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Gewerkschaftsbewegung

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Tariffündigung im Holzhandel.

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bie Arbeitslöhne entsprechend herabgefeht würden?| macht worden wäre, zahlenmäßig zu beweisen, wie hoch nun tafs Außerdem forderten fie eine Berlängerung der Arbeits- sächlich die Rentabilität einer Attie im Durchschnitt ist. zeit. Bei den darüber geführten Verhandlungen wurden beide In der ersten Nummer der neuen Zeitschrift Die Wirts Nach dem tschechischen Gewerkschaftskongreß. Forderungen von den Arbeitervertretern abgelehnt, um den schaftsturve, die jest vierteljährlich im Berlag der Frank­Ronflift zu vermeiden, griff bas ftaatliche Schiedsgericht ein und furter Societätsdruderei erscheint und neben einer Fülle von statisti­Der tschechoslowakische Gewerkschaftstongreß in Brag hat sich fällte einen Schiedsspruch, der zwar die Löhne etwas verfchem Material zur Beurteilung der Birtschaftslage in regelmäßiger mit einer Majorität von zirka 120 000 Stimmen für das Weiterverringert, aber nicht in dem Maße, das die Unternehmer gefordert Folge auch die bekannten Inderziffern der Frankfurter Zeitung bleiben bei der Amsterdamer Gewerkschaftszentrale und gegen hatten, jedoch die Arbeitszeit unverändert läßt. Die bringt, wird nun der Versuch einer solchen Rentabilitätsberechnung einen Anschluß an mosta u entschieden. Dieser Kongresbeschluß ift von weitragender Bedeutung für die gesamte Arbeiterschaft der Leitung der Gewerkschaften hat den Arbeitern empfohlen, den Schieds- für einige Gruppen an Allienwerten gemacht. Um das Ergeba Tschechoslowakei und für die Entwicklung des Sozialismus in diesem fpruch abzulehnen. Die Abstimmung ist noch im Gange, nur nis vorwegzunehmen: Nach dieser Berechnung trugen 10 Attien Staate. In dem Beschluß tritt die immer mehr Blah greifende Er- bei den Buchdruckern ist sie bereits beendet, und zwar durch Ab- von Maschinenfabriken in der Zeit vom 15. Juni 1920 bis nüchterung der tschechoslowakischen Arbeiterschaft zutage, welche der lehnung; follte jedoch die Mehrheit für Annahme des Schiedsspruchs zum 15. Juni vor. Jahres 49,3 Broz., 10 3ementattien in bombastischen Phrasen und der gegenseitigen Berfleischung fchon lauten, so würden die Buchdrucker sich wohl auch der Mehrheit fügen. Der gleichen Zeit 16 Prog. und 10 Attien von Automobil. müde ist und sich nach ruhiger gewertschaftlicher ArNun haben aber vorgestern die Unternehmer in einer General fabriten 80 Proz. durchschnittliche Rente! Den Reford unter beit sehnt. Die Arbeiterschaft sieht, wie sie infolge der Spaltung versammlung beschlossen, den Schiedsspruch abzulehnen; fie er den einzelnen Papieren halten die Horch- Werte mit 180 Proz., die in der politischen Bewegung in die Defensive gedrängt worden ist mächtigten ihren Ausschuß, die Aussperrung zu verhängen, die aber Mindestrentabilität brachte die Armaturen- und Maschinenfabrik und wie die Unternehmer nur darauf lauern, um, sobald sich die Arbeiter auch gewerkschaftlich entzweien, die bereits vorbereiteten frühestens Sonntag abend, wahrscheinlich erst jedoch am Montag A.-G. vorm. Hilpert in Nürnberg mit 7. Proz. Also selbst die reaktionären antifozialen Maßnahmen gegen die Arbeitnehmer er- abend verfündet werden sollte. greifen zu können. Es ist aber auch höchste Zeit, daß sich die Ar­Es ist danach nicht allzu wahrscheinlich, daß die Aussperrung be- errechneten Durchschnittszahl hinaus. Mindestrente geht weit über das Doppelte der von Deutsch beiterschaft endlich besinnt, denn der Ansturm der Kapitalisten wird reits im Gange ist. Man hofft in Dänemart und diese Hoffnung immer stärker. Bestehende Kollektivverträge werden nach Ablauf fommt auch in der Arbeiterpreffe zum Ausdruck-, daß der drohende nicht mehr verlängert, Arbeitsordnungen willkürlich geändert, Lohn Riefentampf doch noch verhütet werden wird. herabſegungen und Berlängerung der Arbeitszeit gefordert. Ein aufgezwungener Streit folgt dem andern; der Generalstreit der Bergarbeiter scheint unabwendbar zu sein, in Nordböhmen streifen die Glas- und Bijouteriearbeiter, und unter den Arbeitern fast aller Industriezweige ist eine große Unzufriedenheit infolge des aggres fiven Borgehens der Fabrikanten. Die Industriellen scheuen feine Mittel, um die Gewerkschafts­organisationen zu zertrümmern und die Schlagfertigkeit der Ar­beiterschaft zu lähmen. Der größte Exponent des Kapitalismus, die Nationaldemokratische Partei, gründet zu diesem Zwede eigene gelbe Arbeiterorganisationen und sucht die Arbeiter durch Gewäh­rung von materiellen Borteilen, sowie durch finanzielle und fanftige Unterstügung an sich zu locken. Sowohl die sozialdemokratischen als auch die fommunistischen und nationalsozialistischen Arbeiter lehnen es ab, mit diesen fapitalistischen Soldlingen in einem Betriebe zu arbeiten, die Unternehmer dagegen, sowohl Tschechen als auch Deutsche , betrachten die nationaldemokratischen Arbeiter als ihre Schüßlinge und ergreifen scharfe Gegenmaßregein gegen ihre Das Juternationale Arbeits- Jahrbuch Arbeiterschaft. So fam es bereits in einigen großen Betrieben, mie( herausgegeben vom Internationalen Arbeitsamt, Man wird zugeben müssen, daß diese Art der Berechnung der 3. B. in den Skodawerfen in Bilfen, zu Reibungen zwischen den Gen) ist unentbehrlich für jeden Sozialpolitiker oder Gewerf Wahrheit bedeutend näher tommt als diejenige des Geheimrats gewerkschaftlich organisierten und gelben Arbeitern, und in der großen schafter. Der zirka 600 Seiten starte Band enthält eine Zusammen- Deutsch. Vor allem wird sie dem Charakter der Aktienmerte als Maschinenfabrit Ringhoffer in Prag wurden alle Arbeiter aus stellung sämtlicher Ministerien aller Länder der Welt, unter beson- Spekulationspapiere bedeutend mehr gerecht, als die Dividenden­diesem Grunde ausgesperrt. Es verlautet, daß auch die anderen derer Bürdigung der Regierungsdienststellen, die sich mit Arbeiter Brager Metallfabriken eine Aussperrung über ihre Arbeiterschaft fragen beschäftigen, sowie ein Berzeichnis der Arbeitgeberverbände rechnung, die man allenfalls auf Anleihepapiere anwenden kann. verhängen wollen, um hierdurch ihre Sympathien für die gelben aller Länder. Ein weiterer Teil des Buches enthält sämtliche Ge- Nimmt man nun an, der Aftionär hätte sein Bapier nach einem nationaldemokratischen Organisationen zu befunden. wertschaften, Beamten- und Angestelltenverbände der Welt, des Jahre verlauft, so ergibt sich, daß er dann außer Dividende und gleichen eine Zusammenstellung aller Genossenschaften und Genossen- Bezugsrechte noch einen Rurs gewinn von 148,5 Broz. bei Ma­schaftsverbände. Der einleitende Teil gibt eine Uebersicht über den schinenfabriken und von 184,3 Broz. bei Zementfabriten erzielt hätte. Aufbau und die Organisation des Bölkerbundes und der Internatio- Bei Automobilfabriken ist ein Bergleich für alle 10 untersuchten nalen Arbeitsorganisation. Berte nicht möglich, weil drei von ihnen nicht an der Börse notiert Das Buch ist zu beziehen von Internationalen Armerden. Für die übrigen 7 ergeben sich erheblich geringere Kurs. beitsami, Amt Berlin , Aferander Schlice, Berlin unterschiede. Die Attien mit der höchsten Durchschnittsrente zeigen MW. 40, Scharnhorststr. 35. Tel.: Norben( 2831). Preis: 50 Mart. demnach geringere Rursunterschiede als die mit niedrigen Renten. Eine auffallende Erscheinung, die fich aber leicht daraus infolge der Rapitalverwäfferung der Kurs niedrig blieb. erflärt, daß bei den durch Bezugsrechte fehr rentablen Unternehmen Dividenden feineswegs ein Beweis für die Behauptung sind, Man sieht jedenfalls aus der Gegenüberstellung, daß niedrige die Aftienwerte brächten dem Aktionär nur geringe Erträge.

