Wirtschaft

Deutschlands   Kohlenförderung 1921.

Die Förderungsergebnisse des deutschen   Kohlenbergbaues im Jahre 1921 werden jetzt bekanntgegeben. Sie zeigen bei allen

Deutsche   Not in West und Ost.

Der Breußische Landtag hat gestern die Vorlage über die Gewährung von weiteren Teuerungszuschlägen

Darauf wird die Beratung der Großen Anfragen und Anträge über die Lage im befehten rheinischen Gebiet fortgesetzt. die Maßnahmen der Reichs- und Staatsbehörden zur Behebung der Staatsfommiffar für die Bolfsernährung Dr. Hagedorn befpricht Ernährungsschwierigkeiten.

Produkten des Kohlenbergbaues eine bemerkenswerte Steigerung an die unmittelbaren Staatsbeamten verabschiedet und die Borlage gegen das Vorjahr. Eo konnte die Steinkohlenförderung um rund über die Teuerungszuschläge zu den Gebühren der Notare, Rechts­3. Millionen Tonnen gegen das Vorjahr erhöht werden, die Braun- anwälte, Gerichtsvollzieher usw. in erster und zweiter Lesung an fohlenförderung stieg um 11,1, die Koteerzeugung um 2,7, die Her genommen. stellung von Preßfohlen aus Eteinfohlen um 0,8, diejenige aud Braunfohlen um fast 4 Millionen Tonnen. Bemerkenswert ist diefes Ergebnis vor allem deshalb, weil die Erhöhung der Steinkohlen förderung im Gegensatz zu vorigem Jahr ohne wesentliche Leistungen bon lleberichichten erzielt wurde und die Förderung Oberschlesiens  im ersten Halbjahr unter dem Drud der Polenunruhen stand. Im Bergleich zu früheren Jahren zeigt die Förderung im Gebiete des beutigen, durch Gebietsabtretungen und durch die Lostrennung des Saargebietes verkleinerten Deutschland   mit Einschluß von Ober­ schlesien   folgendes Bild: Breßlohlen aus Steinkoble Braunkohle

Jahr Steinkohlen Braunkohlen Rols

in Millionen Zonnen

1013. 173,1

87,2

82,6

6,8

1917.

154,4

95,5

82.4

5,2

22,0 22,0

1918

148,1

100,6

82,3

5,2

23,1

1919.. 107,6

93,8

21,2

4,0

19,7

1920

131,3

111,9

25,2

4,9

1921. 136,2

123,0

27,9

5,7

24,3 28,2

•

Abg. Haas( S08.):

Das Ministerium Poincaré   bedeutet wahrscheinlich eine Ber. stärkung der Französierungsbestrebungen im Rheinlande. Wir haben bebauerlicherweise diesen Bestrebungen nichts entgegenzus fetzen, als die Reichstreue der Rheinländer. Die preußische und die Reichsregierung müssen noch mehr als bisher versuchen, persön liche Verbindungen mit den Behörden und der Bevölkerung bort herzustellen. Dem Zentrumsantrage auf Uebernahme der den Ges meinden auferlegten Wirtschaftsbeihilfenzuschüsse auf die Staatskasse ftimmen wir zu, wünschen aber Ausschußberatung. Die Gesamt fosten der Befagungszulagen usw. müßten eigentlich von der Ges famtbevölkerung des Reiches getragen werden.( Sehr richtig!) Die Gemeindebehörden sind überhaupt nicht mehr Herr im eigenen Hause. Ueberall reden die Besatzungsbehörden hinein;

Die Gegenüberstellung des Jahres 1918 und 1921 zeigt, daß fie belegen Schulen und andere öffentliche Gebäude für ihre die Steinfohlenförderung immer noch um 36,9 Mi- Bureauzwede und mischen sich in Gehalts- und Lohnstreitigkeiten. Tonnen hinter der Vorfriegsförderung zurüdbleibt. Rechnet man Die Wohnungsnot hat im besetzten Gebiet einen ganz uner. dazu die Ausfälle, die der deutschen   Koblenversorgung durch die träglichen Umfang angenommen. Für Wohnungsbauten müssen die Lieferungen an die Entente entstehen, so erklärt sich die gegen Gemeinden gewaltige Summen aufwenden, so bisher 350 millionen wärtige Rohlenfnappheit ohne weiteres. Mart. Die Soldaten, insbesondere die Chargierten, bringen ihre Angehörigen mit. Dazu kommen die Valutafchieber, Kaufleute usw. In Köln   haben sich eine ganze Anzahl ausländischer Firmen nieder­gelassen. Ausländisches Kapital versucht in deutsche Unternehmun­sen einzubringen und ein großer Teil der deutschen   Kapitaliſten unterstützt diefes Eindringen. Die Verordnung, die den Ausländern verbot, deutsche Bedarfsgegenstände zu kaufen, fam viel zu spät und wurde durch

