsen abgestellt worden, obne damit zu rechnen, daß in dieser Zeit die Schlagwetter ein gefährliches Gemisch bilden fönnten. Die Schlagwetter müssen durch unten bildung beim Loe meißeln des Bahnrades oder durch die Benzinficherbeitslampe entstanden fein. Die beiden Beam fen und ein slepper wurden bei der Explosion getötet, drei weitere Arbeiter schwer verletzt.

Ein erwerbsloser Schieber. Wer auch Unterstützung bezieht.

Die betrügerische Ausnutzung der Erwerbslosenunterstüßung scheint immer mehr Schule zu machen, wie aus den jetzt fast täglich vor den Moabiter Straffammern zur Berhandlung kommenden Betrugsprozessen dieser Art hervorgeht.

Wegen Betruges war der Lagerverwalter Auguft Rehaag anneflagt. Diese Sache hatte schon einmal das Schöffengericht be­schäftigt, das den Angeklagten von der Anklage des Betruges und des gewerbsmäßigen Schleichhandels freisprach, da es als nicht erwiesen ansah, daß R., obwohl er feit März 1919 Schleich handel trieb, nebenbei für sich und seine Frau Er werbslosen unterstüßung bezogen hatte. Gegen dieses Urteil legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein, so daß sich jetzt die 10. Straffammer des Landgerichts I unter Borsiz des Geh. Justizrats Raßeler nochmals mit dieser Sache zu beschäftigen hatte. Auf Grund der erneuten Beweisaufnahme hielt das Landgericht für feft­gestellt, daß Rehaag in betrügerischer Beife Erwerbslofen­unterstützung bezogen hatte. Ein derartiges Verhalten sei so ehrlos und die Allgemeinheit schädigend, daß gegen eine derartige gemeine Handlungsweise nur mit der ganzen Schärfe des Gefeßes vorgegan gen werden fönne, so begründete der Vorsitzende das auf 1 Jahr Gefängnis und 2000 mart Geldstrafe lautende Urteil. Aukerdem wurde Rehaag sofort im Gerichtssaal ver haftet.

Die Juristische Sprechstunde findet bis auf weiteres täg­lich von 6-7 Uhr statt.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Achtung, arbeitslose Genossen! 3u einer einfägigen Aushilfs­arbeit am 6. Januar bittet um persönliche Meldung des Bezirks­sekretariat, Lindenstr. 3( Bureau Häußler).

Heute, Donnerstag, den 5. Januar:

82. Abt. Steglig. 8 Uhr in der Aula bes Gymnasiums Seesestr. 15, große öffentliche Bersammlung. Thema: Innere und äußere Politit". Referent Reichstagspräsident Paul Loebe .

Abrechnung.

Bor Gericht bestritt Direktor Lindemann das Vorliegen wuche­rischer Breise. Das Hotel sei nach dem Kriege mit großem Kosten­aufwand umgebaut worden und habe zu Anfang, wie es allgemein üblich sei, zur Einführung verhältnismäßig billige Breise festgesetzt. als es fich dann aber herausstellte, daß das Hotel bei einem Preise von 4,50 m. direkt Geld zusetze, habe die Erhöhung vorgenommen werden müssen. Der Berteidiger erflärte, daß es, weniger auf den Lee, als auf die ganze Auf­ma chung, die Musit, die Teppiche, Spiegel, die fünstlerische Beleuchtung, die eleganten Frauen antomme, also auf Dinge, die mit dem Wort täglicher Bedarf" in juristischem Sinne bestimmt nicht zu identifizieren feien. Außerdem wisse jeder, daß er den ihm gebotenen Lugus mitbezahlen müsse, so daß die Speisen und Getränke natürlich das Dreifache und Der Sachverstän­mehr von dem betragen, was sonst üblich sei. bige bekundete in einem Gutachten, daß der Preis für den Baumkuchen anaemeffen fei, daß aber die ganze vor­liegende Frage eigentlich mehr Sache der Beurteilung eines Sach­verständigen sei, welcher die Bücher des Hotels einer Nachprüfung bezüglich der Unkosten unterzogen habe. Erst dann laffe fich fagen, ob die Preise wucherischer Art seien. Während der Staatsanwalt selbst die Freisprechung beantragte, hielt das Gericht doch noch 187. st. lt- Glienice. 7 Uhr Leseabend bei Alingenberg, Grünauer Str. 29. die zuziehung eines weiteren Sachverständigen für geboten, welcher aus ben Büchern feststellen foll, welche Zuschläge zu den sonst üb­lichen Preisen einem sogenannten Lugusbetriebe erlaubt seien. Berlins Fremdenverkehr hielt fich auch im abgelaufenen De 3. Abt. 1% Uhr Gigung der Bezirksführer. Betriebsvertrauensleute, eltern. ember auf feiner Höhe. Von 109 202 Gästen waren 17 595 Aus­5. länder. An erster Stelle erscheint diesmal nach dem amtlichen Aus­weis, den die Zentralstelle für den Fremdenverkehr Groß- Berlins uns bermittelt, Holland mit 2639 Besuchern, es folgt Schweden mit 2553, Dänemart mit 1771, Desterreich mit 1467, England mit 1061, Rußland mit 1004, Norwegen mit 949, Polen mit 858, die Schweia 38. mit 708.

