Gewerkschaftsbewegung
Schuhpolizei Berufsbeamtentum.
der GeaG.
Todung, welt eine fehr große Anzahl eingetroffener Güterzüge| Berfprechungen ber Meidsvereinigung fiegten bie freien Gewertloaften nicht bedient werden konnte. Die am Dienstagvormittag in großem und werden das nächste Mal noch größere Erfolge haben, wenn umfange erschienene Belegschaft des Bahnhofes hat inzwischen alle Funktionäre ihre Pflicht erfüllen. wieder eine Anzahl Züge abgefertigt. Einzelne Betriebsftodungen Gewerlichaften, zwei der Ad., zwei die Reichsvereinigung und eines Von den dreizehn Mitgliedern des SBR. ftellen acht die freien Auf der Konferenz der Polizeibeamten, die gestern in Berlin werden fich in den nächsten Tagen nicht vermeiden lassen. Außerhalb Dresdens ist von dem Streit sehr wenig zu tagte und über deren Beginn wir bereits furz berichteten, waren püren. Nach den aus dem Lande eingetroffenen Mitteilungen läglich abgeschnitten hat, Besonders erfreulich ist, daß bei den Wahlen der DV. fo vertreten: Preußen, Sachsen , Bayern , Baden, Hamburg , Thüringen , ist es den mit der Führung der gewerkschaftlichen Organisation be diefer Verband immer und immer wieder io großes Beien bedenkt, wie gerade Württemberg, Hessen , Bremen , Lübed, Oldenburg , Mecklenburg auftragten Personen überall gelungen, die Eisenbahner von dem ravon machte, derjenige Verband zu sein, der bei der Angestellten Schwerin , Mecklenburg- Strelig, Braunschweig und Anhalt. Außer Aber man weiß in den dem der Verband der Beamten des Reichswasserschutzes, der Ber. Anschluß an die wilde Streitbewegung fernzuhalten. Aus Leipzig fhaft das größte Vertrauen genieße. und 3 midau liegen zwar Meldungen vor, daß die Wert. Angestelltenfreifen febr genau, daß man von Reichstagsabge band der Polizeibeamten der ehemaligen Kolonien und der Reichsstätten noch im Streit verharren, boch tann auch hier mit ordneten wie Herrn Thiel von der Teutschen Volkspartei und
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verband der Kriminalbeamten. Die Beamten der ehemaligen Rolonien wurden durch Hessen , Bremen wurde durch Hamburg vertreten. Zur Tagesordnung: Schutzpolizei Berufs. beamtentum " sprach der Generalsekretär des Verbandes Dr. Frande. Der Redner verbreitete fich in feinem sehr umfang reichen Referat im wesentlichen über zwei Gefeßentwürfe für die Schutzpolizei. Bom preußischen Ministerium des Innern liege ein Entwurf vor, der zur Regelung der gefeßlichen Berhältnisse für die Schutzpolizei dienen folle. Dem Inhalt dieses preußischen Refe rentenentwurfs für das zu schaffende Schutzpolizeigesetz, das auch den Ländern empfohlen werden solle, fönnten aber die Bolizei beamten nicht zustimmen, fie erwarten vielmehr, daß die gefeggebende Körperschaft des Reiches gemäß Artikel 10, Ziffer 3 der Reichsverfassung ihren Forderungen Rechnung tragen wird, die in einem Gegenentwurf des Reichsverbandes festgelegt worden sind. Diefer Gegenentwurf verlangt lebenslängliche Anstellung mit Penfionsberechtigung, während der Regierungsent wurf nur ein Anstellungsverhältnis auf 12 Jahre vorsieht und nach Ablauf dieser Zeit den zur Entlassung fommenden Angeftellten eine Sivilversorgungsberechtigung zuerkennen will, wie bei der Reichswehr . Der Referent forderte die Eingliederung der Schuhpolizei in das allgemeine Beamtenrecht. Auf alle Fälle müffe eine Basis für die Verständigung mit der Schuhpolizei gefunden werden, deren erhaltende Tätigkeit im staatlichen Intereffe leider viel zu wenig gewürdigt werde. Der Beamten förper müsse endlich aus der durch seine unsichere Lage genährten Beunruhigung herausfommen, um arbeitsfreudig seinem schweren Beruf nachgehen zu fönnen.( Beifall.)
einem baldigen Abbruch gerechnet werden.
