資
Gewerkschaftsbewegung
Die Transportarbeiter und die jüngsten Streiks. Eine außerordentlich start besuchte Funktionärversammlung tagte am 14. Februar im Gewerkschaftshaus, um den Bericht über den Eisenbahner- und den in den städtischen Betrieben geführten Streit entgegenzunehmen.
Ein neues Jugendheim.
Eine kommunistische Attion in Leipzig . Funktionärversammlung einberufen, die fich mit dem letzten Ber Das Leipziger Gewerkschaftsfartell hatte zu Montagabenb eine tehrsstreit beschäftigen sollte. Zu folcher Funktionärversammlung find Funktionärversammlung einberufen, die sich mit dem letzten Ber fehrsstreit beschäftigen sollte. Zu solcher Funktionärversammlung find je nach der Mitgliederzahl der dem Kartell angeschloffenen Organi fationen Delegiertenfarten ausgegeben, die auch zu diefer Berfamm lung zum Eintritt berechtlaten. Das kommunistische Draan aber
12ohnverhanblangen, bie bas Bezirkslahnami bei Beendi- haben allerdings nach ihren bisherigen Erfahrungen fo wenig Su gung des Streifs noch während der bis zum 23. März laufenden frauen zu dem Demo", nachdem dieser im Dezember die Zahlung Lohnperiode in Aussicht gestellt hatte, falls sich eine wesentliche von 275 bis 300 W. Wochenlohn als unbillige Härte gegenüber Menderung in den Lebenshaltungskosten zeigen sollte. Zur Erledi- den armen Hausbefigern ertiärt hat, daß fie es als Zeitnerschwen gung dieser reichhaltigen Tagesordnung fam es indeß nicht. dung betrachten, sich noch einmal an diese Instanz zu wenden. Der Bereinsvorstand hatte, gemäß den Bestimmungen der Ver- Diesmal handelt es sich um Löhne von 420 bis 525 M. einsfagung, die Bezirksobleute rechtzeitig benachrichtigt, daß in ber Für die städtischen Wohn- und Industriehäuser hat die Tarifo weiten Hälfte des Monats Januar die Neuwahlen deputation des Magistrats den Schiedsspruch anerkannt. ber Delegierten zur Generalversammlung vorzunehmen sind. Die Portierfeffion des Transportarbeiterverbandes ersucht die Der Bevollmächtigte Ortmann ging in längeren Ausfüh- Die Art und Weise, wie nun in einigen Bezirken, wo eine tommu in städtischen Häusern beschäftigten Kollegen, fich mit Berbandsbuch rungen auf die Entstehung des Streits der Eisenbahner nistische Bezirksleitung besteht, die Wahlen vorgenommen im Zentralstreitbureau bei Spiegel, Aderstr. 1, am Koppenplatz, zu ein. Der nach der Arbeitsniederlegung ergangene Erlaß des worden sind, zeugt davon, daß man dort alle gewerkschaftlichen und melden. Reichspräsidenten habe bei allen gewertschaftlichen Organisationen| statutarischen Grundfäße mißachtet hat. In den tommunistiund Körperschaften einmütige Verurteilung gefunden. Aber ebenso fchen Graftionen wurden die Kandidatenlisten vor entschiedene Mißbilligung fand die Haltung der Reichs- bereitet und die Rollen im einzelnen verteilt. In ben Bezirks. Vor einigen Tagen ist im Südwesten Berlins , und zwar in gemertschaft, die ohne Fühlungnahme mit den maßgebenden versammlungen wurden dann unter entsprechender Zuhilfenahme Spikenorganisationen den die Allgemeinheit so außerordentlich von Berleumdungen der Vereinsleitung und solcher der Belle- Alliance- Str. 7/10, bom Bentralverband der ne schwer schädigenden Streit beschloß. Der Aufruf des ADGB . Kollegen, die den kommunistischen Barolen nicht zugänglich find, die geftellten ein neues Jugendheim für die jugendlichen Ange ter durch die Haltung der Reichsgewerkschaft und der Regierung fommunistischen Delegierten gewählt". Ja, man stellten und Lehrlinge eröffnet worden. Tas Jugendheim ist etno notwendig wurde fuchte zu retten, was noch zu retten war. In ging fogar soweit, daß man über Borschläge aus der Mitte der Ber- fach aber gefchmadvoll bergerichtet. Formen und Farben machen den Raum so heimisch, daß die Jugend fich darin wohlfühlen wird. Kollegentreisen wurde nun die Ansicht laut, daß der Generalstreit fammlung gar nicht abstimmen ließ. Der Zentralverband bat fich mit der Schaffung dieses Jugende