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Gewerkschaftsbewegung

polnischen Gewerkschaften beizutreten haben. Bezüglich der eng- anlaffung zu geben, hat der preußische Handelsminister die nach lischen Kollegen muß ich betonen, daß sie große Anstrengungen ge- geordneten Behörden, insbesondere die Gewerbeaufsichtsbeamten an macht haben, sich international zu nähern. Erschwert wird gewiesen, die beteiligten Kreise über den der Reichsgerichtsentschei die Organisation in England durch den Bestand von achtzehn dung zugrundeliegenben Tatbestand aufzuklären. Die Metallarbeiter- Internationale. verschiedenen Verbänden der Metallindustrie, neben denen Die Luruspapierbranchenversammlung vom 30. Januar, die den Am Sonnabend trat in Wien das Zentralkomitee des Inter - es noch mehrere Duhend fleine Verbände oder Lokalorganisationen, nationalen Metallarbeiterbundes zusammen. Inwesend sind: Ilg die nicht dem Bunde angeschlossen sind, geben soll. Bezüglich Frank Geschäftsbericht der Branchenleitung entgegennahm, nahm einen ( Schweiz ), Solau( Belgien ), Hansen( Dänemark ), Reichl und Dißreich wäre eine internationale Attion ganz gut denkbar; denn in äußerst stürmischen Berlauf. Schon während des Berichts zeigte sich mann( Deutschland ), Brownlie( England), Merrheim( Frankreich ), jeder internationalen Aktion der Arbeiterschaft ist die Vorausseßung, durch Zwischenrufe, daß man mit den Erfolgen der Branchenleitung Als dann aber im Ber Danz und Peter( Holland ), Buozzi und Guarnieri( Italien ), Brasinec daß die Arbeiter von Frankreich , Großbritannien , Italien und nicht sonderlich zufrieden war. und Kunfic( Serbien ), Teller( Polen ), Hampl und Kaufmann Deutschland beteiligt find. Bezüglich Rußland müssen wir auf dem lauf der Diskussion von einem Diskussionsredner auf das wider ( Tschechoslowakei ), Johannsson( Schweden ) und Misfits( Ungarn ), Standpunkte stehen, daß es zwei Internationalen neben- spruchsvolle Berhalten des jezigen fommunistischen Sekretärs der Domes, Schorsch, Wiedenhofer und Stein( Desterreich). Vom Inter - einander nicht geben tann. Solange die Moskauer Inter- Branchenleitung, üdice, hingewiesen wurde, der vor seiner Wahl nationalen Gewerkschaftsbund ist Mertens, von der österreichi- nationale nicht aufgelöst ist, ist ein Zusammenarbeiten mit den russi- mit den bekannten fommunistischen Phrasen die alte Gewerkschafts­schen Gewerkschaften nicht möglich. taktit mit ihrer Tarifpolitik in Grund und Boden verdammt hatte schen Gewerkschaftskommission Hueber erschienen. Nach Erledigung der Beitragsfrage wird hiermit die Sigung und jetzt froh sei, wenn er Tarife abschließen könne, die zum Teil meit hinter den Reichstarifen der anderen Branchen unterbrochen. ständen, verstieg sich Lüdice in seiner Erwiderung zu den gemeinsten Ausfällen und persönlichen Anrempelungen, ohne daß er hierbei von Zur Wahl der Berliner Holzarbeiter. Für die Delegiertenwahl im Holzarbeiterverbande ist die Auf- wurde. Noch stürmischer gestaltete sich die dann folgende Neu­stellung der Kadidatenlisten teendet. Gewählt wird am 6. Februar. wahl der Branchenleitung, weil die kommunistischen Kapi­Für die Delegiertenwahl im Holzarbeiterverbande ist die Auf. feinem Parteifreunde Czide als Bersammlungsteiler deshalb gerügt Die Wahlvorschläge sind aus den Betrieben gemacht worden und talswächter der SPD. - Kollegin Meffer das Recht absprechen wollten, erst nach Aufstellung der Listen übersieht jeder der Parteirichtungen wiederum als Mitglied der Ortsverwaltung zu fandidieren, da sie die Anzahl der für sie in Betracht kommenden Kandidaten. In den jetzt als Hilfsarbeiterin im Bureau des Verbandsvorstandes beschäf Branchen, wo jede der Parteien soviel Vorschläge hat, wie Dele- tigt sei. Mit allerlei Tricks versuchte der unparteiische Vorsitzende gierte zu wählen sind, stehen sich alle drei feindlich gegenüber. In immer von neuem ein den Moskaujüngern genehmes Resultat aus den übrigen Bezirken und Branchen wird die Frage der gegenseitigen der Bersammlung zu destillieren. Nach etwa einstündiger äußerst Unterstügung eifrig diskutiert. stürmischer Debatte votierte die Bersammlung für die Kollegin Messer, und fie wurde daraufhin mit der Branchenleitung ein stim. mig gewählt.