Es liegt ohne Weiteres auf der Hand, daß so verschieden ges artete Ergebnisse nicht möglich wären, wenn nicht ganz verschieden artige Untersuchungsmethoden zur Anwendung gelangten. Geheimrat Deutsch , dessen Schrift durch die Handelstammer Berlin vertrieben wurde, beschränkte sich darauf, die Dividende als Manteltarif zum 1. März gefürdigt, nachdem von Arbeitnehmerseite unzureichender Maßstab. Denn die Gewinne der Aktienbeißer Die Holzhändler haben den Angestelltenorganisationen den Gradmeffer der Rentabilität anzusehen. Diese ist aber ein völlig zu diesem Zeitpunkte die Gehaltsläge einer erneuten Revision unter fließen in den letzten Jahren viel mehr aus Bezugsrechten als aus allzugroßen Indifferenz ihrer Angestelltenschaft einen noch mußt niedrig gehalten werden. Darum hat auch die gee zogen werden sollten. Die Arbeitgeber bezweden, aus der leider Dividenden, die ja durch Kapitalverwässerungen größeren Nugen ziehen zu wollen und für die Zukunft tariflos zu nannte Zeitschrift von vornherein die Gewinne aus Bezugsrechten bleiben, um die Lohn- und Arbeitsbedingungen nach ihrer Willfür und ihrer Laune festzulegen. Gefchloffenheit zur Abwehr dieses zu den Dividenden hinzugerechnet, um die Rentabilität für die Berstoßes der Unternehmer ist notwendig und restlose Erfassung der Aktionäre zu finden. Sie nahm an, daß ein Aktionär das betreffende Kräfte in einer fampfbereiten Organisation. Papier am 15. Juni 1920- also ohnehin zu einem teuren der Angestellten! Angestellte des Holzhandels, organisiert Euch im Zentralverband Rurseerstanden hätte. Die Rentabilität wurde nun ermittelt, indem man die ausgeschüttete Dividende und den an der Börse erzielten Erlös inzwischen eingetretener Bezugsrechte zusammen in ein Pro­zentverhältnis zu dem Anschaffungsturs setzte.