Nochmals. Ortsklaffeneinteilung.
wenn man
Während man auf der einen Seite um die Gunst der Ange
Herrn Lambach von der Deutschnationalen Volkspartei ficher nicht viel Gutes für die Angestellten erwarten fann, wenn man bedenkt, daß es gerade diese awei Parteien waren, die mit dem Die Klagen der Beamten über die Einteilung ihrer Wirkungsorte von dem Abgeordneten Giebel gestellt war, Angestellte bei Em GdA. Demokraten den Antrag der Sozialdemokratischen Partei, der in zu niedrige Ortstlassen nehmen kein Ende. Es ist unmöglich, ftellung von Beamten nicht au entlaffen", niederstimmten. fie allefamt, foweit fie uns zugehen, zu verzeichnen und hoffentlich stellung von Beamten nicht au entlassen", niederftimenten. auch überflüssig, da wir in der geftrigen Morgenausgabe des„ Bor - stellten bublt. läßt man sie im Reichstag im Stich. Deutichnationale wärts" bereits berichten fonnten, daß eine gründliche Umänderung und Deutiche Volksparteiler des THB. mit den Demokraten des bevorsteht. Erwähnt sei hier noch eine Klage aus Hahnentlee. Bodswiese, dem teuersten Kurort des Oberharges, der in Klasse CdA., friedlich beisammen, reichen fich die Hände zum löblichen eingereiht wurde. Kommen hier auch nur wenige Beamte in Frage, un, um die Angestellten in den Behörden mundtot zu machen. fo gibt es doch eine ganze Reihe ähnlicher fleiner Orte, die schematisch Tas soll ihnen nicht gelingen! eingestuft werden, ohne Rücksicht auf ihren Charafter als Rurorte, der eine ganz ausnahmsweise Höhe der Kosten des Lebensunterhalts Bergleichsverhandlungen im Mühlenarbeiterftreit. bedingt, zumal in Höhenorten, die von der Bahnverbindung weit Am Montag fanden vor dem Demobilmachungsfommiffar entfernt sind und eine Kurperiode von 9 bis 10 Monaten haben. Im Einigungsverhandlungen im Berliner Mühlenarbeiterstreik statt, die Beamte wochenlang bas Mittagassen versagen, während sie zusehen famen dahin überein. ihren Mitgliedern folgenden Vergleichsvergangenen Sommer mußten sich in Hahnentlee- Bodswiese junge au folgendem Ergebnis führten: Die Vertreter beider Parteien mußten, wie die ausländischen Rurgäste mit unserem Bapiergeld voricblag zur Annahme zu empfehlen: Die Lobniäge der Berliner umherwarfen. Es führte zu weit, alle Gründe hier anzuführen, die Mühlenarbeiter werden unter Beibehaltung von 4 Pfund Freimehl es notwendig machen, den Doppelort in die Ortstlaffe A ein pro Woche wie folat erböbt: Für die Zeit vom 16. Dezember v. J. aureihen, bis die beabsichtigte Umgestaltung bewirkt ist, bei der die bis 31. Januar 1922 von 450 m. um 100 m. oder 22 Bros. auf besonderen Verhältnisse auch besonders gewürdigt werden müssen. 550 M. und für die Zeit vom 1. Februar 1922 ab von 550 M. um weitere 25 M. oder 5 Broz. auf 575 M. Die Arbeit ist Lohnverhandlungen im Reichsverkehrsministerium. möglicit fofort wieder aufzunehmen. Eämtliche am 28. Tezember Die
Am Dienstag vormittag begannen im Reichsverfehrsminifterium in den Streit getretenen Arbeiter sind wieder einzustellen. die Verhandlungen zwischen Gewerfichaftsvertretern und Eisenbahn. Streiftage werden nicht bezahlt." berwaltung über die Neuregelung der in§ 5 des Lohn. tarifvertrages borgefebenen Heberteuerungs. Der Transportarbeiterstreif im Ruhrgebiet ist beendet. Die uiüife. Da eine gründliche Prüfung der Frage erfolgt, Arbeit ist am Montag in allen Städien wieder aufgenommen dürften die Berbandlungen längere Zeit banern. Zunächst fommen worden. Die Epißenlöbne find von 560 auf 585 M. erhöht worden. bie Direttonebeairle des beichten theinischen Gebietes fowie des Maßregelungen erfolgen nicht. weftlichen Industriegebietes in Betracht. An den Verbandlungen find neben den Vertretern der Gewerlichaitsvorstände auch die zu ständigen Bezirksleiter und noch im Dienst der Eisenbahnverwaltung itebenden Eisenbahner beteiligt. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß es zu einer Berständigung fommt, die den berechtigten Wünschen der Arbeiter in den temen Bezirken entspricht.