Wir vertreten natürlich nicht die Ansicht, die Kommunisten aus der Generalversammlung zu verdrängen. Wir sind für eine 3u­teilung der Mandate nach der Zahl der abgegebenen Stimmen, na­türlich nicht nur dort, wo wir die Mehrheit haben, sondern auch wo die Unabhängigen und Kommunisten vorherrschen. Heute bekommt aber alle Mandate die Partei, welche die einfache Mehrheit auf bringt.

Eine Unterstüßung der Kommunisten tann nach ihrem bisherigen Verhalten nicht in Betracht kommen.

Die Konferenz gab sich folgende Tagesordnung: Sefretariats­bericht und Festseßung der Beiträge. Berichte: a) Erhebung über Kriegs- und Waffenfabrikation; b) Lohnstatistik und Lebensmittel­preise( Kongreßbeschluß August 1921). Stellungnahme zur allge= meinen Situation und besonders zur Konfernz der Vertreter der Internationalen Berg-, Transport- und Metallarbeiter( November 1921) in Amsterdam und zum Internationalen Gewerkschaftskongreß in Rom ( April 1922). Anträge. Der Sekretär der Internationale der Metallarbeiter Jig er öffnete mit einer furzen Ansprache die Beratung. Zum Präsidenten Den Bericht des Sekretariats vom Internationalen Metall­arbeiterbund erstattete der Sekretär Ilg. Er führte aus: Aus dem Bericht sind die besonderen Bemühungen hervorzuheben, um mit den amerikanischen Verbänden in Fühlung zu treten. Bekannt­lich sind die amerikanischen Maschinenbauer unserem Bund angeschlossen. In Amerika bestehen ungefähr 20 Metallarbeiter­organisationen. Es war bisher nicht möglich, sie zum Beitritt zum Bunde zu gewinnen, obwohl die Hoffnung nicht aufzugeben ist, daß es möglich sein wird, einen Teil dieser Organisationen zum Beitritt zu bemegen. Wir haben in der Presse gelesen, daß Gompers im Namen des amerikanischen Metallarbeiterbundes Protest dagegen eingelegt habe, daß auch die Sowjetregierung zu der Konferenz in Genua eingeladen worden sei. Sollte dies richtig sein, müßte man Für die Aufstellung gemeinsamer Kandidaten mit den daraus den Schluß ziehen, daß die geistige Verfassung in unabhängigen und gegenseitige Unterstüßung wären wir be­Amerika noch sehr weit von unserem Ziel ist. Durch einen per- reit gewesen, wenn sich eine gleichmäßige Durchführung eines Wahl­fönlichen Freund haben wir Mitteilung, daß es gegenwärtig außer- abfommens ermöglicht hätte und die Gegenpartei dies wünschte. Die ordentlich schwer sei, die amerikanischen Arbeiter für eine Inter- Unabhängigen haben sich auch mit dieser Frage in einer USBD. nationale zu gewinnen, weil sämtliche Organisationen gegen eine Holzarbeiterversammlung beschäftigt. Wie bei solchen Gelegenheiten schmere Reaktion zu ringen haben und weil die ameri- immer, so haben dort Redner weidlich auf die Rechtssozialisten ge­tanischen Unternehmer gegenwärtig auf die gänzliche Zerstörung der schimpft und behauptet, sie hätten wiederholt für Kommunisten ge­Verbände ausgehen. Im Vordergrund stehen Lohnreduktionen und stimmt und den Unabhängigen eine Niederlage bereitet. Tatsächlich Arbeitszeit. Es ist nicht gelungen, Spanien dem Bunde zuzu- trifft es zu, daß in den vorjährigen Generalversammlungen unab­führen, und leider ist zu befürchten, daß die Zahl der organisierten hängige Kandidaten in der Stichwahl gegen die Kommunisten unter Metallarbeiter sehr zusammengescholzen ist. Bulgarien und lagen, trotzdem Sozialdemokraten und Unabhängige die Mehrzahl Rumänien gehören dem Bunde nicht an; sie besigen nur schwache hatten. Ueber die Ursachen der Wahlresultate liegen teinerlei Fest­Organisationen. Es ist möglich, daß ein Teil der rumänischen Me- stellungen vor. tallarbeiter dem Internationalen Metallarbeiterbund zugeführt wer­den kann. Bon Südslawien war es schwer, Mitteilungen zu erhalten. Die anderen Länder sind dem Internationalen Metall­arbeiterbund angeschlossen, mit Ausnahme Rußlands . Wie die Organisation in Rußland aussieht und funktioniert, ist uns nicht bekannt. Wir haben aber den Beschluß gefaßt, daß, solange die russischen Metallarbeiter der Moskauer Internationale angehören, sie nicht in den Bund aufgenommen werden können. Im großen und ganzen können wir sagen, daß unsere internationale Or­ganisation durchaus gefestigt dafieht und alle jene Länder, in denen eine fräftige Organisation besteht, dem Internationalen Me­tallarbeiterbund angeschlossen sind.

