Der Mordplan des Grafen Schlieffen.
s
Tefching gewählt wurde, also eine Waffe, mit der man Bögel schießt, nicht aber Menschen. Der Verteidiger bespricht dann weiter die einzeinen Borgänge und bittet um mildernde Umstände für die Angelagten.
Wirtschaft
Eine falsche Rechnung.
Ganz gleich, wie man zur Preispolitik in der Landwirtschaft fteht, fann es doch als allgemein anerkannte Forderung gelten, daß die landwirtschaftliche Erzeugung im Inland mit allen Kräften gesteigert werden muß. Jede Tonne Getreides, die im In land mehr erzeugt wird, erspart nach dem heutigen Preisstand z. B. für Roggen rund 180 Goldmart, die sonst in Devisen aufgebracht werden müssen und die Handelsbilanz Deutschlands belasten würden. Mit Recht steht also die Förderung ber landwirtschaftlichen Produk tion im Bordergrunde des Interesses. Es ist nur bedauerlich, daß die Landwirtschaft ihrerseits so wenig Verständnis den Forderungen der Berbraucher entgegenbringt, die verlangen, daß unter alien Um ständen die Ackerfrucht so billig als möglich sein muß, und daß Endes gegen ihre eigenen Intereffen wendet die leberteuerung des Getreides und auch der Kartoffeln sich legten
Sie hat den
Görlig, 20. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Die Berhandlung wird um 9% Uhr wieder eröffnet. Der Borfigende verlieft 27 Schuldfragen. Darauf nimmt der Oberflaatsanwalt Dr. Otto als Antlagevertreter bas Wort. Er führt aus. Mordpläne werden ja alle Tage geschmiedet und Morde tommen Nach einer zweistündigen Mittagspause nimmt noch einmal der immerzu vor. Als unerhört sei es aber zu bezeichnen, wenn Anflagevertreter das Wort und es fommt infolgedessen zu einer Leute dieses Standes fich mit der Ausführung so schwerer Verbrechen juristischen Auseinandersetzung zwischen ihm und der Verteidigung. beschäftigten. Die Gräfin stammt aus einem angesehenen Hause in Nach einer längeren und gründlichen Rechtsbelehrung der Geschwo: Schlesien . Die erste Schiebung, beren fie fich schuldig machte, renen durch den Vorsitzenden ziehen diese sich gegen 5% Uhr zur war der Erwerb von Rochusberg in Gagan. Später Beratung zurüd. erwarb sie das große Gut Pulvermühle, das zu bewirtschaften Um 5% Uhr zogen sich die Geschworenen zur Beratung zurüd. fie gar nicht in der Lage war. Den jungen Grafen Heinrich ließ fie Sie dauerte zwei Stunden. ohne Grund mit 18 Jahren für volljährig erklären. Dann erwarb Der Wahrspruch der Geschworenen. fie das Gut Herzogswalde. Auch das vermochte sie nicht zu halten. Ihre Geldmittel verringerten sich. Auch auf Waldschloß dig befunden, zur Begehung Graf Heinrich von Schlieffen wird schul. einer Mordtat Schönberg wurde drauflos gewirtschaftet. Nun wollte es bas im aufgefordert zu haben und Unglück, daß in das Haus der gräflichen Familie der Angeklagte militärwaffen gemesen zu sein, und der Auffor Besize von Rössel tam, ein gewerbsmäßiger Schieber, in dem hatte die Familie, die sich immer wieder über die ungerechte Ber- Milbernde Umstände werden ihm zugebilligt. Die Gräfin von berung zur Begehung von Gewalttätigteiten. Wie wenig Berständnis die Landwirtschaft für diese Forderun mögensverteilung unterhielt, den Mann gefunden, eine bereits ge plante Tat zu vollführen. Rössel erhielt für die Ausführung der Tat lieffen wird der Aufforderung und Borberei gen hat, ist bekannt. Um die Aufhebung der ihr verhaßten Zwangs 500 000 m. versprochen. In Stentschte fand er einen Menschen, tung zum Morde für schuldig befunden. Die Frage der wirtschaft zu erzielen, hat sie