Geheimrat reß meinte, cbgleich zwischen beiben Ent mürfen ein flaffender Unterschied bestehe, sei eine Ber ständigung doch nicht ausgeschloffen. Der Reichsverband will den Berufsbeamten, die anders lautenden Gedanken des Referentenentwurfs müssen glatt abgelehnt werden. Wir fönnen dem nicht zustimmen, daß der Schußpolizeimann 12 Jahre als Beamter dienen, dann aber in Unsicherheit mit dem Zettel in der Hand warten soll, bis er in andere Berhältnisse berufen wird. In seinem Ziel auf die Reinhaltung des Beamten törpers geht unfer Entwurf viel weiter als der des Ministeriums. In der Aussprache trat auch Dr. Bolter vom Deutschen Bewaltungs- und Betriebsarbeiter des Reiches au amtenbund für die Forderunger der Referenten ein, die in einer Entschließung zusammengefaßt vorlagen und in namentlicher Ab. stimmung durch Aufruf der vertretenen Ortschaften und Organisa. tionen einstimmig angenommen wurden.
Zusammenbruch des wilden Eisenbahnerstreiks. Dresden , 24. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Die fommunistische Breffe meldet eine Ausdehnung des Eisenbahner Streifs in Sachfen. Diese Meldungen entsprechen, wie mir festge ftellt haben, nicht den Tatsachen. Sie finden ihre Erklärung durch Falschmeldungen, welche von den hinter dem Eisenbahner da ftreit stehenden fächsischen Remmunistenführern verbreitet werden. Der Zwed ist offenbar, weitere Eisenbahnerfreise zur Arbeitsein. ftellung zu veranlassen. Einen Erfolg haben diese Bemühungen nicht gehabt; im Gegenteil, es fann feinem Zweifel unterliegen, daß die Streitbemegung vor dem Zusammenbruch steht
Am Montag fanden im Reichsfinanzministerium Verhandlungen mit den Geweif baften statt, um das sogenannte weiter ablommen der Eisenbahner auch auf die Ber
übertragen. Eine Einigung fonnte leider nicht erzielt wer ben, da die Regierung im Augenblick aus prinzipiellen Gründen bandlungen mußten ichließlich vertagt werden, um der Re der Forderung der Gewertschaften nicht stattgeben wollte. Die Ver gierung Gelegenheit au geben, fich mit dem zuständigen Ausschuß d. 3 Reichstages in Verbindung zu setzen, damit die schwebende Regelung der Beauge für die Beamten in den befonders teuren Diten mit größtmöglicher Beichleunigung ihre Erledigung finden tann. Siernach dürften aber bann für die Regierung die bringiziellen Betenten nicht mehr bestehen, und es ist dann zu er warten, daß ben Forderungen der Gewerifchaften voll entsprochen wird. Im gegenteiligen Falle wäre mit einsten Konflikien au rechnen.
