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Neue Streikgefahrim Eisenbahnbetrieb

durch und auch der hindurchgehende Elevatorgurt ist mit in Fäulnis übergegangen. Niemandem von der Direktion war es bis bahin eingefallen, dafür zu sorgen, daß das Getreide gewendet wurde. Vor einem Bierteljahr waren einige Arbeiter damit bes auftragt worden, es zu wenden. Da jedoch zu wenig Leute im Ben Die Berliner   Eisenbahner fordern Generalstreik. Eingaben ist die Einheitsfront der an den bisherigen Bertriebe waren, wurden diese mit anderen Arbeiten beschäftigt. Sechs Der Deutsche   Eisenbahnerverband, Ortsgruppe Groß- Berlin, hielt handlungen über die Neuregelung der Bezüge der Arbeiter, An- Wochen vor dem Streit hat man noch Arbeiter wegen Dienstag in der Böhowbrauerei eine ungewöhnlich start besuchte gestellten und Beamten des Reichs und der Länder beteiligten Spizen- Arbeitsmangel entlassen, trobem man wußte, Mitgliederversammlung ab. Bezirksleiter Knebel vom Direktions- verbände gesprengt worden. Die dem Allgemeinen Deut. daß das Getreide unten auf dem Boben am Berfaulen und oben schon handhoch grün war. bezirk Berlin   gab ein Bild von der Lohnbewegung, wobei er auch fchen Gewertschaftsbunde und dem Afa- Bunde an­fritische Streiflichter warf auf die Stellung, die der Allgemeine Gifen geschlossenen, für die Bewegung in Betracht kommenden Ber  - Daß die Streifenden es ablehnten, jetzt diese Arbeit zu vera bahnerverband und die Reichsgewerkschaft einnahmen. Als er das bände müssen es ablehnen, sich diesem allen gewerkschaftlichen Ge- richten, ist erklärlich. Sie überlassen dies bereitwilligst der Tech. bisher vorliegende vorläufige Resultat der Bewegung und der Ver- pflogenheiten widersprechenden Vorgehen anzuschließen. Das nur von lang währenden ungefunden Arbeit feine Schwierigkeiten bereiten. nischen Nothilfe und werden ihr bei der etwa sechs Wochen handlungen vortrug, brach ein Sturm der Entrüstung in der agitatorischen Gesichtspuntten getragene Verhalten des Bielleicht sieht die Technische Nothilfe auch einmal nach den auf tausendköpfigen Menge los. Auch die Mitteilung, daß erst am Deutschen   Beamtenbundes und des christlichen Deutschen   Gewerf dem Rieselboden liegenden 300 Tonnen Roggen! 23. Januar die Verhandlungen wegen der Ueberteuerungszuschläge schaftsbundes gefährdet aufs äußerste den Fortgang der mit der beginnen follen, rief große Erregung hervor. Zum Schluß Die Streifenden weisen es ab, sich die Schuld für Schäden in bemerkte Redner: Wir haben vom DGB. eine Unterstügung in Reichsregierung noch schwebenden Verhandlungen über die Fest die Schuhe schieben zu lassen, die nach dem sachkundigen Urteil der unserem Kampfe verlangt; der ADGB  . hat sie uns nicht gewährt, ob fegung der Ueberteuerungszuschüsse und ihre Uebertragung auf alle Mühlenarbeiter überhaupt nicht existieren, noch für solche, die längst wohl unser Hauptvorstand sich dafür mit aller Kraft eingesetzt hat. Arbeiter, Angestellten und Beamten, sowie der anderen noch zu vor dem Streif infolge ihrer Umsicht" entstanden sind. Es folgte eine sehr eingehende und lebhafte Diskussion. Allge regelnden Fragen. Von dem Ergebnis dieser Verhandlungen wird Will die Reichsgetreideftelle das Reich vor noch mein wurde erklärt, daß die mageren Zugeständnisse rund weg die endgültige Stellungnahme der freien Gewerkschaften abhängen." größere Schäden bewahren, die entstehen müssen, wenn die Müh­unannehmbar seien. Ein Redner regte die sofortige Einbe. rufung einer Funktionärversammlung an, bie eventuell beschließen Heute noch treten nach unseren Informationen die Bertreter lenbefizer sich mit den streikenden Mühlenarbeitern nicht einigen foll, die Forderungen durch Streit durchzudrücken. Der beteiligten Organisationen zu Berhandlungen über und nicht mahlen wollen, dann muß sie das Getreide alsbald auf ihre Rechnung mahlen lassen. Auch wenn der geforderte Lohn da Bernhard vom Hauptvorstand wies verschiedene Angriffe diesen Streitfall zusammen. Bielleicht hat der Beamtenbund für gezahlt wird, bliebe noch ein erheblicher Ueberschuß für das gegen den Hauptvorstand zurück und führte unter anderem aus: Beil noch nicht alle Töpfe zerschlagen und findet sich noch eine Möglich Reich und der Nutzen für die Allgemeinheit. der Streit, dieses Vorpostengefecht, geflappt hat, glaubt ein Teil der teit, wenigftens bis zur Beendigung der noch schwebenden Berhand­Eisenbahner, daß das Experiment bei jeder Gelegen.lungen mit der Regierung, eine Einheitsfront herzustellen. Im heit wiederholt werben tönne. Bor dieser Auffassung muß Interesse aller Arbeiter, Angestellten und Beamten liegt ein solches gewarnt werden. Jetzt in einen Streit hineinzurennen, wäre eine Berhandlungsergebnis. Dummheit und ein Unglüd. Jeßt, wo wir noch mitten in den Berhandlungen stehen, würde der Beginn eines Streits der Eisenbahner bewirken, daß gegen fie die ganze Bevölte.

