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Nr. 52 39. Jahrgang Ausgabe Nr. 26

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Dienstag, den 31. Januar 1922

Henderson über Genua  .

Das Programm der englischen Arbeiter. Der englische Arbeiterführer Henderson hielt in Manchester  eine Rede, die als die offizielle Antwort der Arbeiterpartei auf die fürzlich von Lloyd George  , Churchill  , Asquith   und Chamberlain ge­haltenen Reden angesehen wird. Henderson sagte, er sei trotz der amtlichen Widersprüche der Meinung, daß die Koalition schnell ihrem Ende entgegengehe. Ueber die Frage der aus. wärtigen Politik sagte er, die Arbeiterpartei trete genau so für die Konferenz von Genua   ein, wie sie für die von Washington eingetreten fei. Wenn die Regierungen den Tatsachen ins Auge blickten und nicht mit ähnlichen Ideen nach Genua   gingen, wie sie feinerzeit in Bersailles triumphiert hätten, dann würde die Ron­ferenz von Benua   für die wirtschaftliche Micberaufrichtung Gurspas fehr verheißungsvoll sein.

Sur Frage des englife- franzöfifchen Battes fagte Henderson, Frankreich   wolle mit Großbritannien   einen Bündnis. vertrag schließen, der ihm militärische Unterstügung im Falle eines nicht provozierten deutschen   Angriffs sichere. Die Arbeiterpartei fönne diesem Paft nicht zuftimmen, denn ein solcher würde

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Eisenbahn und Kohlenmangel.

Aus Transportarbeiterkreisen wird uns geschrieben: Im Reichstag   ist bei der Besprechung der Interpellation internationale Bolitit, die vollkommen auf Gerechtigkeit, Sufammen­arbeit und gegenseitigem Wohlwollen begründet fel. Eine Arbeiter- über den Wagenmangel mitgeteilt worden, allein im Ruhr. regierung würde niemals dulden, daß sozusagen Tausende von Men- bezirt feien 1921 monatlich 53 224 angeforderte Waggons, zu schen durch eine verhängnisvolle internationale Politik ausgehungert sammen über 638 000 den Bechen nicht gestellt worden. Da würden. man jeden Waggon mit mindestens 10 Tonnen Ladegewicht Hierauf ging der Redner auf das Programm der Arbeiterpartei in Rechnung stellt, so würde das Fehlen dieser großen für die innere Politik ein. Waggonmenge bedeuten, daß mindestens 6 380 000 Tonnen Rohlen mehr abtransportiert worden wären, wenn die an­geforderten Waggons restlos gestellt wurden. Diese über werden müssen. Geschah das, dann betrug die Ruhrfohlen 6 Millionen Tonnen hätten natürlich zunächst erst gefördert förderung 1921 nicht 94, fondern über 100 millionen Tonnen. 3ft es wirklich die Schuld der Eisenbahner, daß mehr denn 6 Millionen Tonnen Ruhrtohlen weniger gefördert bzw. dem Berbrauch nicht zugeführt wurden?

,, Times" gegen Genua  .

Leitartikel gegen die geplante wirtschaftstonferens London  , 31. Januar.  ( BTB.) Times" wendet sich in einem von Genua  . Bei dem kritischen Abseitsstehen. der Bereinigten Staaten und bei der widerwilligen Zustimmung Frankreichs   würde es überraschend sein, wenn die Konferenz die Hoffnungen, die ihre Beranstalter darauf fegen, erfüllen würde. Was tönne in den zwet ochen, die die Ronferenz dauern soll, anders erreicht werden, als daß alle bitteren Streitfragen Europas   an die Oberfläche gebracht werden. Die größte Bereitwilligkeit werde auf feiten Deutschlands  und Sowjetrußlands an den Tag gelegt.