proflamiert werden müsse. Diese Auffassung war irrig, denn der Ist es schon an sich mit den Grundfäßen der gewerkschaftlichen beimes ein großes Berdienst um die freie Jugendbewegung ers Rampf war schon bei Ausbruch verloren, da er ohne Organisation unvereinbar, daß eine politische Bartei es worden; mehr wie je ist die Einrichtung folcher Räume notwendig. Berücksichtigung aller gewertschaftlichen Grund- unternimmt, ihre Mitglieder zu verpflichten, innerhalb der Gemertfäße eingeleitet worden war. Unsere Telegraphenarbei- schaften selbständige gegen die Gewertighafien arbeitende die Jugend von den Gefahren, die ihr durch Kino und Tanz fäle droben, fernzuhalten. Es ist zu Boffen, daß das Heim etn ter traten zur Unterstützung der Reichsgewerkschaft in den Solt- Organisationen zu gründen, so übersteigt die im Berliner Berein des ammelpunft für die taufmännische Jugend Bere baritätsstreif ein, der auch ohne jede Maßregelung oder Bauarbeiterverbandes nun schon seit einem Jahr line wird und dazu beiträgt, auch geistig die jungen Menschen auf fanftige Nachteile für die Kollegen beendet wurde. Inzwischen geübte Bratis doch alle Grenzen. Die Hoffnung, daß die Kommu den Rebenskampf vorzubereiten. hatten auch die in den städtischen Betrieben beschäftige niften die zerfegende Tendenz ihrer Sonderbestrebungen mit der Zeit ben Arbeitnehmer durch Urabstimmung sich für den Streif erklärt, ertennen und mäßigen würden, hat sich nicht erfüllt. Es ist im um Verschlechterungen des bestehenden Mantelvertrages abzuwehren. Gegenteil in lezter Beit, ärger denn je geworden. In letzter Stunde rief aber der Magiftrat das Reichsarbeitsministe- Da aus den verschiedensten Bezirken Wahlproteste vorlagen, war rium an, um dem Ausbruch des Etreits vorzubeugen. Eine Ber die Vereinsleitung perpflichtet, die Wahlen zu taffieren und ftändigung zwischen ben Parteien war nicht mehr möglich, weshalb die alte Generalversammlung folange im Amte zu belassen, bis eine ein Schiedsspruch gefällt wurde. Dieser Schiedsspruch des Reichs- ordnungsmäßige Wahl möglich ist. Und da der Bereinsvorstand die arbeitsministeriums fegte die Bestimmungen, über die sich die Entscheidung über die Protefte vernünftigerweife einem größeren Barteien in monatelangen Berhandlungen bereits geeinigt Kollegenfreis unterbreiten mußte, fo tam hierfür nur die bisher hatten, mit sofortiger Wirkung in Kraft, während die strittigen amtierende Generalversammlung in Frage. Die Kommunisten hatte sämtliche KPD - Funktionäre und Genoffen aufgefordert, die Bestimmungen des Mantelvertrages in alter Fassung glauben ja auch im Ernst selbst nicht daran, daß es demokratischer Bersammlung zu besuchen. Dieser Barole folgend, er zwangen bis zum 30. Juni weiter gelten und am 1. März erneute Berhand ist, wenn etwa die au Unrecht gewählten Delegierten fich die Anhänger der KPD . den Zutritt zur Bere Lumgen zwischen den Parteien beginnen follen. Der Schiedsspruch in eigener Sache entfcheiden würden. In ihrer Fraftion jammlung mit Gewalt. machte es notwendig, eine erneute Urabstimmung dar- und auch in der von diefer einberufenen öffentlichen Bersammlung Das Leipziger Kartell sagt darüber in einer Erklärung, die es über vorzunehmen, bie jedoch von der Funktionärver am 12. Februar: wurden indeß die auf die gekennzeichnete Art gein der Leipziger Volkszeitung" veröffentlichte:„ Die wüsten sammlung der städtischen Betriebe abgelehnt wurde. Die wählten" Delegierten ausdrücklich aufgefordert, in der GeneSpigenorganisationen lehnten daraufhin die Finan- ralversammlung zu erscheinen. Diese Weifung ist denn Prügeleien, die von den Eindringlingen an den Saaleingängen gierung eines Streits mit der Begründung ab, daß ein auch befolgt worden. Ein größerer Trupp durch brach gewaltfam provoziert wurden, find eine Schande für die Leipziger organisierte Arbeiterschaft. 