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Wirtschaft

Die Teuerung nach der Reichsstatistit. Ueber die Leuerung im Dezember 1921 teilt Statistische Amt mit:

das Obwohl durch die Steigerung der Kauftraft der Mark zu Be ginn des Monats Dezember die Großhandelspreise zurücgingen, hat fich die Aufwärtsbewegung der Rosten der Lebens­haltung vom November zum Dezember infolge des vorhergehen­den Sturzes der Reichsmart weiter fortgesetzt. Nach den Be­rechnungen des Statistischen Reichsamts, denen bie Ausgaben für Ernährung, Heizung, Beleuchtung und Wohnung nach dem Stande von Mitte Dezember zugrundeliegen, ist die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten vom November zum Dezember von 1397 auf 1550, demnach um 153 Bunfte oder 11 p. 5). gestiegen. Gegen­über Dezember 1920 beträgt jetzt die Steigerung 66 v. H. und gegen­über Mai, dem billigsten Monat bes vergangenen Jahres, 76,1 v. 5.

Die Zahl der Werte, die den Brenntorf maschinell gebrachten die Arbeitgebervertreter zum Ausdrud, daß das Gesez, über winnen, betrug nach der Statistik der Ziegeleiberufsgenossenschaften Ablieferung von Ausfuhrbevisen über den bisherigen Zustand hin­1913: 96, 1919: 296, 1920: 774. In diesen wurden 2688, 7812 und ausgehe und wirtschaftlich undurchführbar sei. Ihnen schloß sich ein 30 150 Arbeiter beschäftigt. Der größte Teil der beteiligten Werte Bertreter der christlichen Gewerkschaften an, während die freigewer?- entfällt auf Nordwest- und Nordostdeutschland . Die Zahl dieser schaftlichen Arbeitnehmer hervorhoben, daß es sich im wesentlichen Unternehmungen ist seit 1913 auf das Achtfache, die Zahl der in um eine Wiederholung der alten Devisenordnung handele, und ihnen beschäftigten Arbeiter auf mehr als das Behnfache gestiegen. für den Entwurf waren. Mit 9 gegen 8 Stimmen wurde ein Ab­Ueber den nutzbaren 5eiswert des Torfes, der von änderungsantrag Reinath angenommen. Der zweite Entwurf wurde seinem Gehalt an Asche und Wasser abhängt, unterrichtet folgende mit 9 gegen 8 Stimmen angenommen. Gegenüberstellung nach Wärmecinheiten. Es sind

je 1 kg lufttrodenes Holz. erdige Braunkohle Braunfohlenbrifett Steinfohle Steinfohlenbrifett

Rofs

Maschinentorf

schwerer Handstichtorf

leichter Handstichtorf.

gleich

2400-3800 WE 1500-3400 4000-5000 5200-8100 6000-7600 5900-7500 3300-4800" 2800-3800 2000-3300

"

"

"

97

"

Torf findet nicht nur im Hausbrand, sondern auch z. B. in Biegeleien, in der Kallindustrie und in Porzellanfabriken gewerb

Freie Arbeitgeber!"

Stärker als in den Bormonaten hat zu dieser Steigerung im Berichtsmonat die Erhöhung der Rosten für Heizung und Beleuchtung beigetragen, während die Wohnungsmieten Itche Berwendung. uur in verhältnismäßig wenigen Gemeinden anzogen. Daneben wurden aber auch weitere, teils beträchtliche Steigerungen für Le­bensmittel festgestellt. Die Indegziffer für die Ernährungs. ausgaben allein, bie im November 1914 betragen hatte, ist um 174 Bunfte oder 9,1 s. 5. auf 2088 gestiegen. Zu der Er­höhung der Ernährungsausgaben trugen im Berichtsmonat fast fämtliche Lebensmittel bei. Die Preise für Brot, Nährmittel, Hülsen­früchte und besonders Fleisch, zagen erneut an, auch Gemüse, Rar toffein, Eier wurden wiederum teurer. Die Preisbewegung für Fette war( bis Mitte Dezember) nicht einheitlich.