Besser steht es mit der Brauntoble. Deren Förderung ist gegen 1913. um 35,8 Mill. Tonnen, alio um mehr als zwei Fünftel gestiegen. Doch ist die Braunkohle fein voller Eisazz für die Steinkohle, da ihre Brennkraft nur rund ein Drittel der Steinfoble beträgt. Die Stolserzeugung wurde in den letzten Jahren fräftig gesteigert und bleibt nur noch wenig um 4,7 mil. Tonnen hinter der Borkriegeleistung zutid. Die Herstellung von Breßfohlen aus Steinfohlen ist geringer, während Braun­fohlenbrifeits in größerer Bahl bergestellt wurden als vor dem Kriege. Die Brauntohlenbriletterzeugung ist dabei nicht so start gestiegen wie die Braunkohlenförderung.

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einen drohenden Krieg stimme. Der verlorene Krieg hat bei uns Deutschen   derartige Eindrüde hinterlassen, daß die übergroße Mehrs

Nie wieder Krieg!

heit des deutschen   Volkes sich stets in dem Rufe vereinen wird: Wenn aber die Zahl der Andersdenkenden in Deutschland   gewachsen ift, so ist das auf die Politit der Entente, insbesondere der Franzosen   und Belgier und auf die Uebergriffe ihrer Kolonial, truppen zurückzuführen. Wir wünschen nur, daß sich alle Länder Angesichts der Drohungen und der Worte Poincarés, daß die An. so vom Militarismus befreien würden, wie es Deutschland   getan hat. rechnungszeit der Besayung noch nicht begonnen habe, müssen alle Parteien und die Regierung ihr Verhalten so einrichten, daß fich die Verhältnisse im besetzten Gebiet nicht noch schwieriger gestalten. Sollten wirklich die Tage des Erfüllungskabinetts Birth gezählt sein, nur weil die Besigenden nicht in ihren Geldbeutel greifen wollen, so würde das eine

ungeheure Stärkung der imperialistischen und militaristischen Bestrebungen

in Frankreich   bedeuten. Wenn wir bemgegenüber mit aller Straft darauf drängen, daß an der Erfüllungspolitik festgehalten wird, dann treiben wir damit eine Politik, die nicht nur der Bevölkerung des besetzten Rheinlandes, sondern dem ganzen deutschen   Bolke zugute kommt.( Lebh. Beifall b. d. Goz.)

Abg. Dankler( D. Bp.): Die Rheinländer sind mit Leib und Seele Breußen. Abg. Plenge( Komm.): Gerade die besitzenden nationalistischen tapitalismus die Wege bahnen. Biel   schlimmer als die schwarze Kreise im besetzten Gebiet sind es, die dem Eindringen des Entente Schmach ist die weiße Schmach in Mitteldeutschland.  ( Pfuirufe rechts und in der Mitte.) schwarzen Truppen ist nicht auf Bosheit zurückzuführen, sondern Abg. Ulmer( U. Soz.): Die Belegung des Rheinlandes mit auf wirtschaftliche Gründe. Die schwarze Schmach wird vielfach übertrieben. Biele Lehrer haben tatsächlich gegen Art. 148 ver­stoßen. Wir sollten nicht vergessen, was das elfäffische Volk vom preußischen Militarismus erdulden mußte.( Pfuirufe.) Poincaré  iſt Fleisch von Ihrem( zur Rechten) Fleisch. Die Rechtssozialisten sollten es einmal der Rechten überlassen, zu zeigen, wie sie die Not ber besetzten Gebiete und des ganzen deutschen   Boltes lindern fann. Die Aussprache schießt. Die Anträge gehen an Ausschüsse, der Antrag auf Beschleunigung des Abschäßungsverfahrens hinsichtlich der Kriegs- und Besagungsschäden wird angenommen.