selbst die Kalipreiserhöhungen begünBeteiligung der Stüße Rups wird verneint. Der Angeklagte stigt, also ihre eigenen Produktionsmittel verteuert. der ohne Arbeit zu viel Geld kommen wollte. Diele Gelegenheit öffel wird der Aufforderung und Borbereitung Blänen bes Genossen Otto Braun , die die Bersorgung mit billi. wollte fich Stentschke, ein verwahrlofter Mensch, der jeder ehrlichen zur Begehung eines Verbrechens, des Mordes, gen fünstlichen Düngemitteln gewährleisten sollen, brüst Arbeit aus dem Wege geht, nicht entgehen lassen, und so machte er für schuldig befunden, desgleichen schuldig des Ber: abgelehnt und bekämpft. Genosse Braun führt jegt in der Landmit Rössel gemeinsame Sache. Schlihlich tat Stentschte nicht mehr mit. Er suchte aber Rapital au feiner Mitwisserschaft zu schlagen gebens gegen das Sprengstoffgefeß. Der Angeklagte bundpreffe den Ehrentitel Migela", was in auteuifchem Deutsch und teilte dem Mecklenburger Grafen ben ganzen Plan mit. Er Stentschte wird schuldig befunden der Aufforderung beißen foll Minister gegen die Landwirtschaft. Die Landwirtschaft erhielt 2000 m. Er lehnte zwar zunächst ab, schrieb aber andern und Vorbereitung eines Berbrechens des Mordes macht also lieber die Berteuerung ihrer eigenen BroTags dem Grafen einen groben Brief. Der Graf übergab nun bie und bes unrechtmäßigen Besiges Don Militär. buftionstosten mit, ehe fie ihr Streben nach dem Weltmarktpreise aufgibt. Die Produzenten fünftlicher Düngemittel aber denken Sache einem Detektivbureau und die Geschichte nahm ben bekannten waffen. natürlich nicht daran, in ihren Breisforderungen nachzulaffen, wenn Cang. Nun das Maß der Schuld für die einzelnen Angeklagten. Der Strafantrag des Oberstaatsanwaltes. die Agrarier ihnen diese aus ihren reichen Einnahmen glatt bemilDer Oberstaatsanwalt beantragt gegen die Gräfin die ligen. Wie weit sie sich dabei in ihren Anschauungen versteigen, da ich ft ftrafe von 5 Jahren Gefängnis und Ab für liefern sie selbst ein treffendes Beispiel, indem sie die neuerlichen ertennung ber bürgerlichen Ehrenrechte auf die Breiserhöhungen für schwefelsauren Ammoniat, bem wich elbe Dauer. Gegen den Grafen lautet der Antrag auf tigsten Stidftoffbüngemittel, zu begründen suchen. Es heißt darin 3 Jahre 3 Monate Gefängnis und Abertennung wörtlich: er bürgerlichen Ehrenrechte auf 3 Jahre. Gegen Gegenüber den verschiedentlich laut gewordenen Slagen über Röffel beantragt der Oberstaatsanwalt 6 Jahre Zuchthaus und berkennung der Ehrenrechte auf 7 Jahre und zu hohen Preis des schwefelfauren Ammoniats, sei dar Stellung unter Polizeiaufsicht, gegen Stentfchte auf hingewiesen, daß der gegenwärtige Breis feftgelegt worden ist endlich auf 2 Jahre 6 Monate Gefängnis. Er stellt an unter Hingugiebung fachverständiger Bertreter heim, allen Angeklagten die erlittene Untersuchungshaft anzurechnen. Der Landwirtschaft, die sich davon überzeugt haben, daß die Die Angeflagte Rups ist nach dem Spruch der Geschworenen fürzlich eingetretene Preiserhöhung berechtigt ist. Die Preiserhö hung war bedingt durch die erheblichen Lohnsteigerungen, die Erhö freizusprechen. hung der Kohlenpreise um rund 60 Prozent und die Steigerung der Das Urteil. Frachten im Ausmaße von 50 Prozent der bereits im November Es wird nun erkannt gegen 1. die Gräfin auf 2 Jahre Ge- bedeutend erhöhten Frachten. Hierzu tam noch, daß die zur Herfängnis und Berluft der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer stellung des schwefelfauren Ammoniats