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Gewerkschaftsbewegung

Lohnregelung in der Karosseriebranche.

frungszulage. Die Arbeitgeber find nur zu einer Berlänge.1 Die Ueberfremdungsgefahr in Bayern . Im bayerischen Landtag rung der bisherigen Zulage bereit Falls nicht vor dem Ablauf der Derzeitigen Tarifverträge am 20. Januar Verhandlungen beginnen, find ernste Folgen zu befürchten.

Die Leipziger Straßenbahner find wegen Lohnforderungen in den Streit getreten.

hat der Handelsminister Hamm im Rahmen einer zweistündigen Rede über wirtschaftliche Fragen mitgeteilt, daß die Ueberfremdungs­gefahr nicht zu gering zu schätzen sei und daß in München im letzten Jahre über 500 Häuser im Werte von 144 Millionen Mark in den Besitz von Ausländern übergegangen seien. Der Ministér bezeichnete als wünschenswert die Beteiligung von außerbayerischem deutschen Rapital an der bayerischen Industrie, weil Bayern nicht die ausreichenden Rapitalsfräfte zur Lösung großer Aufgaben auf­bringen fönne.

Aus der Partei.

Die in den Wagen und Karosseriefabriken beschäftigten Arbetter und Arbeiterinnen Groß- Berlins nahmen am Mittwoch abend in einer überfüllten Versammlung Stellung zu dem Resultat der Lohn- 3m tschechischen Bergbau bringt der neue Rollektivvertrag den verhandlungen. Zunächst berichtete Henschel über die Einleitung Bergarbeitern wesentliche Verschlechterungen. Die für die der Berhandlungen. Die den Arbeitgebern schriftlich eingereichte Ein- und Ausfahrt in Rechnung gestellte Zeit wird herabgefeßt, der Forderung einer Stundenzulage von 3,50 m. wurde brief- Bufchlag für die Sonntagsschichten statt mit 100 mit 50 Proz. feft­lich von diesen abgelehnt, und zwar mit der bekannten Be gefeßt, die Ueberstunden werden statt mit 50 mit 25 Broz. vergütet, gründung, daß die derzeitige Lage in der Industrie eine Erhöhung für eine Leistung von 7,75 Meterzentner pro Mann und Schicht wird der Löhne nicht geftatte. Wat law cant berichtete über den Ber - der Heuerlohn 58 Kronen betragen. Die Vertreter der Boalierten lauf der Berhandlungen vor dem angerufenen Schlichtungsausschuß. Bergarbeiterverbände faßten auf einer Konferenz in Teplitz den Be Geldentwerfung und Parteibelfräge. Die Geldentwertung hat Bunächst lehnten die Vertreter der Arbeitgeber auch hier jede Lohn. schluß, gegen die Herabsehung der Löhne im nordböhmischen Braun­nötigenfalls mit ber Arbeitsein. den Parteigenossen Veranlassung gegeben, die Finanzen ihrer erhöhung ab. Endlich wurde nach langen Verhandlungen ein Spruch fohlenrevier politischen Diganisation etwas ins Gleichgewicht zu bringen. In gefällt, der allen über 17 Jahre alten Arbeitern eine stündliche Lohnstellung anzufämpfen. ben meisten Bezirken wurde der wöchentliche Partei. aulage von 50 f., den unter 17 Jahre alten von 25 Pf. ab beitrag auf 1 Mart für männliche und 50 bis 60 Pf. für weibliche Mitglieder festgefeßt und wird seit Jahres­beginn auch erhoben. In drei Bezirken erklärten fich die Genossen bereit, 1,50 m. für männliche und 80 Pf. bis 1 M. für weibliche Mitglieder zu zahlen. Nur im Bezirk Franken werden 60 Pf., in Medlenburg, Baden, Chemniß, Hannover , München und Oberpfalz 80 Pf. und 1 M. gezahlt. In Kirn a. d. Nahe beschloß die zus meist aus Steinbruch- und Lederarbeitern zusammengesezte Mit­gliedschaft einstimmig einen Wochenbeitrag für männliche Mitglieder von 2 Mart und 50 Pfennig Lotalzuschlag, in Saarbrüden ab 15. Januar für männliche Mitglieder 2 M., für weibliche 1 M., mit dem Zufat, bessergestellte Genossen feien verpflichtet, durch Leistung freiwilliger Beiträge die Parteifaffe, so att stärken, daß sie aus eigenen Mitteln die Kosten kommender Kämpfe bestreiten fönne. So wie die Verhältnisse sich weiter ent wideln, ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Genoffen mit den niederen Beiträgen die Finanzgebarung der Partei durch Zahlung höherer Beiträge verbessern.