Terf und Lorfverwertung.

Die Brennstofffnappheit seit dem Kriege hat es notwendig ge­macht, daß neben der hochwertigen Steinfohle und der für indu: strielle Swede bereits weniger geeigneten Braunkohle der Torf in steigenbem Umfange als Brennstoff serwandt wurde. Man fchäht heute den Umfang der Torfmoore auf 2,5 Millionen Heftar, die Torflager auf 10 Milliarden Sonnen. Die Lager verteilen fich euf aanz Deutschland , die größten von ihnen finden sich jedoch in her Provinz Hannover , in Oldenburg , Pommern , Ostpreußen und Schleswig- Holstein .

Dieses Kennwort hat die Liste der Arbeitgeber für die heutigen Wahlen zur Angestelltenversicherung.

Ausfuhrabgabengesetz und Devijenregelung.

Ein Untrag Men und Genossen betr. Maßnahmen zur Be: seitigung der Schäden, die den sächsischen und bayerischen Ber brauchern böhmischer Braunfohlen durch die Breis erhöhung für diese Rohlen entstehen, murde oom Bertreter des Reichswirtschaftsministeriums dahin beantwortet, daß Maßnahmen der Regierung gegenüber der Tschechoslowakei nicht angängig er­cheinen.

An der Börse mar gestern die fortgefegte Martverschlech terung das anregende" Ereignis. Der Dollar, der anfangs bis auf 203 m. gestiegen mar, stellte sich nach der amtlichen Notierung auf 201,29 gegen vorgeftern 193,30, ähnlich erhöhten sich auch die anderen fremden Zahlungsmittel, so 100 holländische Gulden von 7043 auf 7417, 1 Bfund Sterling von 809,15 auf 846,65, 100 fran zösische Frant von 1543,45 auf 1598,40 und 100 Schweizer Frant von 3726,25 auf 3891,10. Am Effettenmarkt hatten anfangs Berkäufe aus der Provinz auf die Kurse gebrückt, so daß die Ten­benz nicht einheitlich war. Im weiteren Berlauf griff jedoch eine Befestigung Blab, so daß es im allgemeinen höhere Kurse gab.

Die Finanznot Polens . Der Notenumlauf betrug Ende 1918: 5 Milliarden, Ende 1920: 45, Ende 1921: 207 milliarden. Der Dollarkurs, der Ende 1920 auf 750 stand, stieg Ende 1921 auf 3000 polnische Mart. Die Rzeczpospolita" sagt unter diesen Verhältnissen gemäß einer Bersicherung des Finanzministers" für Ende 1921 ein Defizit von 180 milliarden, gemäß vorläufiger Schäßungen aber ein Defizit von 400 Milliarden im Jahre 1922 beim gegen­wärtigen Stande der Einnahmen und Ausgaben" voraus. Die Sa­nierung der polnischen Finanzen durch die beschlossene Bermögens. abgabe befindet sich eben erst im Anfangsstadium.

( Slug bes redaktionellen Zeils.)