Der Hauptbetriebsrat beim Reichsarbeitsministerium.
In der Hagen - Schwelmer Elfen- und Metallindustrie ift eine neue Lobnbewegung im Gange. Die Arbeitgeber lehnten die Forderungen der Arbeiter ab. Ein von den Gewerkschaften angerufenes Schiedsgericht erklärte sib nach längeren Verhandlungen augerstande, einen Schiedsipruch abzugeben. Daraufhin bat fa st die gesamte Arbeiterschaft mit 14tägiger Frist gekündigt. Wenn innerhalb dieser Frist eine Einigung nicht erzielt wird, is ift nach 14 Tagen mit dem Stillstand der Werke im ganzen Bezirk zu rechnen.
Eisenbahner. Diejenigen Mitglieder unferer Drganisation, bie nom Etteifunterstützung erhalten, haben diefelbe bis spätestens Sonnabend auf unserem Bureau, Linienftr. 83-85 8immer 10, in der Zeit von 9-4 Uhr abzuholen. Spätere Reklamation wird nicht berüdsichtigt.
wabl.
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Deutscher Metallarbeiter Verband. SPD. - Bekleidungsarbeiter. Donnerstag 7 Ubr im Gewerfidafts baus( Eaal I), Engelufer, Versammlung. Tagesordnung: Die Anf gaben der Gewerkschaften und die bevorstehende DrieverwaltungsMitgliedsbut der Partei und Gewerkichaft legitimiert. Bentralverband.ber Maschinisten und seizer, Seute 7 Uhr in der Schult heiß- Brauerei, Safenheide 22/31, Funktionärversammlung aller in der Metall induftrie, ber dem B. B. M. S. angeld loffenen Betriebe, beschäftigten Kollegen. Angestellte bez Solzindustrie. Heute 7 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophientraße 17/18, Berfammlung. Bericht über den Stand der Tarifverhandlungen. Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Gasarbeiter: Donnerstag 6% Uhr in der Fögow- Brauerei, Prenzlauer Allee, Bollverfammlung. Bericht von ber Wertionferens in Raffel. Jahresbericht. Neuwahl der Gasbranche. Als Ausweis bient Mitgliedsbuch. Die Branchenleitung. handel: Donnerstag 7 Uhr im Nationalhof, B., Billowstr. 37, Gruppenver fammlung. Bericht über die Urabstimmung. Branche Geschäftstutfder, agerarbeiter, Gruppe Kartonkutscher: Donnerstag 7 Uhr im Lokal Sentara, Melchiorftr. 15, Berfammlung. Bericht über die Berhandlung mit dem Arbeit. geberverband über Löhne und Entschädigung für Sonntagsarbeit. Gruppe C, mineralöle und Fette: Donnerstag 7 Uhr bei Witte, Poftstr. 29, GruppenBrande 3b, verfammlung. Bericht über den Stand der Lohnverhandlung. Glas- und Reremischer Großhandel: Donnerstag 26 Uhr im Saal 5 des Ge wertschaftshauses, Engelufer 24/25, Branchenversammlung. Bericht der LohnBe: band der Gärtner und Gärtnereiatbelter. Freitag 6 Uhr bei Schulz,
Dentsa er Transportarbeiterverband. Graphisches Gewerbe, Gruppe A Buch
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Am 15. Dezember mußten die Wahlen zum Hauptbetriebsrat Feim Reichsarbeitsministerium neu vorgenommen werden, da der frühere Hauptbetriebsrat wegen Fehler des Wahlborstandes durch Spruch des vorläufigen Reichswirtschaftsrates aufgelöst wmbe. Der Wahlgang von 1921 unterschied sich von dem des Jahres 1920 infofern, als dieses Mal vier Liften ftatt 16 aufgeftellt waren. Die In diesem Sonderlisten einzelner Dienststellen sind verschwunden. Jahre lamen nur eine freigewerkschaftliche Liste. 36, Staats- und Gemeindearbeiterverband und der RdB. und je eine Liste des GdA., des GraG. unb bie ber Reichsvereinigung in Frage. Zeptere feyi ifabethir. 30, Gruppe Gemeindearbeiter, Branchenversammlung für Großfich teils aus Mitgliedern verschiedener Vereinigungen, teils aus Unorganisierten zufammen.