erforderliche Schwefelsäure von 2 Jahren. Die Untersuchungshaft wird nicht angezu 100 Rilogramm schwefelsaurem Ammoniat gehört die gleiche zu Worte. Zunächst der Anwalt des Grafen und der Gräfin Rechts- red net; 2. gegen den Grafen Heinrich Schlieffen wird auf Menge Schwefelsäure im Preise um mehr als das Doppelte stieg. anwalt Bellert. Er geht des Näheren auf die Jugendjahre des eine Gesamtstrafe von 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis et- für den Zentner ist ungefähr 20mal so hoch wie der Friedenspreis, Der gegenwärtige Preis des schwefelfaurem Ammoniats Don 270 m. angeklagten Grafen Heinrich ein und zeigt, unter welch mehr oder fannt, 5 Monate Untersuchungshaft werden angerechnet. Von der aber es dürfte faum ein landwirtschaftliches Erzeugnis in Deutsch weniger unglüdlichen Verhältnissen er aufgewachsen ist. In die berkennung der bürgerlichen Ehrenrechte ist Abstand genommen. land geben, dessen heutiger Preis unter dem 20fachen des Friedens Kindheit des Grafen fällt die Scheidung der Eltern. Die früh 3. Gegen Rössel wird auf eine Gesamtstrafe von 3 Jahren preises steht. Im Frieden loftete z. B. in Deutschland 1 Zentner zeitige Bolljährig feits erflärung war für den Grafen ein Unglüd. Die Anschauung des Staatsanwalts, baß die Gräfin Gefängnis erfannt, fo da 8 Monate auf die Untersuchungshaft fchwefelfaures Ammoniat ungefähr 1350 m., 1. Zentner Weizen mit dem Güterantauf und Verkauf Schiebergeschäfte getrieben hat, angerechnet werden. Die Ehrenrechte werden ihm auf 3 Jahre ab- ungefähr 10,50 M. Hieraus ergibt sich, daß der Landwirt für ist nicht richtig, denn sie hat immer wieder Geld zugefeht. Im geprochen. Bon einer Stellung unter Polizeiaufficht nimmt das 1 Zentner schwefeljaures Ammoniat 129 Pfund Weizen liefern Frühjahr 1921 fonnte sie die Schulbenzinsen nicht mehr zahlen. Sie Gericht Abstand, weil es diese Maßnahme für zmedlos hält. Der mußte. Heute toftet 1 Zentner schwefelsaures Ammoniat rund versetzte Familienfilber. So reifte denn schließlich der Blan, den ungeflagle Stentschte wird zu 1 Jahr 3 Monaten Ge- 270 M., 1 Zentner Weizen rund 320 M. Der Landwirt braucht also alten Grafen Steffen und feinen Sohn in Med- fängnis verurteilt. 8 Monate werden auf die Untersuchungshaft fund Weizen zu liefern. So liegen die Verhältnisse im Inlenburg zu beseitigen und sich in den Besitz des Majorats als verbüßt erachtet. Im übrigen wird ihm für den Rest der Strafe lande. In England foftet heute schwefelfaures Ammoniat 13,15 zu sehen. Die beiden Angeklagten, der Graf und die Gräfin, feien auf 3 Jahre Strafaufschub bewilligt und die Strafe ganz erlaffen, wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Ihre Lage ist jest so, baß fie beide wenn er sich innerhalb dieser Zeit einwandfrei führt. Die Angeflagte über irgendwelche Mittel nicht mehr verfügen. Zum Schlusse der Rüps wird freigesprochen. Die koffen des Prozesses tragen einftündigen Ausführungen erörterte der Berteidiger noch die Schuldfragen. Er bittet die Geschworenen angesichts des Geständnisses des die Berurteillen zu ihren Teilen und im übrigen die Staatstaffe. Grafen Milde walten zu lassen und beiden Angeklagten mildernde Die Gräfin und ihr Sohn nehmen das Urteil refigniert entgegen, Umstände zugute zu halten. während Röffel und Stentschle sich sehr niedergeschlagen zeigen. Auch die Stüße Rups ist in Tränen aufgelöst. Sie hat ihr Leben der gräflichen Familie gewidmet, ohne Lohn zu erhalten, und muß nun ihr weiteres Dasein von neuem beginnen.
