Theater, Lichtspiele usw.

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7 Uhr

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Allgemeine Ortstrantentafe Gertrud Ullmann Ortstrantentaffed.

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Bekanntmachung.

Die eingehende Aufnahme der Beweise hat überzeugend ergeben, daß die gegen Kriegsgerichts­rat Dr. Autenrieth in den Nummern 43 und 48 der Freien Breffe" enthaltenen beleidigenden Vor­würfe mit den erhobenen Tatsachen nicht überein­ftimmen und deshalb nicht aufrechterhalten werden fönnen. Jnsbesondere ist in feiner Weise dar- In Gemäßheit des Gefezes vom 28 Dezember aetan, daß Dr. Autenrieth feine bienftlichen" 1921( Reichsgefegblatt Nr. 2. 1922) betreffend bie Pflichten female irgendwie verlegt, namentlich, daß Herauifegung der Berficherungsh chitgrenze von er als vartelischer Nichter das Recht gebeugt hätte Fünfzehn auf Bierzigtausend(§ 165, Siffer 2-5 Im Gegenteil hat sich ergeben, daß Dr Autenrieth Reichsversicherungsordnung sowie die Herauffegnng Offigiere unb Mannica'ten mit strenger Sachlich des Grundlohns, 180 Steinsversicherungsordnung, feit leichmäßig behandelte, daß er gerechte, fach- hat bez Raffenverftand die Grundlöhne, Lohnftufen gemäße Urteile fällte und im Berkehr mit An- und Unterstügungsbeträge mit Wirkung vom gefchuldigten, Reugen und Untergebenen fish ftets 1. Januar 1922 wie folgt festgefekt: einwandfrei benahm.

Auch die Anwürfe in persönlicher Be atehung fönnen in der wiedergegebenen Weise nicht aufrechterhalten werben. Der Berfaffer der Artikel ift in diefer Sinficht das Opfer von Mißverständ­niffen, Uebertreibungen und Klatschereien geworden tamentlich fann nicht behauptet werden, daß Dr Autenrieth durch sein perfónliches Berhalten im Felde die für feine dienftliche Stellung un bedingt erforderliche Achtung gefährdet oder gar verlegt hätte.

Der Angeflagte bebauert die ungerechtfertigten fchweren Nachteile persönlicher und dienstlicher Art, die durch die Beröffentlichungen für Dr. Autenrieth entitanden sind, Er zieht sämtliche beleidigenden Borwürte fomie die Formalbeleidigungen mit dem Ausbruck tiefsten Bedauerns aurüd und verpflichtet Neh. tfnftighin jeglichen Angriff auf Dr. Autenrieth zu unterlaffen.

Der Angeklagte verpflichtet fich, die Prozeß Poften au tragen und obige Erklärung binnen 14 Tagen in nachfolgenden Zeitungen: Freie Breffe", Borwarts"," Freiheit",„ Schwäbische Tagmacht ( Stuttgart  ), fowie in den sier Ulmer Tageszeitungen shne Zufäke oder Bemerkungen auf feine Reiten veröffentlichen zu laffen. gez Heinrich Bandt.

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Madrid   Berlin  

Am Sonnabend ver­starb infolge einesUn­falls unfer lieber Rol­lege, der Schriftseger

Alempner zu Berlin

Bekanntmachung Die in der Ausschuß igung vom 28. Stov. 1921 beschloffene V. Gagungs änderung, betr. die§§ 16, 25, 29, 46 und 47, ist vom Oberversicherungsamt ge nehmigt und tritt mit Wirtung vom 1. Januar 161/3 1922 in Araft

Die wesentlichen Aen­derungen find:§ 16, Er

Ferdinand Kobrin böhung des Betrages für

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Beerdigung heute, Dienstag, nachmitt. 3 Uhr, von der Halle d. Gemeindefriedhof. Oberschöneweide   aus.

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ber Drtstrankenkaffe der Klempner zu Berlin  Josef Hartmann, Borsik SO, Waldemarstraße 61. Heinrich Runiz, Schriftf.

*

Danksagung.

mehr als 54 60 De nach dem oben erwähnten Gefes die Grenze der Berficherungspflicht bez im§ 165 Siffer 2-5 Bezeichneten auf 40 000. erhöht ist, werden die Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, Arbeitgeber erfucht, eße Betriebsbeamte, mert tur bie so reichen Reanzspenden und die Worte meifter und andere Angeftelte in ähnlich gehobener ehrenden Angedentens bei der Beerdigung meines Stellung. Handlungsgehilfen, Gehilfen und Behr lieben Mannes

linge in Apotheken, Bühnen- und Orchefter mitglieder, sowie Zehrer und Erzieher, foweit ihr Der Angelagte Heinrich Wandt   gibt aus- Jahresarbeitsverdienst 40 000 t niet überfteigt, bricklich die Ehrenerklärung ab, daß nach seiner som 1. Januar 1922 wieder anzumelden. durch die Beweisaufnahme gewonnenen Ueber­Berlin- Friedenau  , den 4. Januar 1922. zeugung die fämilichen in den Artikeln Rriegs­

161/1

Robert Zeiske

fage ich hierdurch allen, insbesondere ben Dele­gationen des ADGB  , der Zentralverbände und angestellten aus dem Reiche, meinen herzlichen Dank 80/8 Frau Zeiste.

Henny Porten   erichtsrat Diedmann, Landsturmmann von Bein" Les Bry, Borfigender. Walter Ulrich. Schriftführer ber Zweigvereine des Zentralverbandes der Hotel­Allgemeine Ortstrantentasse

in: Hintertreppe

und

Lotte Neumann  in: Papa kann's nicht lassen

und Bizelelemebel Riederländer" des Jahrgangs 1920 ber Freien Breffe" gegen den Kriegsgerichtsrat Diedmann in Salberkabt varsebratex Beschul

bigungen, insbesondere der Rechtabensung ber für Berlin- Mariendorf   und Umgegend.

Felgheit uns fo weiter gänglich unzutreffend find.

Bekanntmachung.

Der Angefagte Bandt nimmt bie fämtlichen diesbezfiglichen Behauptungen und auch bie Formal Auf Grund des Gefeges vom 14. Dezember 1921 beleldieungen mit tiefitem Bebauern zurile. Gr gestalten sich die Lohnftufen und die Beiträge ab

Admirals Palast het hom bie fämtlichen Roſter des 2. Januar 1922 wie folgt:

Brozesses und dre Nebenklage au tragen, als auch

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Der Berteidiger Rechtsanwalt Bahn übernimmt ansdrücklich für die Tragung der Koften bis zur Höhe von awanzigtausend Mark die selbstschuld nerische Büroschaft. Daraufhin nimmt der Neben fläger Diedmann die Strafanträge zurüd.

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