Bouzzi( Italien ) regt an, einen Appell an die ameri­tanischen Metallarbeiter zum Beitritt in den Internatio­nalen Metallarbeiterbund zu richten. Brownlie( England) stimmt den Ausführungen des Eekretärs zu.

Da nun Beschlüsse und Vereinbarungen der Parteien nicht vor­liegen, wird es in der einen oder anderen Wahlabteilung unab­hängige Wahlparolen geben, feinen Rechtssozialisten zu wählen. Unsere Genossen werden auf eine derartige Agitation achten und ihr Berhalten danach einrichten. Die Kommunisten dürften dort wohl mit Genugtuung einen Erfolg verbuchen.

Wird diese Tattit überall eingeschlagen, dann wird es auch mit der unabhängigen Ortsverwaltung aus sein.

Das

In den meisten Bezirken und Branchen schlugen die Mitglieder einen anderen Weg ein. Ob mit oder ohne Vereinbarung haben fie schon bei den Vorschlägen aufeinander Rücksicht genommen und stimmen gemeinsam für die Kandidaten beider Richtungen. trifft besonders in den Bezirken des Ostens und des Nordens zu. In den wenigen Bezirken, wo jede Richtung eine eigene volle Randidatenliste zusammengebracht hat, stimmt aber jeder für seine Parteirichtung.

Ueberschreitungen der Arbeitszeit.

Robert Dißmann - Deutschland : Was die Anregung bezüg­lich eines Manifeftes an die amerikanischen Metallarbeiter betrifft, fönnen wir im Prinzip damit einverstanden sein. Das Beste wäre, Mehrere Fachzeitschriften haben die Mitteilung gebracht, daß sich wenn wir einen Kollegen beauftragen fönnten, in Nordamerika von nach einem Reichsgerichtsurteil Arbeitgeber, die ihre Arbeiter Organisation zu Organisation Fühlung zu nehmen. Bezüglich Ru B- mit deren Zustimmung länger als 8 Stunden beschäftigen, nicht land fönnen wir der Hoffnung Ausdruck geben, daß es bald zu strafbar machen. Diesen Veröffentlichungen liegt das auch einer Verbindung kommen wird. Bezüglich Frankreich ist es schon früher bisweilen unrichtig wiedergegebene Urteil des Reichs­betrübend, daß die französischen Metallarbeiter in ihrer Organisation gerichts, II, Straffenat vom 6. Juli 1920( 2 D 500/1920 IX 800) so start zurückgegangen find. Wir wollen uns feinesfalls in die zugrunde, das jedoch lediglich zum Ausdruck bringt, daß sich bei engeren Verhältnisse eines Landes eindrängen, doch haben wir die Ueberschreitung der zulässigen Arbeitszeit nicht der Arbeits Ueberzeugung, daß die ganzen Fragen der Arbeiterschaft im eng- nehmer, sondern nur der Arbeitgeber strafbar macht. Das sten Zusammenhang mit den Arbeitern der übri- Reichsgericht geht hierbei von der Auffassung aus, daß die in der An­gen Länder gelöst werden können.

ordnung über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter Ilg detailliert die Berichte über die einzelnen Länder. In vom 23. November 1918 enthaltenen Strafandrohungen allein auf Spanien ist die Gewerkschaftsbewegung sehr schwach. Ein eigener Arbeitgeber, nicht auch auf Arbeitnehmer, die sich an den Achtstunden­spanischer Zentralmetallarbeiterverband besteht überhaupt nicht. Die tag nicht halten, anwendbar sind. Die Frage, ob Arbeitgeber, die Vorbedingung zum Anschluß ist in Spanien noch nicht erfüllt, weil ihre Arbeiter mit deren Zustimmung über die gefeßlich zu­eine zentrale Organisation nicht besteht. Zwischen Polen und gelassene Arbeitszeit hinaus arbeiten lassen, sich dadurch strafbar Deutschland ist nach unserer Meinung fein afuter Streit. Es fragt machen, wird in dem Urteil nicht berührt. Da die neuerlichen Ver­fich nur, ob die Arbeiter Oberschlesiens , das an Polen abgetreten öffentlichungen von Arbeitgeberseite geeignet sind, zu irrigen Folge­wurde, bei den deutschen Gewerkschaften bleiben sollen oder den Irungen und zu einer unerwünschten Rechts unsicherheit Ber­