möglicherweise andere Bölfer in einen Krieg hineinziehen, der die Neue Lösung des Reparationsproblems? Folge einer Politit Frantreichs sein tönne, auf die Paris  , 31. Januar.  ( WTB.) Mafin  " weist darauf hin, daß Großbritannien   feinen Einfluß ausüben tönne. Außerdem feien nach seiner Kenntnis die englische Regierung eine neue Lösung England und Frankreich   mitglieder des Bölterbundes, des Reparationsproblems ins Auge faffe, durch die Frant­mit deffen Grundsätzen militärische Bündriffe unvereinbar feien. reich und England zu Opfern verpflichtet würden, die aber ausge­Heute zeige sich die Neigung, zu den Argumenten der alten Politik glichen werden sollten durch eine Lösung der Frage der alli­bezüglich des europäischen   Gleichgewichts zurückzukehren. Auf diefem terten Schulden, an der sich Amerika   beteiligen werde, Bege werde man nicht zum Biele gelangen.se/Y

Hierauf fritifierte der Rebner die Koalitionsregierung, beren Ideen sich, wie er fagte, alle paar Wochen änderten.

Das Programm der englischen Arbeiterpartel

für die auswärtige Politik sei: Internationaler Friede, Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse von Europa  , Mieder­herstellung vertrauensvoller und freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen. Die Arbeiterpartei wolle einen Bölter bund, in dem alle nationen vertreten feien. Sie wolle eine fortschreitende tatsächliche Serabseßung der Rüstungen, ebenso sei fie für ein Verbot der Ausfuhr von Kriegsmaterial durch private Firmen. Sie sei gegen Geheimverträge, le hne den wirt chaftlichen Bontott ab und verlange bie Unabhängigkeit für Aegypten fowie autonome Regierung für Indien  . Nach Ansicht der Arbeiterpartei mache die Methode des Obersten Rates die Wiederherstellung des internationalen Bertrauers unmöglich. Die Schwierigkeiten, unter denen England lebe, feien eine Folge des Friedensvertrages. Die Arbeiterpartei wolle eine neue

Zur Eisenbahnerbewegung.

-O

Amerika gegen Schulden- Stundung.

Washington  , 31. Januar. Im Senat wurde heute die Frage der alliierten Schulden an Amerifa weiter besprechen. Senator Borah erklärte, in den Bereinigten Staaten und im Auslande seien mächtige finanzielle Einflüsse am Werfe, deren Biel   es fei, daß die alliierten Nationen die den Bereinigten Staaten geschuldeten elf Milliarden Dollar niemals zurüdzahlen sollten. Er sagte, wenn man der Kommission für die Schulden an Amerika   die Bollmacht gäbe, das Datum für die Zahlung der Zinsen zu verlängern, so würde die Folge sein, daß während 5 oder 6 Jahren teine 3infen. eingehen würden. Das würde auf neue Darlehen an die Schuldner nationen hinauslaufen auf Kosten der amerikanischen  Steuerzahler, denn die Folge dieses Zustandes würde eine Er höhung der Steuern in Amerifa sein müssen.

Wie Havas aus Washington   meldet, hat der Senat mit 44 gegen 36 Stimmen ein Amendement des Senators Johnson aus Rali fornien zur Bill über die Konsolidierung der alliierten Schul. den abgelehnt.

Die von den Jehen beftätigte Statistik der Eisenbahn verwaltung   ergibt, daß in den Monaten April, Mai und Juni die geforderten Baggons restlos gestellt find. Der Lager­bestand betrug Ende Januar 1921 etwas über eine Million Tonnen Rohle, Kots und Brifetts und ging bis Ende Juni auf 281 000 zurüd. Nun machte fich die Baffertalamität wachsend bemerkbar. Die Eisenbahn wurde deshalb stärker belaftet; fie ftellte im Juli, August, September den Zechen mehr Waggons als im Vorvierteljahr. Denne fehlten von den geforderten 32 000. Im Monat Otteber wurden aber den geforderten 32000. Im Monat Ottober wurden aber plötzlich(!) 120 844 Waggons mehr angefordert als gestellt werden fonnten! Warum diese überraschend verstärkte An­forderung? Der Logerbestand erhöhte sich in diesem Monat um 275 000 auf 634 000 Tonnen. Zur Abfuhr des neuent Lagerbestandes hätten die Bechen   nur 27500 3ehn. tonnen 23aggons bedurft. Wenn der ganze Lagerbestand abgefahren merben sollte, hätten im Oktober rund 63 400 Zehntonnen- Waggons mehr gestellt werden müffen. Die Bechen haben aber 120 800 ag­gons mehr gefordert als gestellt werden fonnten! Das ging mit 57 400 Baggons über das nachweisliche Bedürfnis hinaus!!!!