Die Arbeitslosigkeit in Jfalien. Nach den Zusammenstellungen 16. Januar und ferner ab 1. Februar dazu eine Teuerungszulage der Brovinzialbehörden zählte Italien am 1. Dezember 1921 insgesamt Don 50 bzw. 25 Bf. bewilligt. Die Vertrauensleute der Organisation haben über diesen Spruch beraten und empfehlen seine 2innahme. 512 280 Arbeitslose, davon 104 816 Frauen. Im November Doch follen unverzüglich neue Forderungen gestellt werden. ist eine Zunahme der Arbeitslosigkeit um 19892 Personen ein­getreten. Für die Facharbeiter in Gruppe 1, die jetzt einen Stundenlohn von 10,50. und eine Teuerungszulage von 2,50 m. erhalten, würde fich der Stundenlohn nach der durch den Spruch gewährten Zulage ab 16. Januar auf 13,50 M. und ab 1. Februar auf 14 M. ftellen.

Ein Antrag, ben Spruch abzulehnen und die Verhandlungs. fommission zu beauftragen, die Arbeiterschaft aufzufordern, nicht eher in die Betriebe zu gehen, bis die Forderung bewilligt ist, wurde mit erheblicher Mehrheit nach der Aussprache abgelehnt. Dagegen wurde ein Antrag der Vertrauensleute, den Spruch anzunehmen, aber Anfang Februar erneut Forderungen zu stellen, gegen eine starke Minderheit angenommen.

Arbeitskämpfe in England. Condon, 19. Sanuar.( Intel .) Die vom Parlament zur Aus­führung von Notstandsarbeiten bewilligten Kredite sind fast völlig erschöpft. Die Arbeitslosigkeit wächst von Tag zu Tag. Falls nicht dringende Maßnahmen getroffen werden, ist mit einer rapiden Steigerung der Arbeitsloseniffer zu rechnen. Die Dodarbeiter sind von einer Lohnherabfehung um 3 Schilling pro Tag, die ihren Lohn auf 10 Schilling herunter bringen würde, bedroht. Das Romitee der Arbeitgeber will diese Lohnreduktion bereits am 2. Februar in Kraft treten lassen. Der am 24. Januar zusammentretende Landestongreß der Dodarbeiter union , die bisher thren Mitgliedern schärfsten Protest gegen jede Lohnherabsehung empfohlen hat, wird zu der Lage endgültig Stellung nehmen.

Der Kampf um den Achtstundentag wird vor dem Nationalen Bureau für Lohn- und Arbeitsbestimmungen zwischen ben Bertretern der schottischen Eisenbahngesellschaften und der Eisen. bahnerunion fortgefeht. Die schottischen Eisenbahngesellschaften haben sich auf den Standpunkt gestellt, daß sie ein Recht haben, ihre Arbeiter nach Belieben acht oder neun und fogar zehn Stunden arbeiten zu lassen. Vor dem Bureau für Lohn- und Arbeitsbestimmungen haben freilich ihre Ber treter zugeben müssen, daß es dem Achtstundentag zu verdanken ist, wenn die Zahl der Arbeitslosen in England nicht ins Unermeßliche geftiegen ist. Die Eisenbahnerunionen haben zahlreiche Berfamm­lungen abgehalten, in denen der Entschluß, für den Acht­tunbentag zu tämpfen, zum Ausbrud tam.