6. Areis. Arensberg. Uhr bei Wolff, Forsterstr. 44, Gigung der Obleute ber Elternbeiräte. Unbedingtes Erscheinen Pflicht. 38. Abt. 7 Uhr Beihnachtsfeierkommissionssizung beim Abteilungsleiter zweds Jungsozialisten. Gruppe Süben. 7 Uhr in der Suriftischen Sprechstunde, Sin Gruppe Treptow. benstraße 3, Bortragsabend: Die neue Runft". 7 Uhr im Jugendheim, Elsenstr. 3, Vortrag des Genossen Karl August Fente. Frauenveranstaltungen:

Morgen, Freitag, den 6. Januar:

Achtung, Referenten unb Bezirksvorstandsmitglieber! 7 Uhr in den Armin hallen, Kommandantenstr. 58-59. Muftervortrag des Genossen Friedrich Stampfer über: Unser Brogramm".

beiräte ufm. im Lofal Emil Krüger , Engelufer 23. Ausgabe der neuen Funktionärtarten.

7.

bt. 7 Uhr bei Saebler, Georgenkirchstr. 36, Funktionärkonferenz. t. 7 Uhr Sigung der Funktionäre und Betriebsvertrauensleute bet Bär walde, Schlegelftr. 8.

18.

bt. 318., 319., 320., 324., 325. und 327. Bezirk: 8 Uhr bei Heese, Memelee Straße 63, wichtige Besprechung. Bortrag des Genoffen Meyer. bt. 7 Uhr bei Rose, Große Frankfurter Str. 17, Sigung fämtlicher Funktionäre. Ausgabe der neuen Funktionärtarten.

48. Abt. 7 Uhr Funktionärsigung bei Niespodzany, Brandenburgstraße. Gajöneberg. 78. Abt. Pünktlich) 7 Uhr im Restaurant Rupahnke, Eisenacher Straße 63, Borstandsfizung. 3hr folgt um 8 Uhr eine erweiterte Vor­79. Abt. Pünktlich standsfizung, an der alle Funktionäre teilnehmen. 8 Uhr im Lokal von Rosenau, Hohenfriedberg , Ede Rolonnenstraße, Funk tionärsigung. Bollzähliges Erscheinen aller notwendig. bt. Lantwiß. 8 Uhr Borstandssigung. Erscheinen Pflicht.

84. 102.

tarten.

bt. Baumschulenweg. Uhr Funktionärsigung mit dem Abtellungs. vorstand bei Berndt, Baumschulenstr. 32. Ausgabe der neuen Funktionär Sichtenberg. 114. Abt. 7% Uhr Funktionärißung bei Schwarzer, Gabriel- Mar­Straße 17.-117. Abt. 7 Uhr Borstandssigung beim Genoffen Krüger, Türr­Schmidtstraße 36, Ede Bittoria- Blag. Sämtliche Funktionäre müffen er fcheinen. Männergesangverein Friedrichshain . 7% Uhr Generalversammlung im Andreas. tafino, Andreasstr. 3. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht.