Im Dezember forderten die Bechen insgesamt 685 900 Waggons, von denen 161 000 als fehlend, nicht rechtzeitig gestellt gemeldet worden sind. Natürlich war diese große Fehlziffer ein ausgezeichnetes Argument für die Gegner der Reichseisenbahnverwaltung. Am Ende des Monats lagen nicht ganz 1,1 millionen Tonnen Rohle, Rots und Briketts auf den Halden. Su ihrer Abfuhr hätte es höchstens 110 000 Baggons bedurft; demnach find 51 000 mehr angefor. dert worden, als nachweislich benötigt wurden! Jeder Eisenbahner weiß auch, daß die Bechenhalden nicht vollständig geräumt werden dürfen, weil für den großen Selbstverbrauch geschehen müssen. Alle Eisenbahnerorganisationen nehmen zunächst der Bechen   und Rolereien erhebliche Mengen verfügbar zu eine abwartende Stellung ein, um zu fehen, was die halten sind. Benn die Eisenbahn im Dezember die 161 000 Reichsgewerkschaft eigentlich beabsichtigt. Eine Entscheidung wird als fehlend gemeldeten Waggons reftlos fbellen fonnte, dann Aus gewertschaftlichen Kreifen wird uns geschrieben: erst dann möglich sein, wenn der Deutsche Beamtenbund hätte die Förderung mindestens 500 000 Tonnen höher sein Es ist kein Zufall, baß gewiffe Arbeiter, Angestellten oder Stellung zu ber augenblidilchen Situation genommen hat. Der- müssen, andernfalls blieben mindestens 50 000 aggons un Beamtengruppen vom Extrem der fagen wir Fügfamkeit in felbe hat heute vormittag versucht, eine Einigung herbeizu benut, selbst dann, wenn die lekte Tonne Lagerbestand ab­das Extrem des Drauflosgehens verfallen, wie es fich jetzt bei dem führen. Durch Entfendung einer Abordnung an den Reichsverkehrs gefahren worden wäre. Den Eisenbahnern ist nicht unbe­Ultimatum der Reichsgewertschaft gezeigt hat. Abge minister Gröner will der Beamtenbund eine Brüde schlagen. Außer- fannt, daß die Bechen   lieber einige tausend fehen davon, daß man in schwebende Berhandlungen nicht bem fucht er mit dem 23er Ausschuß des Reichstags in Berbindung 3 aggons mehr als gebraucht werben, an in folcher Beife eingreift, müßte man fich bei derart folgenschweren zu treten, um der Reichsregierung einen Bermittlungsvorschlag fordern. Man fann nicht haargenau die unbedingt nötige Beschlüssen mindestens mit der eigenen Spigen organi. u fation verständigen, in diesem Falle bem Deutschen Beamtenbund, Waggonzahl vorausbestellen. Es ist jedoch direkt auffallend, wenn man schon einmal eine Berständigung mit den übrigen Eisen nun über die wirklich benötigte Bahl hinausgeht. Das mus wie außerordentlich hoch die Baggonanforderung bahnerverbänden entbehren zu fönnen glaubt. auf den Sachunkundigen einen starten Einbrud machen, wenn zu Eisenbahner. und Beamtenstreits tommen follte, feien hinfällig. 160 000 Waggons au menig" geftellt worden. Das Publi­Bon Regierungsfeite wird erklärt, die Befürchtungen, baß es die Breffe berichtet, in einem einzigen Monat" seien über Die Regierung ist verhandlungsbereit und wird die Beratungen fum fann allgemein nicht wissen, daß in diefem einen einzi­mit ben Spigenorganisationen Ende der Woche aufnehmen, nach gen Monat" die angeforderte Waggonzahl so weit über das bem am Mittwoch eine Fühlungnahme mit den Ländern erfolgt ist. tatsächliche Bedürfnis hinausging, daß, um die 685 900 Wag­Das eine steht feft, daß man so wie der Borstand der Reichs.gons alle zu beladen, die neue Förderung 500 000 Tonnen gewerffchaft es machte, nicht verfährt, um etwas zu erreichen. höher hätte sein müssen und außerdem die gesamten Halden­bestände fortgeschafft werden mußten.

unterbreiten zu lassen. Von dem Erfolg dieser Bemühungen wird heute nachmittag zusammentritt, die Beschlüsse des erweiterten Bor­es mit abhängen, ob der Hauptvorstand der Reichsgewertschaft, der standes zum Streit billigt.