ausländische Schieber unter deutscher Mithilfe. umgangen. Den fleinen Schiebern ging es an den Kragen, die fändern über ihre Ernährungsschwierigkeiten hinwegzuhelfen und großen gingen frei aus. Es ist Pflicht der Regierung, den Rhein­das Abschätzungsverfahren der Kriegs- und Befagungsschäden zu Sehr lehrreich ist ein Vergleich mit dem von Streifs und Butfchen beschleunigen. Geschäfte auf Koften des Reiches tönnen aber dabei burchtobten Revolutionsjahr 1919, das einen beforgniserregenden nicht geduldet werden.( Sehr richtig!) Wie steht es mit dem Ber­Zieistand der Stohlenförderung mit fich brachte. Damals fonenschädengesetz? Beschämend ist es, wenn Billenbefizer ihre wurden 28,6 Mill. Tonnen Steinkohlen, 29,2 mil. Tonnen Braun- Billen den Befchungsbehörden anbieten, lediglich zu dem zwed, um fohlen weniger gefördert, als im letzten Jahre, und auch bei von deutscher Einmietung verschont zu bleiben! Die Zahl der Sepa  den weiter verarbeiteten Erzeugnissen ergeben sich riesige ratiften ist in erfreulicher Weise zurückgegangen; von dem Minister Ausfälle. Die Ziffern des letzten Jahres sind ein Beweis dafür, wechsel in Frankreich   erhoffen fie eine wesentliche Förderung ihrer Bestrebungen. Die rheinische Bevölkerung, insbesondere die Ar- der daß die Arbeitsfreude fich, me: flich geboben hat; freilich beiterschaft, will von dem Franzosenfreunde Smeets und seiner Ge­wurde die Mchi förderung zu einem erheblichen Teil durch Verfolgschaft nichts wissen. Sie fällt auf die mehrung der Velegschaften erreicht. Ist es nicht aber auch ein Be­weis wachsender Arbeitsfreude, wenn viele Zehntausende deutscher Arbeiter ihren Beruf aufgegeben und sich ber schwersten Arbeit zu gewandt haben? Ist es nicht auch ihr Verdienst, daß die Förderung in biefem Umfange gehoben werden lonnte?

Die

Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. Schoenbed( Romm.) wird mit 176 gegen 155 Stimmen der brei sozialistischen Parteien, die Genehmigung zur Strafverfol der drei sozialistischen   Parteien, die Genehmigung zur Strafverfol gung des Abg. Eberlein mit 263 gegen 50 Stimmen der Un­abhängigen und Kommunisten erteilt. Die fofortige Inhaffnahme Eberleins wird mit 172 gegen 134 Stimmen genehmigt.( Lebh. Pfuirufe und Lärm b. d. Kommunisten.) Es folgt die Beratung der deutschnationalen Anträge zugunsten aus Neupolen vertriebenen Ansiedler. Landwirtschaftsminister Dr. Wendorff sagt zu, daß diese Land­rücksichtigt werden sollen. wirte bei Neuverpachtung staatlicher Domänen in erster Linie be­

Nach mehreren anderen Rednern spricht.

Abg. Wende- Berlin  ( Soz.):