Die Lohnbewegung in Weingroßhandlungen und Ciförbetrieben befchäftigte am Mittwoch die Kellerarbeiter und-arbeiterinnen sowie bie Chauffeure und Kutscher aus den genannten Betrieben. Die direkten Verhandlungen mit den Arbeitgebern, die auf eine Lohn erhöhung von 25 Pro 3. abzielten, verliefen ergebnislos. Der Transportarbeiterverband rief deshalb den Schlichtungsausschuß an. Ueber die Berhandlungen vor diesem berichtete Liebenow. Es tam ein Bergleich zustande, wonach mit Wirkung ab 1. Januar die bestehenden Lohnfäße sich pro Woche erhöhen sollen für männliche Arbeiter um 90 m., für weibliche Arbeiter um 75 m. und für Jugendliche um 55 M. Das Abkommen soll bis zum 28. Februar gelten. Die Verhandlungskommiffion empfiehlt die Annahme des Bergleichs. Nach einer lebhaften Diskussion nahm die Ber fammlung den Vergleich gegen wenige Stimmen an. Aus der legten Bersammlung ist nachzutragen, daß zum Branchenleiter wieder Ulrich und zu feinem Stellvertreter 3wanzig gewählt

wurde.

In der Krefelder Seidenindustrie ist, wie dem Konfettionär" gedrahtet wird, eine Lohnbewegung im Gange. Die Weberverbände Derlangen eine 50 prozentige Erhöhung der Teue

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Die Hoffnung, daß durch den Rüdschlag, der Anfang De­gember 1921 am Devisenmarkte eintrat und eine vorübergehende Steigerung der Kauftraft der deutschen Mark an den Auslands­märkten brachte, fich auch die Kaufkraft unseres Geldes im Inlande heben würde, hat fich bekanntlich nicht erfüllt. Der Monat De zember hat eine weitere Steigerung der Lebenshaltungs. to sten gebracht. Nach der jetzt vorliegenden Lebensmittel Berantw. fille ben rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für Ane preis statistit Richard Calwers für rund 200 Plätze des Deutfchen zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Reiches betrugen die Stosten des Nahrungsmittelaufwandes einer Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3. vierföpfigen Familie, Eltern und zwei Kinder, im Dezember wöchent lich 514,63 m. gegen 473,89 M. im November und 369,75 M. im Dezember 1920. Im Vergleich zum letzten Monat der Vorkriegszeit find die Kosten der Ernährung nach diesen Erhebungen auf mehr als das Zwanzigfache gestiegen.

In den einzelnen Monaten ergaben sich folgende Schwankungen:

Mai

1920

1914

1919

1921

Reichsindegziffer pro Woche in Mart

Januar

25,57

63,75

130,65

381,70

Februar.

25,29

64,93

147,65

359,56

März.

25,08

67,30

167,60

356,19

April.

24,96

69,65

189,78

351,27

24.70

73,70

224,63

853,14

24,78

78,65

232,15

351,55

25,12

82,21

252,38

359,04

Auguft

26,44

85,45

261,88

895.96

September

26,14

95,67

273,95

399,59

27,09

100,63

832,20

418,42

27,86

109,83

357,05

28,74

114,65

869,76

Juni

Juli

Ditober November

473,89 Dezember 514,63 Gegen Anfang 1919 ist der Nahrungsmittelaufwand auf das rund Achtfache gestiegen.

Englische Sorgen wegen der deutschen Konkurrenz. Die Cologne Boft" meldet folgende interessante Einzelheiten über die Auswirkung der deutschen Schleuderkonkurrenz: Die Arbeitnehmer in einer der führenden Industrien von Aberdeen in Schottland , in der Granit industrie zur Herstellung von Denkmälern, Grabsteinen usw., sind von einer drohenden Lohnverkürzung in Renntnis gesetzt wor den, die 3 bis 4 Pence pro Stunde je nach Arbeitsleistung betragen soll. Die Ursache dieser Lohnverminderung ist einmal die, daß keine Aufträge für Grabsteine oder Kriegerdenkmäler vorliegen. Die Ar beitgeber hatten feinen Erfolg damit, die Kriegergräberkommission zum Abschluß eines Vertrages zu bestimmen. Die Deutschen stellen Burzeit die allerernsteste Ronkurrenz dar. Es wird berichtet, daß amerikanische Großhändler, die früher große Mengen von Aberdeener Granit zu laufen pflegten, für 10 000 Pfund Sterling Grabsteine getauft haben, die aus ffandinavischem Granit hergestellt waren. Und damit nicht genug, beziehen große englische Städte Grab­steine und selbst Grabdenkmäler aus Deutschland billiger als die Aberdeener Firmen bei den heutigen Löhnen produzieren tönnen.

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