zwar ab 1. Januar.

rung aufsteht. Mit einem Eisenbahnerstreit darf nicht gespielt werden. Jezt haben Sie feine Parole. Es werden die Ueberteue­rungszuschläge festgesetzt werden. Wenn festgestellt wird, daß die Brivatarbeiterschaft mehr an Lohnbezügen hat wie Sie, dann be kommen Sie bis zu dieser Höhe einen Heberteuerungszuschlag, und Nach 4ftündiger Debatte nahm die Bersammlung gegen wenige Stimmen folgende Resolution an: Die Versammlung erkennt, daß durch das Verhandeln mit der Regierung nicht das herauskommt, was wir als Arbeiter und Be­amfe zu fordern haben. Darum tommt sie zu dem Entschluß, daß nur der Generalstreit die einzige Antwort auf das Berhandlungsergebnis fein tann. Wir fordern die Orts­verwaltung und den Hauptvorstand auf, fofort alle diesbezüglichen Schritte zu unternehmen. Wir verpflichten uns, für die Forderungen der sozialen und wirtschaftlichen Besserstellung sofort in den Kampf 30 freten."

Streifftimmung in Sachsen  .

E müsse

Sonntagsruhe und Landwirtschaft. Der Reichsausschuß der deutschen Landwirtschaft hat eine Ente fchließung gegen die Sonntagsrube im Handelsge werbe auf dem Lande bzw. an fleinen Drten gefaßt. Durch die Jm Kampf um den Manteltarif. bolle Sonntagsruhe würden besonders dem Klein und Mittel­Eine vom Lohntartell für die Gemeindebetriebe grundbesitz erhebliche Arbeitskräfte an Wochentagen entzogen. Bei Groß- Berlins   einberufene Funktionärversammlung tagte am großen Entfernungen müffe oft das einzige Geipann zu Hilfe ge­Dienstag im Lehrervereinshaus, um den Bericht über die mit dem nommen werden, was zu groben wirtschaftlichen Schädigungen Magistrat gepflogenen Verhandlungen über den neuen Manteltarif führe. Es sei ein dringendes Bedürfnis der kleinen Grundbefizer entgegenzunehmen. Der Bericht wurve von 2agadzinski er- und der Arbeitnehmer des größeren Besiges, an Sonntagen in stattet. Es ist bisher noch nicht möglich gewesen, den Berbindung mit dem Kirchgang Ginläufe zu erledigen. Da jedoch Tarif fertigzustellen. Beide Parteien haben Menderungen das Wetter oft für die Möglichkeit des Eintaufs an einem be­und Wünsche vorgebracht, über die eine volle Einigung noch nicht stimmten Tage ausschlaggebend fei, müßten unter Umständen erzielt werden konnte. Der Magistrat möchte den Tarif nur auf die dennoch Wochentage zu Hilfe genommen werden. Die Freigabe wollen aber auch die Arbeiter einbezogen haben. Auch der Urlaub daher der unteren Verwaltungsbehörde vorbehalten bleiben, im Falle Angestellten ausdehnen, die Vertretungen der Organisationen eines einzigen Sonntags im Monat genüge nicht. soll nach dem Magistratsentwurf geändert werden. Die