Der Graf ist schuldig der Aufforderung zum Morde und des unberechtigten Belizes der Waffen, aber er ist nicht das Haupt der Angeklagten. Der Mann fuchte feine Mutter zu entlasten. Die Gräfin ist eine Berson, die ihr Borhaben bedenkenlos durchzuführen versuchte. Ihr Haß gegen die Berwandten in Mecklenburg ergab sich daraus, daß ihr von bort Geldmittel vor entholten wurden. Die Gefellschafterin ist die treueſte Stüße des Haushalts. Sie ist der Gräfin willenlos ergeben und handelt so, mie ihre Herrin es will. Der Staatsanwalt glaubt nicht, daß die Geschworenen bezüglich ihrer Berson zu einem Schuldig tommen werden. Der Staatsanwalt beschäftigt sich nun mit dem Angeflagten Rössel, den er in allen Fragen schuldig findet. Auch für den Angeklagten Stentschte treffe das zu. Der Anflagevertreter geht nun noch auf die einzelnen Schuldfragen ein und bittet am Schluß feiner fünfviertelstündigen Ausführungen die Geschworenen diese
oder jene Schuldfrage zu bejahen oder zu verneinen. Danach kommen die Berteidiger
Rechtsanwalt Dr. Görde als Berteidiger der Angeklagten Runs verweist auf die Ausführungen des Oberstaatsanwalts be treffend ihrer Berfon, und bittet schließlich, die Fräulein Rups betreffenden Schuldfragen zu verneinen.
Der Angeklagte Stentschte wurde vom Staatsanwalt als ein verwahrioster Mensch bezeichnet, der herumbummelt und jeder ehrlichen Arbeit aus dem Wege geht. Diese Kritit muß wohl richtig sein, denn Stentschle war einige Zeit Mitglied des berüch die ber übrigen Freitorps von unseren Nationalisten als„ teutsche Heldenjünglinge" verhimmelt wurden.
-
für 1 3entner Imefelfaures Ammoniat nur 84
Pfund gleich 275 Schilling für 1 englifche Tonne, während der Preis für Weizen 50 Schilling für je 504 Pfund beträgt. Der Dando mirt muß also für 13entner schwefelfaures Ammoniat 124 Pfund Weizen liefern. In Amerifa toftet heute 1 Zentner schwefelfaures Ammoniat 287 3ents, 1 3entner Weizen 234 3ents. Der Eumb! wirt muß also für 1 3entner schwefelsaures Ammoniat 123 Bfund Weizen liefern. Hieraus ergibt sich, daß sowohl der englische Landwirt, der für 1 Zentner schwefelfaures Ammoniat 124 Bfund Beizen, als auch der amerikanische , der für 1 Zentner schwefelsaures Ammonial 123 Pfund Weizen zu liefern hat, sich sogar noch in einer ungünftigeren Lage befindet als der deutsche Landwirt, ber für 1 Zentner schwefelsaures Ammoniat nur 84 Pfund Weizen zu liefern braucht."