Die Unternehmer geben auch den Aufstieg der tschechischen Krone als Grund an für die Arbeiterentlassungen, die infolge der hierdurch hervorgerufenen Exportunfähigkeit vorgenommen seien. Die In­dustriellen haben jetzt eine neue Waffe gegen die unzufriedenen Ar­beiter, erflären, daß die volle Beschäftigung ihrer Betriebe für fie nicht mehr lohnend sei und sie ruhig einen Streit über sich ergehen laffen fönnen, ja daß ihnen ein solcher willkommen wäre.

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Bei dieser Sachlage bedeutet der Beschluß des Prager Gewer! fchaftstongreffes ein großes Glück für die Arbeiterfchaft. Da es den Rommunist en nicht gelang, die Leitung der Gewerf­schaftsbewegung an sich zu reißen, merden sie es jeht nicht Reichsarbeitsministeriums ist der am 2. Dezember 1921 abgefchloffene Berbindlich erhörte Tarifverträge. Durch Verordnung des mehr wagen, irgendwelche neue fommunistische Fachorganisationen 9. Nachtrag zum Tarifvertrag für die faufmännischen Angestellten zu gründen, da ihnen, abgesehen von anderem auch das organisato- im Kurz, Galanterie- und Spielwarengroßhandel, sowie der 3. und rische Talent fehlt. Die Gewerkschaftsbewegung in der Timecho- 4. Nachtrag vom 21. Oftober 1921 und 30. November 1921 des slowakei bleibt einheitlich und muß einheitlich bleiben. Ja, es ist Tarifvertrages für die kaufmännischen Angestellten im Baumwoll, berechtigte Hoffnung vorhanden, daß in nicht ferner Zeit quch die Beinen und Kleiderstoffgroßhandel mit Wirkung vom 1. Oftober deutschen gewerkschaftlichen Organisationen in der Reichenberger 1921 für den 8. Nachtrag, vom 1. November 1921 für den 4. Nach Gemertschaftszentrale sich der tschechoslowakischen Gewerkschaftsvertrag für das Gebiet der Stadtgemeinde Berlin für allgemein ver einigung in irgendeiner Weise angliedern werden. Wenn man be bindlich erklärt worden. Stagere Musfunft erteilt der Bentralverband denkt, daß die deutschen Kapitalisten gemeinsam mit den tschechichen der Angestellten, Belle Alliance- Str. 7/10. im Zentralverband der tschechoslowakischen Industriellen" schon fast zwei Jahre einheitlich organisiert sind, und daß sie überall dort, wo es sich um ihren Brofit handelt, insbesondere jedoch, wo es gilt, scharfmacherisch aufzutreten, Schulter an Schulter mit den tfchechi­fchen nationaldemokratischen Fabrikanten gegen die Arbeiter vor­gehen, erkennt man auch die Notwendigkeit und Wichtigkeit des Zu fammenschluffes der gewerkschaftlich organisierten tchechischen und deutschen Arbeiter an.