Arbeitszeit des Bedürfnisses auch an anderen Sonn- und Festtagen die Be beträgt bisher täglich 8 Stunden einschließlich einer Baufe von ichäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern im Handels­15 Minuten. Der Magistrat will die Zeit auf 8 Stunden ausgewerbe zuzulaffen. fchließlich der Pause feftfeßen. Für die Betriebs. Dazu fei bemerkt, daß auch die feinen Grundbefizer und arbeiter in ben Basmerten gilt eine verfürzte Arbeitszeit beren Angehörige an Wochentagen so oft aur Stadt kommen, daß von 6 Stunden; diese verkürzte Arbeitszeit will der Entwurf des fie fehr wohl in der Lage find, ibre Einfäufe dann mit au be Magistrats nur den unmittelbar vor der Feuerung stehenden forgen. In der Regel besteht auch ein Botenverkehr. Fraglich ist Arbeitern zuerkennen. nur, ob die 2 andarbeiter die Möglichkeit haben, bei boll­ständiger Sonntagsrube ihre Einfäufe au machen. Sollte hierzu ein Sonntag im Monat tatsächlich nicht genügen, dann müßte ben Geschäftsinhabern in Landorten gestattet werden, so­fern es tatsächlich als notwendig erscheint und sie es wünschen, Sonntags turze Zeit offenzuhalten, ohne Beschäftigung von Angestellten.

Das bisherige Mitbestimmungsrecht erstreckt sich auf die Arbeitsverhältnisse. So hatte z. B. der Einspruch des Betriebs­rats bei Kündigungen eine aufschiebende Wirkung. Hier Mus Dresden   meldet der Bezirt Sachsen des Deutschen   möchte der Entwurf wesentliche Aenderungen einführen. Eisenbahnerverbandes: Abkehrgeld will der Magistrat nur den Angestellten ge­währen. Ueber die Forderung, daß bestehende bessere Bedingun­gen bleiben sollen, sei eine Einigung noch nicht erzielt. Die Verhandlungen werden heute( Mittwoch) fortgeführt. Redner stellt in Aussicht, daß der neue Tarif bis zum 1. Februar in Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen hat befriedigender Fassung fertiggestellt sein werde. Ueber die noch ftrittigen Punkte dürfte eine Berständigung erzielt werden. Mitgeteilt wurde in der Versammlung noch, daß der Tarif. vertrag für die städtischen Werte, um den zweimal gestreift wurde, vom Magistrat den Barteien noch nicht zur Unterschrift vor­gelegt worden sei, was bereits große Beunruhigung unter der be­feiligten Arbeiterschaft hervorgerufen habe

Aus, allen Ortsgruppen unseres Bezirks erhalten wir die Nach richt, daß die Mitglieder Beamte wie Arbeiter die von der Re­gierung bewilligten Zulagen als völlig ungenügend ab. lehnen. Sie fordern den Berbandsvorstand auf, der Regierung gegenüber das unzureichende Ergebnis der Berhandlungen abzu lehmen und, falls eine Einigung nicht möglich ist, die Arbeits. nieberlegung anzuordnen.