Die Stiftoffprobuzenten verfahren nach dem beliebten Muster, einfach die Borfriegs preise und die Auslands preise in Gold oder in diesem Falle in Getreide ausgedrückt, zu vergleichen. Ganz Es fällt übrigens auf, daß der Staatsanwalt bemüht ist, die abgesehen davon, daß dieser Bergleich schon darum hinft, weil wir nichtgräflichen Angeklagten mit Ausnahme der Gesellschafterin von den Goldlöhnen und von den Goldpreisen für Kohle noch herzRups als besonders schwere Berbrecher hinzustellen. Jeder, der lich weit entfernt find, ergibt sich dabei noch ein anderer höchst be. den Prozeß aufmerksam verfolgte, wird zu der Ansicht gekommen dentlicher Rechenfehler. Als zum Zwecke des Bölkerfein, daß der Graf Hans Heinrich, dem ja der Löwenanteil mordes die Stickstoffproduktion in Deutschland auf das Halernach dem Gelingen des Verbrechens zufallen sollte, als intellet Berfahren umgestellt wurde, verkündete man laut, daß nun die Getueller Urheber des Mordplane s mindestens ebenso verstehungstosten der Stidstoffindustrie auf ein brecherisch gehandelt hat wie Röffel und Stentschte. Doch wer tennt Drittel gesenkt würden. Folgerichtig durfte, von allem anderen fich in der abgrundtiefen Logit unserer Juristen aus.
Rechtsanwalt Sommer verteidigt ben Angeklagten Röffel Er führt aus, daß er in erster Linie nur die Rechtsfrage behandel. molle. Wenn der Angeklagte auch in anderer Weise unsaubere Beauch ein Mann einer Lat ift, wie sie die Antlage behauptet. Er hat an den verschiedensten Stellen unglaublich renommiert. Es ist eine altbekannte Tatsache: wer viel rebet, vollbringt teine Taten. Und Rössel hat unglaublich viel geredet. Er hat ihm unbekannte BerJonen ohne weiteres in den Mordplan eingeweiht. Das tut niemand, der ein solches Berbrechen ernsthaft auszuführen gedenkt. Es tam ihm nur darauf an, Geld und immer wieder Gelb von dem Grafen zu bekommen. Wenn die Herren Geschworenen den Angeklagten des Betruges schuldig finden, fann er auch nicht wegen Bergehen gegen das Sprengstoffgefet bestraft werden, in dem Sinne, wie die Anflage es fordert. Er hat sich in diesem Falle nur den Spreng ftoff beschafft als Auliffe zu seinem Tun. Der Berteidiger bittet, alles das zu berücksichtigen und den Spruch entsprechend zu fällen. Wir hatten gestern morgen die fonderbare Berichterstattung der Der Berteidiger des Angeklagten Stentschte, Rechtsanwalt Dr. Deutschen Tageszeitung" im Schlieffen Prozeß gefennMacdonald bemerfte, daß Stentschte bei der Berhandlung fehr zeichnet. Das Blatt hatte die Absicht, außer einigen furzen Mittelfchlecht weggefommen set. Stentschte fet ein Phantast und neige zur fungen über den Prozeßbeginn nur das Urteil wiederzugeben. In Lügenhaftigkeit. Dies muß berücksichtigt werden und man darf in der gestrigen Abendausgabe hat die„ Deutsche Tageszeitung" nun dieser Hinsicht nicht ben Maßstab anlegen wie bei vollständig nor- entgegen ihrer ursprünglichen Abficht es doch für nötig befunden, malen Menschen. Daß es Stentschle nicht ernst war mit der Aus ihren Lesern einiges über die Schuldfragen im Prozeß Schlieffen führung des Mordplanes, geht daraus hervor, daß die Sache von mitzuteilen. Im Anschluß daran eröffnet sie eine Schimpf. Röffel und Stentschte auf, ber belebten Weidenbammer Brücke in tanonade gegen den Vorwärts", was wir ihr aber nicht Berlin besprochen wurde,' und daß zur Ausführung der Tat ein übel nehmen, ba aus jeder Zeile ihre Berlegenheit herausgudt.