Das erste

größere Friedens lexikon

Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats be: schäftigte sich in seiner Sitzung am 4. Januar mit dem Gesetzentwurf über die Erhebung einer Abgabe bei der Ausfuhr son Maren. Der Bertreter des Reichswirtschaftsministeriums führte zur Begründung aus, daß der Entwurf beabsichtige, die Erhebung einer Ausfuhrabgabe von der Ausfuhrkontrolle zu trennen und ihr eine Schwedische Lokomotiven für Rußland . In Malmö sind zehn eigene gesegliche Grundlage zu geben. Bisher fonnte Lokomotiven, die für Sowjetrußland bestimmt sind, eingetroffen, die Ausfuhrabgabe gemäß§ 6c der Verordnung über die Außen- um von dort aus per Schiff nach Rußland transportiert zu werden. handelskontrolle vom 20. Dezember 1919 nur erhoben werden, wenn eine Bare unter Rontrolle gestellt war. Diese Berbindung mit der Ausfuhrkontrolle hat eine Reihe von Schwierigkeiten und be fonders die Unbilligkeit zur Folge, die in einer unterschiedlichen Be handlung der ausfuhrverbotenen und ausfuhrfreien Waren liegt. Es bebeutet ferner eine vermeidbare Belästigung des Handels, wenn Ausfuhrverbote eingeführt oder aufrechterhalten werden müssen, lediglich um die Erhebung einer Abgabe zu ermöglichen. Die Aus einheitlich regelt und auf die ausfuhrfreien Waren ausdehnt, fo daß, wenn einmal die Voraussetzungen zur Erhebung einer be trächtlichen Abgabe gegeben sind, alle waren erfaßt werden fönnen, die eine Belastung ertragen. Der Tarif, nach dem die Ausfuhrabgabe erhoben und der nach§ 4 spätestens bis zum 1. Juni 1922 als besonderer Gefeßentwurf vorgelegt werden soll, wird so ge­staltet werden, daß er sich den Samantungen der Devisen­turse und der Martilage möglichst schnell anpassen läßt, wie es nach der bisherigen Entwicklung der Ausfuhrabgabe notwendig er­fcheint, bis zum Infrafttreten des neuen Tarifs foll jedoch grund­feßlich der bisherige Tarif weiter gelten, falls nicht besondere Um­stände eintreten, die eine Aenderung notwendig machen.

Die Torfproduftion läßt sich nicht genau ermitteln, da fie zu einem erheblichen Teile ohne jede Kontrolle erfolgt. Ansiedler ge­minnen z. B. im Torfftich die für den eigenen Hausbrand benötigten Mengen. Diese sind natürlich nicht statistisch erfaßbar. Eine pri vate Statiftit des Reichsverbandes der Brenntorffuhrabgabe, muß daher eine gefeßliche Grundlage erhalten, die sie erzeuger beziffert die gesamte Produktion an Torf in Deutsch fand auf rund 3 Millionen Tennen, bie ber einzelnen Landesteile im Jahre 1921 folgendermaßen:

In Schleswig- Holstein

Oldenburg

Hannover ohne nachstehende Bezirke

"

Stade

"

"

Bourtange

"

Bepenburg

" P

Oftfriesland

·

Ostpreußen

Bommern

"

"

Medienburg

Brandenburg

"

Schlesien .

"

Bayern

"

"

Württemberg

in den übrigen Gebieten.

250 000 t 250.000 t

.

150 000 t 350 000 t 100 000 t

100 000 t 150 000 t 200 000 t 150 000 t 150 000 t 150 000 t 75 000 t 400 000 t

200 000 t

300 000 t Bie start die Steinerung der Torfproduktion infolge des Brenn. ftoffmangels gewesen ist, ergibt sich daraus, daß nach Schäkungen vor dem Kriege nur ½ Million Tonnen, im Jahre 1919: 1 Million Tonnen, im Jahre 1921: 2,5 millionen Sonnen Torf erzeugt

tourden.

Ortsfrankentafe der Meganiter, Optifer und verivandien Gewerbe 30 Berlin

Bekanntmachung

Cemas Reichsgefes vom 14. Dezember 1921 hat

In der Erörterung wurde die Berechtigung der Erhebung einer Ausfuhrabgabe in Zeiten der fintenben Mart von allen Seiten an­erfannt, während die Ansichten über die Ausfuhrkontrolle ausein­andergingen. Gerade darum wurde der Gesetzentwurf, der beide Gebiete trennt, einstimmig angenommen, nachdem die Re gierung gegenüber Bedenten in Einzelfragen bei Durchführung des Geleges zugesichert hatte, daß der Reichswirtschaftsrat vor Erlaß der Ausführungsbestimmungen gehört wird.

Bei der Beratung über die weiter vorgelegten beiden Gesetz­entwürfe über die Ablieferung von Ausfuhrbevisen und über die unmittelbare Erfassung von Ausfuhrbevisen

Allgemeine Ortstrantentaffe

file den

Stadtfreis Charlottenburg . Bekanntmachung.