Lichtstreif in Stettin . Im städtisben Elektrizitätswert Stettin ist Dienstag die Arbeit niedergelegt worden. Das Berf, das die über die balbe Provinz Bommern verbreitet ist, wird von der ganze Ueberlandzentrale mit elektrischem Strom verforat und auch technischen Nothilfe aufrecht erhalten.

Konditoreiperfonal. Die Arbeitgeber verjenden ein Rundschreiben, worin der Vergleich über die ab 1. Januar 1922 zu zahlenden Löhne enthalten ist. Darin erklären sie, daß das Bedienungspersonal das Bedienungsgeld aufschlagen foll. Diefe Faffung ist falsch. Ueber diefe Frage ist noch nicht verhandelt und nach den bestehenden tariflichen Bestimmungen ist das Bedienungsgeld ein­aufaltulieren.

Sattler und Portefeuiller. Nachdem die Versammlung am Sonn abend beschlossen hat, am Montag die Arbeit wieder aufzunehmen, glaubt die Firma Rudolph u. Rudolph, Leipziger Str. 75/76, ihren Arbeitern die Arbeitsaufnahme verwehren Au fönnen. Die Firma begründet das damit, daß sie den Arbeitern während des Streiks die Entlassung zugesandt habe und daß fie ibren Betrieb um stellen wolle. Ueber den Betrieb ist somit die Sperre ver bängt und die Kollegen in den Betrieben ersuchen wir, Streif arbeit nicht auszuführen. Deutscher Sattler - und Portefeuiller­

verband.

Berbindlich erklärt für das Gebiet der Stadtgemeinde Berlin ist der am 10 Oftober 1921 abgeichloffene Tarifvertrag für die Angestellten in der Lederwirtschaft mit Wirkung ab 1. Oftober 1921, sowie der am 19. November 1921 erfolgte Nachtrag zu dem allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag bom 25 Juli 1921 für die Angestellten des Möbelhandels, und zwar mit wirtung ab 1. November 1921. Tarifverträge find im Bureau des Zentralverbandes der Angestellten, Bellealliancestr. 7/10, erhältlich. Zentralverband der Schuhmacher( Friedrichstädt. Maßbranche). Seute 9 Uhr Streitversammlung im Saal 1 des Gewerkschaftshauses. Donnerstag Uhr. Wahlen zur Ortsverwaltung. Generalversammlung im Gewertschaftshaus. Ohne Mitgliedsbuch oder farte fein 8utritt. Bund der technischen Angestellten und Beamten, Detsverwaltung Steglig. Donnerstag 8 Uhr Mitgliederversammlung im Restaurant zum Althoff. Bor­standswahl.

Zentralverband der Angestellten. Donnerstag: Chemischer Kleinhandel. Mitgliederversammlung 8 Uhr Reue Philharmonie, Röpenider Str. 96-97. Freitag: Schokoladengeschäfte. Deffentliche Versammlung 8 Uhr Neue Phil­harmonie, Köpenider Str. 96-97. Damenwäsche und Schürzen. Mitglieder. Spedition. Mit­versammlung 5% Uhr Sophienfäle, Sophienstr. 17-18. gliederversammlung 7% Uhr Neue Philharmonie, Röpenider Str. 96-97. Auto- Reparaturbetriebe. Donnerstag 7 Uhr bei Poweleit, Joftystr. 7, Funktionärsizung der Auto- Reparaturbetriebe. Zentralverband der Maschinisten und Seizer. Maschinisten und Heizer in ben Solzbetrieben. Freitag 6 Uhr Zusammenkunft bei Summel, Sophien­traße 5. Wir bitten die Betriebstäte der Holzbetriebe, die Maschiniſten und Seizer auf diese zusammenkunft aufmerksam zu machen. Deutscher Wertmeisterverband, Berlin 11. Freitag 7 Uhr Frankfurter Allee Nr. 313 Mitgliederversammlung mit Lichtbildervortrag.

Berantw. für den rebatt. Teil: Franz Alühs. Berlin - Lichterfelbe; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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