Krause Planos
Zum alten Peniſe mos
wirb Gasfioff immer net geliefert, babei war er fiets fehr billig. Er ermöglicht ber Hausfrau gute Ersparniffe, ift auch praktisch und befömmlich. Wer ihn richtig verwendet, wird ihn nicht meht entbehren wollen. Machen Sie bitte einen Bersuch! Grhältlich in Rolonialwaren, Drogengeschäften und Apotheken
Reimoweth
Kleine Frankfurter Straße 1
kauft zu eno m billigen Preisen
Gold, Silber-, Platin
Bruch und Gegenstande
Herrenmoden
nur nach Maß gegen 3-4 Monate Ziel. Offerten und Vertreterbesuch auf Wunsch. N. 24, Friedrichstraße 114a.
Wil y Palm Telefon: 4mt Norden 67,8.
Miete
Ansbacher Str. 1, Ecke Kurfürstenstr.
Münzen
Sammlungen kauftBall, Berlin Wilhelmstr. 45/7
Münzen
Handining.
und sämtlicheAltmetalle kauf
Metalischmelzwerk Waldemarstraße 74. Telephon Moritzpl 9955
abgesehen, heute der Stickstoffpreis, der vor dem Kriege je Doppelzentner 129 Pfund Weizen war, nur 43 Pfund Weizen be tragen, er beläuft sich aber auf 84 Pfund Weizen! Diese Tatsache allein erflärt, warum der Stidstofftonzern im vorigen Jahre seinen Aktionären eine Milliarde an Bezugsrechten zuwenden fonnte. Sie sollten auch der Landwirtschaft zu denken geben, die einer solchen Breisregelung zustimmt, noch mehr aber der Regierung, wenn sie das Ziel der landwirtschaftlichen Produktionssteigerung durch billige Stickstoffdüngemittel erreichen will.
Alte Ziele- Neue Wege| Die Taktik der Kommunistischen
Internationale
( Ueber die proletarische Einheitsfront)( Rückblick auf die Arbeiten
INHALT: Vor einer neuen Welle/ Um die Frage der Einheitsfront/ Der Stand der Frage in den verschiedenen Ländern Auf die Gefahren achten
31 Selten Prels brosch. 2,- M. ( Organ. 1,50 M.)
des III. Weltkongresses der K. I.) Die allgemeine Linie der K. 1./ Die rechten und die linken Tendenzen. Deutschland / Italien / Frankreich . Tschechoslowakei / Schlußfolgerungen 77 Seiten Preis brosch. 5,- M. ( Organ. 3,50 M.)
M. Umarbeitg at Gebisse. Reuter heiten ſtellt bie
Zähne on 8 M.
Erstkl.Ausführ., J.Garantie. alle Gelegen an parat.sof Goldkronen, Brück Ortsverwaltung b. DentTeil ahl.9-7 Sonntags 91 ichen Mufifer- Berbandes, hauser Tor. Norden 888.
Hempel, Dentist, Linienstr. 220 nahe Schön Raiier Wilhelm- Str. 31.
Anzüge, Schlüpfer, Cutaways, Gehrock- Anzüge
Echie
Waithorius Hienfony- Essenz
extrastarke Kräut dest.u.Zus v.ath.Oel. 12.FL.NL.30, 30F1.M.75 r, ink Herst Lah E Walther, Halles.- Tretha143.
aus erstklassigen Maßs fen, Reßhaar Selbstverarbeitung, prachtvoller Sitz, jeder Maßarbeit gleich, in riesiger Auswahl. Verkauf zu fabelhaft billigen Preisen nur im direkt am Tee
Leihhaus Brunnenstr. 5 Rosenthaler Tor