Aus dem uns von den Ortsgruppen übermittelten material für die Berhandlungen über die Ueberteuerungszuschläge geht hervor, daß die Eisenbahnarbeiter unter Zugrundelegung ihrer neuen Löhne Die folgende Distuffion nahm zeitweise einen fehr erregten in der übergroßen Zahl der Orte immer noch 4 bis 5 m an Charafter an. Es wurde allgemein verlangt, daß die Bestimmun Stundenlohn weniger als die privatarbeiter er- gen des neuen Manteltarifs teine Verschlechterung halten. Bielfach ist der Unterschied noch größer. Ebenso erreichen Arbeitsbedingungen bringen dürfen. Aus den Aeußerungen ging bie Beamten der mittleren Besoldungsgruppen nur in sehr wenigen deutlich hervor, daß man andernfalls unverzüglich das legte Fällen ein gleiches Gehalt wie die mit ihnen zu vergleichenden Endlich wurde folgende von den Gasarbeitern eingebrachte Ent­gewertschaftliche Mittel zur Abwehr anwenden werde. fchließung ohne Gegenstimme angenommen:

Brivatbeamten.

Die von der Regierung zugefagten ebertenerungs. auschläge fönnen bei der Sachlage im hiesigen Bezirte nicht ausreichende Hilfe bringen. Die Stimmung der Mitglieder im Lande ist äußerst erregt und, falls die Regierung nicht sofort die Löhne und Gehälter im allgemeinen genügend aufbessert, so ist mit der Arbeitsniederlegung zu rechnen.

Ultimatum in Dresden  ?

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Das Lohnkartell hat den Abschluß des Manteftarifs mit aller Energie zu beschleunigen, so daß er spätestens bis zum Schluß dieses Monats erfolgt ist. Die Gasarbeiterschaft steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die ideellen und materiellen Bestimmungen und insbesondere das Mitbestimmungsrecht des alten Manteltarifs unter allen Umständen erhalten bleiben müssen. Der Tarif ist für Arbeiter und Angestellte abzuschließen.

Nach der Roten Fahne" haben die Funktionäre des Deutschen Berfaultes Getreide und Mühlenarbeiterftreft. Eisenbahnerverbandes Dresden   beschlossen, eine mindest= Noch am 13. Januar verbreitete die BS.- Rorrespondenz folgenbe zulage von 3 M. pro Stunde rüdwirkend vom 1. De Machricht: aember 1921 zu fordern. Sollte die Regierung bis zum 21. Ja­Für die in den Mühlen lagernden Rornvorräte hat der Etreit nuar mittags 12 Uhr feinen zusagenden Bescheid erteilt haben, so glücklicherweise bisher keine schlimmen Folgen gehabt. Die Ge. wird das legte gemertjaftliche Rampfmittel zur fahr des Berderbens besteht deshalb nicht, weil im Anwendung tommen". Die Gehälter der Beamten bis Gruppe IX legten Jahre das eingelagerte Betreide außerordentlich troden war. follen analog den Forderungen der Reichslohntarifempfänger er- äre das Gegenteil der Fall gewesen, so würde das Fehlen sach­höht werden. gemäßer Behandlung die Bildung von Schimmelpilzen zur Folge haben und große Getreidemengen wären dem Berderben preisge­geben worden."

Forderungen der Schauspieler. Der Bezirksverband Berlin   der dem Berbande Berliner   Bühnenleiter neue Gehaltsforderungen und Forderungen allgemeiner Natur überreicht. Die Schauspieler fordern als Mindeftgage vom 1. Januar d. J. ab 3000 M., eine Teuerungs­zulage von 70 Bros. auf alle Gagen von 2001 bis 5000 m. und auf alle höberen Gagen eine Teuerungszulage von 8500 m. Außerdem fordern fie eine Kinderzulage bon 250 M. und für alle Bühnenmitglieder, die eine Monatsgage von 4500 M. Beziehen, eine einmalige Wirtschaftsbeihilfe von 2000 m.