Die Börse still.

Die Eisenbahnerverbände find vor der Sigung des er weiterten Borstandes der Reichsgewerkschaft, in der der bekannte Be­fchluß gefaßt wurde, nicht befragt worden und sollen scheinbar ganz übergangen werden. So hat z. B. in einer am 27. Januar statt gefundenen Verhandlung über das Arbeitszeitgefeß der einzig an wefende Bertreter der Reichsgewertschaft die Erklärung abgegeben, daß die Reichsgewerkschaft über den Arbeitszeitgefeßentwurf we ber mit den Gewerkschaften noch mit der Regierung verhandeln werde. Eine solche Erklärung ist vernünftigerweise nur möglich, wenn die eigenen Machtmittel so start find, daß auf die Dagegen wird man einwenden, wegen Waggonmangel übrigen Organisationen verzichtet werden tann. Die Reichs. hätten eierschichten Platz gegriffen. Wenn aber auch gewertschaft lehnt aber nicht nur eine Berständigung über das Am Berliner   Devisenmarkt war heute das Geschäft sehr alle Schächte von Feierschichten verschont geblieben wären, Arbeitszeitgefet ab, fie weigert fich auch, eine Berständigering. Der Dollar wurde um die Mittagsstunde mit die Mehrförderung hätte auch dann bei weitem feine 500 000 gung mit den Gewerkschaften in der Besoldungsfrage her- 200-201 gehandelt; auch am Effeftenmarkt blieben Tonnen betragen. Die Breffe berichtet, die totale Ruhrkohlen­beizuführen. Demnach nimmt der Borstand der genannten Dr. die Umfäße verhältnismäßig gering. Man führt diese Erschei. förderung habe sich im Dezember v. 3. auf 8 054 517 Tonnen ganisation fcheinbar als ganz felbstverständlich an, daß die nung in Börsenfreifen auf den hohen Umfagstempel gestellt, im Bergleichsmonat 1920 feien 8 236 267 Tonnen anderen Berbände ohne weiteres ber Streitparole folgen und zurück, der angeblich bei den jezigen geringen Kursschwan- gefördert. Die Breffe erläutert dazu, daß im Dezember 1920 unter seiner Führung sich an der Attion beteiligen. Ein solches Ber- fungen der Spekulation feinen Gewinn mehr läßt. Etwas Die Mehrförderung mit den Ueberschichten betrug somit nur bas leberschichtenabtommen in Geltung war". halten widerspricht allen bisherigen gewertschaft. lebhafteres Geschäft vollzog sich nur am Markt der Kaliattien. 181 750 Tonnen. Wären nun im legten Dezember alle an­lichen Gepflogenheiten. Die Reichsgewertschaft hätte am wenigsten Ursache, eine solche Haltung einzunehmen, denn was über Eine notwendige Abberufung. Minifteriafrat Dr. Schellen, geforderten Waggons geftellt worden, so mußte die Förderung den Berlauf der Sigung des erweiterten Borstandes bekanntgeworden der bisherige Bertreter Breukens bei ber banerilmen Re etwa 300 000 Tonnen höher sein als Dezember 1920, und es ift, zeugt nicht von Einigkeit und Geschloffenheit in den eigenen gierung, ift, wie die München- Augsburger Abendzeitung" hört, in hätte auch der Lagerbestand restlos abgefahren werden gleicher Eigenschaft nach Dresden   perfezt worden. Diefer müssen, um die Gesamtzahl der angeforderten Waggons zu bayerischen Monarchisten aktiv in Berbindung zu stehen. Was er Darum ist es leicht, es in den Irrglauben zu versetzen, für die Schellen war befanntlich wiederholt beschuldigt worden, mit den beladen. Diese Tatsachen fennt das breite Publikum nicht. nun in Dresden   soll, ist nicht recht verständlich. tim Dezember 1921 von den Bechen   angeforderten 685 900

Reihen.

Es wäre eine Berständigung mit den übrigen Organisationen das Bernünftigste gewesen, was vor der Einleitung der Aftion hätte