Durch das Gefeh vom 14. Dezember 1921 ge Januar 1922 wie folgt:

ber Raffenvorstand die Lohnftufen und Grundlöhne ftalten sich die Lohnstufen und die Beiträge ab

bes§ 18 der Sagung ab 2. Januar 1922 wie folgt festgelegt. Daburch tritt eine Herauifegung der Bet­träge, die wie bisher 7, vem Sundert bes Grunb Johnes betragen, und eine Erhöhung der Kaffen Taitungen ein. Es gehören:

Lohnftufe

Raffen mitglieder

mit einem

Tages entgelt von

A

Grunblohn

Beiträge für bie she

1.

Kaffenmitgl

m ein. Tages

entgelt von 208.

Grund- Bochenbeitrag Tages­lehn für 6Tage lir7Tage beitrag

972.

532.

902.

907.

18.­

6,-

2,52

2,04 0,42

2 601bis12,

12

5,04

5,88 0,84

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bei sieben Arbeits- Arbeits­

3 12,01 18,

18,

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7.58

8,82 1,26

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10,03

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6.30.61 36, 16,

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7 36,01 42, 42,

17,64

1,68 11,76 14,70 2,10 17,64 2,52 20,58 2.94

8 4201

48,- 48,

20,16

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23,52 3,36

9 48 01 54, 4,

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12,01-18,- 18

8,10

9,45

18.01-24, 24

10,80

1260

24.01-30, 30

13,50

15.75

30.01-86, 36

16.20

18,90

98.01-42, 42

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Mis Reaniengelb wir bie Sälfte des Grund lehnes gezahlt; das Gierbegelb beträgt bas 20: ache, nach fechsmonatiger Wartezeit bas 40face des Grundlohnes.

Als Kranken- und Wohengelb wird die Sälfte Das erwähnte Geles erhöht ab 1. Januar 1922 bes Grundlehnes gezahlt; bas Sterbegeld beträgt bie rente ber Krankenversicherungspflicht für alle bas 20 jade, mash bre monatiger Mitgliedschaft bas Angeftellten in gehobener Stellung, wie Betriebs­triebsbramte, Bertmeister, Sandlungsgehilfen. 40 face des Giundlohnes. 216 2. Januar 1922 wird die Grenze ber Gehilfen in pstelen ufw. auf 10000 rbeits­Arbeiter, Gehitjen, Gefellen, Krantenversicherungspflicht für Bersonen, die der Berbienft jährite) Singeft Itenversicherungspflicht unterliegen und im Behrlinge, Dienftboten find nach wie vor ohne Be 163 WO. 3iffer 2-3 näher bezeichnet finb. san fhräntung der Berdienfigrenze verfcherungs­18 000- aut 40000,-. Jahresarbeitsverdienstig Die Arbeitgeber werben hiermit aufgefordert, erhöht. Arbeiter. Gehil en, Gefehen find nach wie nor ohne Beschränkung der Verdienstgrenze ser- ble filz bie Einteilung in die neuen Bohnstu en ficherungsuffidhte. Die Anmeldung ber wieder er orderlichen Melbungen über den Arbeitsverdienft ne ficherungspflichtig werdenden Beschäftigten, ein ber Verficherten möglichst umgehend vorzunehmen ( pätestens ben 8. Januar 1922, Au erfolgen

Stimmung, Denken, Tätigkeit sowie jede Bewegung des Körpers sind abhängig vom Gehirn. Mattigkeit, Niedergeschlagenheit Erschöpfung, Nervenschwäche und allgemeine Körnerschwäche sind Zeichen man­gelnder Nervenkraft. Wollen Sie sich munter fühlen, mit klarem Kopfe und kräftigem Gedächtnis, wollen Sie Arbeit und körper'iche Stra­nazen leichter ertragen, so nehmen Sie Kola- Dultz. es

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Berlin, den 3 Januar 1922.

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