Zur Beratung dieser Forderungen fand eine Verhandlung statt. Da nach fast dreiftündiger Beratung teine Einigung erzielt werden tonnte, wurde beschloffen, die paritätische Schlichtungsstelle anzu rufen, die bereits an einem der nächsten Tage zusammentreten wird.

Deutscher   Bertmeisterverband. Bersammlung aller Wertmeter ber gilm inbuftrie Donnerstag 5 Uhr im Schultheiß, Brückenftr. 6b.

Berantw. für ben rebatt. Teil: Franz Klühs  , Berlin  - Sichterfelbe; für An seigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenste. B.

Gewinn- Auszug

ber

19. Brent. bd.( 245. Preuß.) faffen Bofferts 1. 8iehungstag

17. Januar 1922.

2. Slaffe Auf jebe gezogene Summer find stoel gleich hobe Gewinne gefallen, und war je einer auf die Sofe gleicher Nummer in den beiden btellungen I und II

Ohne Gewähr.

Rachorud verboten.

En der Bormittagsslegung wurben Gebem ber 397 Mart gezogen

4 Gewinne zu 5000 M 59624 160381 4 Gewinne zu 3000 M 100741 242815 Gewinne za 1000 M 62433

18 Gewinne zu 600 M 6739 25312 84467 88877 114849 118388 134482 142100 178252 22 Gewinne za 400 M 100860 114885 115781 141488 148828 156677

200e67 220438 228830 235602 258054

In der Rachmittagsziehung wurden Gethumb 97 Mart gezog

2 Gewinne z 75000 M 229516

2 Gewinne za 40000 M 98309

2 Gewinne zu 5000.M 125360

2 Gewinne zu 3000 M 32472

8 Gwne zu 1000 M 23650 50290 210419 287524

Der Sonderschritt des Beamtenbundes. Diese optimistische Darstellung aus den Kreifen der Mühlen­Der Deutsche Beamtenbund" hat wie wir bereits befiger ist jetzt durch eine entgegenstehende Mitteilung abgelöst meldeten vor einigen Tagen eine Dentschrift mit neuen Forde die Technische Nothilfe eingelegt worden sei, um 300 Ton worden, wonach auf Ersuchen der Humboldtmühle in Tegel  rungen an den Reichstag gerichtet. Er hat damit den Weg- be- nen amerikanischen Weizen vor dem Verderben zu bewahren. Der schritten, den vor ihm schon der Deutsche   Gewertschafts- Weizen sei infolge des seit drei Wochen währenden Streits der bund( Christen) gegangen ist. Die Aktion dieser beiden Organi- Mühlenarbeiter, dem Mangel sachgemäßer Bearbeitung warm ge­sationen, die nicht in Eintlang zu bringen ist mit dem bisherigen worden. Die Nothilfe habe unter polizeilichem Schuh das um­gemeinsamen Borgehen aller an der Neuregelung der Bezüge schaufeln des Kornvorrats vorgenommen. Die von der Mühle auf 240768 der Bediensteten des Reichs und der Länder interessierten Organi- die Gefahr aufmerksam gemachte Etreifleitung habe diese Arbeit sationen, hat die beteiligten freien Gewerkschaften zu folgender abgelehnt. Erklärung veranlaßt: Eine Versammlung der Streifenden der Humboldtmühle am Dienstag befaßte sich mit diesem Bericht und flärte die Sache auf. Durch die von dem Deutschen Beamtenbund und dem christ. Das warm" gewordene Getreide liegt feit Monaten schon lichen Deutschen   Gewerkschaftsbund dem Reichstag übermittelten an der gleichen Stelle. Es macht den Berfaulungsprozeß

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16 Gewinne zu 500 M 3416 82485 87098 110094 145845 229596 255080. 84 Gewinne zu 400 M 7642 62515 86350 109414 122908 131503 144484 154464 150905 185371 188669 287430 240 40 277207 278731 282046 282860 Die In dem vorstehenden Gewinn- Auszug nicht enthaltenen niedrigeren Gewinne sind aus den Liften au erfeben, die bet Den#antliden Lotterie- Ginnehmern aur unentgeldlichen Einsicht außliegen.

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