Aus der Partei.
Die Lage war am Dienstag folgende: In Dresden- Neustadt merden die Personen- und Güterbahnhöfe vollständig in Be. trieb gehalien, ebenso ber Bahnhof Bettiner Straße. Auf dem Hauptbahnhof Dresden hat sich die Schicht fast restlos zum Dienst gemeldet. Da inzwischen dem Bersonal bes Hauptbahnhofes die Absicht der wilden Etreifleitung bekannt wurde, den Streit möglichst sofort zu beenden, hat eine starte Friedens. Es standen alio der freien Lifte brei Listen gegenüber. Dennoch stimmung Platz gegriffen. Jedenfalls dürfte der Bertehr entfielen bei der Wahl auf die freigewerfichaftliche Die Kreistonferenz des 17. Reichstagswahltre fes Off- Hannover in ganz furzer Zeit wieder voll aufgenommen 2ifte 18584 1immen bon 22 999 abgegebenen Stimmen werden. Am Dienstagmorgen wurden die Berliner und Leip- und der Rest von 9465 Summen auf die drei gegnerischen Linen tagte am 24. Januar in Sarbung und beschloß mit allen geaen ziger Schnellzüge fowie die Personenzüge wieder sämtlich abgelassen. und zwar 8058 auf die Lifte des Gb., 4114 auf die der Meiche bier Stimmen, den Obervräsidenten der Provinz Hannover , Genossen Nur der Schnellzug München ist noch ausgefallen. Obwohl das berei ung und 1993 auf die des Graß. Damit ist der Beweis Gustav Noste, als Spisenkandidat für die nächst e erbracht, daß auch in den Kreifen der Angestellten, trop der EigenBersonal in Birna in den Streit getreten war, sind die brödelei der Reiche vereinigung, der freige wertidaftliche Züge pünftlich im Hauptbahnhof eingetroffen. Auf dem Bahnhof Gebante tiefe Wurzel gefaßt bat. Dresden- Friedrichstadt zeigte sich eine vollständige Betriebs. Trotz aller Weisiagungen des GdA. und des GdaG., trots aller
Deut cir
Innungskrankenkasse Deutscher Metallarbeiter- Verband Platin-, Gold- u. Silberbruch
Mctallarb terverband der Dach-, Schiefer- n.
Berwaltungsftelle
Den Mitgliebern zur Nachricht, daß unfer Rollege, ber Schloffer
Eduard Knuth
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am 20 b. m. ge
Storben ist.
Die Beerdigung findet am wittwoch, ben 25. Januar, vormittags 10%, Uhr von der Leichenhalle des Gemeinde- Friedholes in Friedrichsfe.de aus [ tart.
Ferner ftarb unfer Rollege, ber Schloffer Otto Gurk
Neukölln Munchener Str. 9 am 22 d. M.
Die Beerdigung findet am Donners tag, den 26 Januar, nachmittags 2 r, Don Der Beidenhalle des Gemeinde- Fried
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Am Donnerstag, den
2. Febr. 1922, abenbs 6 Uhr. im
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Ausschuß- 5 Bung. Freitag, den 27. Januar, abends 7 Ahr,
Tagesordnung:
im Gefangsfaal der Schule Steinftr. 31/34:
1. Bahl des Rechnungs- Betriebsräteversammlung 21
ausschusses für hie
Prüfung der Rechnung file das Jahr 1921
2. Beschlußiaffung über
111/9
Die Ortsverwaltung.
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3. Verschiebenes.
161 16
Der Vorstand.
Oranienstraße Donnerstag. den 26. Januar, abbs 7 2hr, verkautet aus. für 1. im Saal 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer:
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Tagesordnung: Die Aufgaben der Gewerkschaften unb bie bev.rstehende Ortsver
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