Beim Streit die Hand abgeschlagen. In der Nacht zum Mitt woh saßen der Schlosser Walter Sch. und der Lehrer Richard R. mit einer Dame in dem Café Rathaus in der Bergstraße in Neukölln. An einem der Nebentische hatte sich eine fiebenköpfige Gesellschaft niedergelassen, die die anderen Gäste des Lofals hän­felte und besonders die brei genannten Personen aufs Korn nahm. Nach einer erregten Auseinandersehung fam es zu einer Schlä­gerei, in beren Verlauf einer der Ruheftörer dem Schloffer Sch. mit einem Beil die rechte Hand fast vollkommen abschlug. Der Lehrer R. trua am Kopfe mehrere Berlegungen davon. Einer herbeigerufenen Streife gelang es, zwei der Täter, den Schlächtergesellen Erich J. und den Kutscher Mar H., beide aus der Brinz- Handjern- Straße, festzunehmen, während die anderen ent­tamen. Sch. wurde nach dem Budomer Krankenhause geschafft. Sämtliche stempelpflichtigen Pacht- und Mietverträge, auch mündliche, die im Kalenderjahre 1921 in Geltung gewesen find, müffen für diefen Zeitraum gemäß Tarifftelle 48 I des Stem­pelsteuergefeges vom 31. Juli 1895/26. Juni 1909 spätestens bis zum 31. Januar 1922 versteuert werden. Auch die Unterver mietungen von möblierten oder nicht möblierten Zimmern find zu verſteuern. Die Vermieter haben ein Verzeichnis der Mitgliederversammlungen am Donnerstag, den 5. Januar: Blankenburg . Jugendheim Gemeinbefchule Stiftstraße. Fallenberg bei stempelpflichtigen Verträge bei einer der zuständigen Amtsstellen Grünau . Jugendheim Gartenstadtstraße, Daubube. Lantmis. Jugendheim ( Finanzamt, Börje, Hauptzollämter, Stempelverteiler) einzureichen. Genbligftt. 6. Neukölln. Jugendheim Münchener Str. 52. Norden. Stralaner Viertel. Jugend Durch Nichterfüllung oder verspätete Erfüllung dieser Pflicht wird Jugendheim Gemeindeschule Putbuser Straße. Schönhauser Borstadt I. Jugendheim Gemeindeschule Sonnenburger Str. 20. Süden. Jugendheim Gemeindeschule eine Strafe des Zehnfachen des hinterzogenen Stempels, mindestens heim Gemeindeschule Naglerstraße 3. Stallschreiberstraße.

Don 30 M. Derwirft.

Bezirksbildungsausschnk Groß- Berlin. Sonntag, den 8. Januar. im Neuen Boltstheater, openider Straße 68: Der zerbrochene Krug von Kleist und Die Gegierten von Molière . Eintritt einschließlich leiderablage und Theaterzettel 5,50 M. zu baben im Bureau der Arbeiter jugend, Lindenstr. 3, 2. Hof. 2 Treppen und am Eingang des Theaters. Sonntag, den 15. Januar, nachmittags 3, Uhr, in der Philharmonie Bernburger Straße 22a/ 23:" Biertes Fentonzert. Wir bitten die Marten einzulösen. Heute abend 5%, Ubr: Sigung des engeren Bezit fsbildungss ausschusses. Die Vorlesungen der Sozialistischen Bildungs­Lehrpläne zu haben im Bureau

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Die Abenteuer einer Bierzehnjährigen. Die Unternehmungsluft einer 14jährigen Dortmunderin Hätte bald ein gefährliches Ende gefunden. Auf dem Görlitzer Bahnhof in Berlin wurde ein 14jähriges Mädchen Jima B. aus Dortmund von einer Streife der Kriminalpolizei aufgegriffen. Die faum aus der Schule Entlaffene lernte in der Heimat einen 19 Jahre alten Installateur Wilhelm Pitroula fennen. Der Buriche fuhr mit dit le beginnen im Monat Januar. ihr im Lande nmber, bis er ihrer überdrüssig wurde, fie bei stilstrin des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstraße 3, und bei den Dbleuten der in einen Wald führte und dort zu erfchießen bertreisbildungsausschüsse. fuchte. Es gelang dem Mädchen, au flüchten. Jetzt fubr es nach Berlin und hier bielt es sich in den Wartesälen der Bahnhöfe auf, bis es die Streife in der vergangenen Nacht aufgriff. Mit ihm wurde ein 17 jähriges Mädchen M aber angehalten, das sich eben falle obdachlos hier aufhielt. Bald darauf wurde Pitroula auf dem Schlesischen Bahnhof ergriffen.

Die Unterrichtskurse für Arbeiter E. B. eröffnen im Januar einige Deutsch - und Rechenkurse für Anfänger. Dauer 12 Abende, wöchent lich einmal von 7, bis 9, Uhr abends; Hörgebühr 5 M. Anmeldungen werden in den Schullokalen abends von 7 bis 8, Ulbr an den folgenden Tagen entgegengenommen: Montag, 9. Januar, Neukölln, Kaiser- Friedrich­Straße 208/10; Dienstag, 10. Januar, Gleimstr. 49; Donnerstag, 12. Ja nuar, Niederwallstr. 12; Freitag, 13. Januar, Lichtenberg , Rathausstr. 8.

Beitungskommission und Borwärtsspebiteure. Freitag, ben 6. Januar, abends 7 Uhr, im Ronferenzfaal bez Rebattion, Lindenste. 3, 4. Sof, 4 Treppen, Sigung.

Jugendveranstaltungen.

Berein Arbeiter- Jugend. Sekretariat: G. 68, 2inbenstr. 3, 2. Sof links, 2 Treppen rechts. Zelephon: pl. 121 08-10.

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