Der Beschluß des Gewerkschaftstongresses in Prag hat schließlich auch bewiesen, daß die kommunistischen Ideen unter der tschechischen Arbeiterschaft recht wenig verbreitet sind, daß der Kommunismus ber Arbeiter eigentlich ein sozialistischer Radikalismus ist, und daß auch dieser immer mehr abflaut. Nach dem Ausfalle des Rongreffes fann die tschechoslomalische Sozialdemokratie ruhig in die Zukunft sehen, die Kommunistische Partei in der Tschechoslowakei ist nicht so start, wie man zu glauben gewöhnt war, und auch eventuelle Neu­wahlen würden den Kommunisten die von ihnen erhofften Borteile nicht bringen. Barlamentswahlen werden zwar, falls sich die poli­tische Lage in absehbarer Zeit nicht ändert, nicht stattfinden, sondern nur Wahlen in alle Gemeindevertretungen in der Tschechoslowakei ( im Sommer diefes Jahres), und auch bei diefen werden die Kom­munisten die Majorität nicht erlangen. Rudolf Illovy.

Generalfireit in Granada . Nach einer WTB.- Meldung aus Nach einer WIB.- Meldung aus Madrid ist Sonnabend in Granada der Generalstreit aus gebrochen. In den Gas- und Elektrizitätswerten wird unter mili­tärischem Schuge weitergearbeitet. Die Ordnung in der Stadt wird durch Truppen aufrechterhalten.

Der Bergarbeiterftreit in Südafrika geht nach dem Beschluß von 5000 Bergleuten in Johannesburg weiter.

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Die Rentabilität der Aktiengesellschaften.

In seiner bekannten Schrift hat Geheimrat Deutsch festzu­Die Aussperrung in Dänemark . stellen versucht, wie hoch die Rentabilität der Unternehmungen in Ueber die Borgeschichte der drohenden oder vielleicht auch schon Industrie und Handel ift. Er kam dabei zu dem erstaunlichen Er in Kraft getretenen 2ussperrung der dänischen Argebnis, daß, auf den Rurs mert einer Attie berechnet, die Renta­beiter erfahren wir: bilität im Durchschnitt von 152 Gesellschaften nur 2,7 Proz. betrage. Infolge eines Rüdganges der Lebensmittelpreise Die Lückenheftigkeit und Unzuverlässigkeit dieser Berechnungen ist verlangten die dänischen Unternehmer bereits vor einiger Zeit, daß schon oft beiant worden, ohne daß bisher ein ernsthafter Versuch ge­

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Bei all diesen Feststellungen ist zu beachten, daß die von der Wirtschaftsfurve" ermittelte Rentabilität sich auf den Kurswert von Mitte 1920 bezieht würde die gleiche Berechnung vorgenommen fein im Hinblick auf den Nominalwert oder auf den Borkriegs­furs, als das Attienkapital der Unternehmungen noch ein Drittel bis ein Fünftel des Nachfriegstapitals betrüg, so würde sich für die meisten untersuchten Werte einwandfrei ergeben, daß die Aftien­gesellschaften denjenigen Affionären, die Godtapital eingezahlt haben, auch Gold erträge abwerfen. Damit dürfte die Fabel von dem notleidenden Kapital endgültig erledigt fein.

Der Zusammenschluß der Provinzbanken, pon denen bisher die Allgemeine Deutsche Kreditanstalt in Leipzig fich mit dem Barmer Bankverein und der Bayerischen Hypotheken und Bechselbank zu einer Bantengemeinschaft zusammengefunden haben, zieht jetzt weitere Kreise. Die Allgemeine Deutsche Kreditanstalt in Leipzig tritt jeht mit der Braunschweigischen. Bant­und Kreditanstalt in eine Interessengemeinschaft ein und übernimmt von dem Attienkapital des legteren Unternehmens, das von 50 auf 100 Millionen Mart erhöht werden soll, ein Fünftel. Andererseits gibt fie an die Braunschweigische Bank und Kredit anstalt einen Teil der ihr noch von der legten Kapitalerhöhung zur Berfügung stehenden Attien. Auf diese Weise wird der unter der Führung der Leipziger Bant stehende Ronzern, der jetzt schon über ein Attienkapital von 1200 millionen Mart verfügt, erneut ge­ftärft.

in den wirtschaftspolitischen Kursen der Deutigen Sofule für Ueber Das Steuerproblem wird Steigsminister a. D. Dr. Scholz Politik am Dienstag, den 14. Februar, abends 8 Uhr, in der Hochschule, Schinkelplatz 6( Alte Bauakademie), sprechen.

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