nicht mehr hinein, denn sie weiß, daß die größte Gefahr für die Sirenenflänge von der großen westlichen Demofrafie Ruhe und den Frieden Europas   im Augenblid der französische   Mili. tarismus ist.( Sehr richtig! b. à Sox.) Dem Eingreifen der Mit­tärbehörden in die deutsche Jufti im Falle Smeets reiht sich würdig Gegen das Jahr der Arbeitstämpfe fördern wir jetzt an Etein an das Verlangen der Rheinlandkommission nach Ueberwachung der Auch wir fühlen mit den deutschen   Brüdern und wollen ihnen fohlen 28,6 Millionen Tonnen mehr. Trotzdem leidet die Industrie Schulen daraufhin, ob der Schulunterricht auch im Sinne der Er helfen. Leider schüren die Polen   die nationale Leidenschaft mit den unter der Kohlennot, da es besonders an hochwertiger Stohle fehlt. haltung des Weltfriedens gemäß Art. 148 der Reichsver Fehlern der alten preußischen Bolenpolitit. Die An Die Ententelieferungen, obwohl sie bereits geringer find, als fie fassung erfolge. Bir Sozialdemokraten wünschen natürlich auch, fiedlung hätte damals nicht nach politischen Grundsägen getrieben im Friedensbiltat vorgesehen waren, nehmen einen großen Teil des daß Artikel 148 beachtet wird. Aber das ist eine rein deutsche An- werden dürfen. Der Großgrundbesiß, der Giedlungsland Ueberschusses in Anspruch. Aber fast die gleiche Vienge wie diefe gelegenheit, und wir werden schon allein mit den Lehrern genug zur Verfügung hat, muß die Vertriebenen ansiedeln. Von Mehi förderung, nämlich 24,4 Millionen Tonnen, verlieren wir fertig, die gegen ihn verstoßen und lehnen die Einmischung der Be- den vertriebenen Arbeitern haben die Borrebner leider nichts fagungsbehörden ab. Manche deutsch   nationalen Blätter werden von gefagt. Auch ihnen muß gehofen werden. Das Verdrängungs dmch die Teilung Obericleiiens. Wohl bleibt Polen   zur ihrem Haffe gegen das rote Preußen" dazu verführt, einen Ton schädengeseh, das in nächster Zeit vorgelegt wird, macht einen Tell Lieferung eines großen Teiles der Förderung verpflichtet. Aber in der Bolemit anzuschlagen, der nur den Separatisten Wasser auf der Anträge überflüssig. Der vorzugsweisen Berücksichtigung vers diese Lieferungen müssen wieder mit Warenausfuhren bezahlt ihre Mühlen leitet. An bemfelben Tage, an dem die Rheinland triebener Ansiedler bei der staatlichen Domänenverpachtung stimmen werden, deren Ertrag wir zur Rohstoff- und Lebensmittelversorgung fommission den Schulübernachungsausschuß einsetzte, fragten Pariser wir zu. Deutschlands   ebenio notwendig branchen wie zur Bezahlung der Schultinder ängstlich ihre Eltern, ob die Andeutung Poincarés über Mittwoch, 10 Uhr vormittag: Etatsrede des Finanzministers. Goldmarkschulden aus den Reparationen. Eo ist zu befürchten, daß die Zeit der Kohlenknappheit noch längst nicht überwunden ist, Ein internationaler Sufammenschluß im Berkehrsgewerbe. Die daß sich der Verkehr nach Ditpreußen in Zukunft ohne weitere Ber es sei denn, daß eine industrielle Knife, wie fie nach Abbau der Aktiengesellschaft für Transport und Berkehr gab ichlagnahmungen abwickeln wird. Wegen der Ausgleichung von Lebensmittelzuschüsse und nach Erhöhung der Kohlenpreise auf den zu ihren 3 Millionen Wart Aktienkapital für 3 Millionen Mark Schäden für die zurückliegende Zeit sind noch Verhandlungen im Weltmarktpreis von vielen erwartet wird, den Bedarf der Industrie neue Attien aus, und zwar an die Interfontinentale Gange. Schadensanträge, die sich auf Beschlagnahmungen im Aktiengesellschaft für Transport und Verkehrs Koridor in der Zeit vom 1. Oftober 1919 ab bezieben, fönnen bei wesen in Triest  , deren Namen sie jetzt übernimmt. Durch dem Regierungsrat Päzold, Eisenbahndirektion Osten, Bahnhof Zoo  , Auch Thyffen begibt sich in die Elektroinduftrie. Der Thyffen- diese Verschmelzung mit dem österreichisch ungarischen Unternehmen angebracht werden. Die Krise in Schweden  . Die schwedischen Werften beschäf Konzern baut feine Betriebe in großem Umfange aus. Kürzlich erhält. die deutsche Aktiengesellschaft etwa 60 Auslandsfilialen. wurde gemeldet, daß er mehrere neue Schächte in feinen Koblen Polen beschlagnahmt nicht mehr. Bisher find vielfach auf der tiaten am 1. Januar 4069 Arbeiter gegen 10 907 am 1. September gruben niederbringt, ferner sind Erweiterungen des Büttenbetriebes Eisenbahn beförderte Güter während ihrer Beförderung durch den 1920, was eine Verringerung der Arbeiterzahl um 63 Proz geplant und auch schon begonnen. Jetzt wird bekannt, daß Thyffen polnischen Storridor besdiagnahmt worden. Das volnische Kriegs- bedeutet. In der Elektrizitätsindustrie ist die Arbeiterzahl während eine große Anlage für Herstellung elettrotecnischer Ar- ministerium und das folnische Tranfitfomitee haben jedoch vor derielben Reit um 47 Broz. zurückgegangen, in der gesamten Ma­tifel plant. Auch hier sind also Bestrebungen im Gange, die furzem ein strenges Bebot gegen die Beschlagnahme an die ört- schinenindustrie von 60 000 auf 27 000, d. h. um 54 Proz. große Mobstofferzeugung des Konzerns mit der Fertigindustrie zu lichen Stellen erlaffen. Wenn eine polnische Stelle den Durch- Die Diamantenschleiferei macht zur Zeit eine schwere Krise durch. verschmelzen, ähnlich wie es ber Stinnes- Konzern dur die An transport bestimmter Güter für unzulässig bält, so dürfen dieie In Antwerpen  , nach Amsterdam   einem der bedeutendsten Size gliederung der Stinnes Werte getan hat, während die AEG. von nicht mehr beschlagnahm, sondern sie müssen zurückgewiesen werden. der Diamantindustrie, wächst die Zahl der Arbeitslofen Ser Elektroindustrie ans nach den Rohstoffen bin Konzentrations. Ueber die Buläffigkeit einer derartigen Zurüdweiiung sind Ver dieies Gewerbezweiges täglich. In der abgelaufenen Woche waren bestrebungen verfolgt hat. Außerdem sollen die Röhrenwerke start handlungen zwischen den und Deutichland in Aussicht genommen. 1439 Arbeiter ohne Beschäftigung, während in der Woche vorher die ausgedehnt werden. 13m allgemeinen fann jooch bereits jetzt damit gerechnet werden. Rabl der Beschäftigungslosen 1865 betragen hat.

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