2te, in der Arbeiterbewegung ergraute Genoffen Rampfziel nicht mehr gegeben fel Trog alledem und auf Kommando die am Eingang aufgestellte Turtontrolle wurden brutal ins Geficht geschlagen. Unter diesen Umständen lehnte purde von der eingesetzten Streilleitung der Streit be unb wartete nun der kommenden Dinge. Alle Mahnungen ber der Kartellausschuß die Abhaltung der Bersammlung ab und beToffen. So trug auch diefer Rampf schon im Entstehen den Türkontrolle, daß nur die geladenen Delegierten Zutrittschloß deren Bertagung." Seim des Zusammenbruches in fich, was schon vorher von den hätten, blieben unbeachtet. Der Bersammlungsleiter ersuchte alle schloß deren Bertagung." Gewerkschaftsvertretern betont wurde. nicht geladenen und nicht zur bisherigen Generalversammlung geRun ist eingetreten, wovor eindringlichst gewarnt worden war. hörigen Kollegen, ben Saal zu verlassen und fich als Gäste auf die Der Ausgang dieses unnüßen Streits würde dennoch besser gewefen Galerie zu begeben, um eine ordnungsmäßige Erledigung der Ge. fein, wenn die Mitglieder mehr Bertrauen zu den Geschäfte zu ermöglichen. Auch die dreimalige Wiederholung dieser mertfchaftsleitungen befundet hätten. Alle Kollegen Aufforderung fruchtete nicht. Es war offenbar die Barole qus wären wieder eingestellt worden, wenn der Streifabbruch nach den mit dem Magistrat getroffenen Abmachungen rechtzeitig erfolgt Heute versuchten nun die Dienstleiter und Wertsdirettoren usw. ihr Mütchen an den Streifenden zu fühlen, und da mache sich befonDers die Straßenbahn unliebjam bemerkbar; fte merde auch in unliebfame Erinnerung bei den Gemertschaften bleiben, menn nicht noch in letter Stunde eine bessere Einsicht Blah greife. Jetzt sollen eingelegte Echiebsfommissionen über die Wiedereinstellung ber zur zeit gemaßregelten Kollegen entscheiden. Es werde Aufgabe aller gewerkschaftlichen Organisationen fein, fein Mittel unversucht zu laffen, um die Wiedereinstellung sämtlicher Funktionäre und Kol Die Befizer der Geschäfts- und Industriehäuser weigern sich, Tegen zu erreichen. den Portiers, Heizern und Fahrstuhlführern die durch Schiedsspruch Die einfegende Diskussion war recht lebhaft und endete mit der feftgesetzten Löhne zu zahlen, so daß die Arbeitnehmer wiederum Annahme einer Refolution gegen die Maßregelungezwungen find, sich mit dem Eintritt in den Streit zu befassen, gen. Die Funktionärversammlung beauftragt die Organisations- um zu ben ihnen zugesprochenen Löhnen zu kommen. Das Kapitel leitung im Zusammenwirten mit dem ADGB., den Spizenorganija ist nicht neu. Es scheint, als haben es diefe Hausbesitzer direft tionen und der Berliner Gewerkschaftskommission; tein Mittel un darauf angelegt, immer wieder die Bortiers als Prügelfnaben zu nerfucht zu laffen, um die Kollegen wieder in ihr bisheriges Ar- benügen, um für sich höhere Mietzuschläge herauszuschlagen. beitsverhältnis einzugliedern. Sie verlangt vom Magistrat, sein Der Berband der Geschäfts- und Industrie- Hausbefizer ver dem ADGB . und den Spizenorganisationen gegebenes Bersprechen, fendet ein Schreiben an die Bresse, daß die Pförtner erneut in ben feine Maßregelungen vorzunehmen, trotz des verspäteten Streit Streit eintreten wollen, um die Durchfegung von Lohnerhöhungen abbruchs, dennoch einzulösen. zu erzwingen". Die Zuschrift verschweigt, daß die Arbeiter nichts weiter wollen als die Anerkennung des Schiebsspruchs. Diese wird verweigert, um Mieterhöhungen zu erzwingen. In dem Schreiben wird mit Prozentziffern operiert, ohne daß irgendeine bestimmte Zahl über die bisher gezahlten und bie neuen Löhne genannt wird, die die Herren nicht zahlen wollen. Inzwischen hat man die Entdeckung gemacht, daß die Lohnfrage durch Bewilli gung prozentualer Zuschläge zur Friebensmiete überhaupt nicht endgültig zu lösen fei, da überall die gleichen Löhne gezahlt, nicht aber die gleichen Mieten vereinnahmt würden. Man wird also damit rechnen müssen, baß diefe Hausbefizer außer der Zubilligung höherer Mietzuschläge die Erhöhung der Friedensmieten zur Borbebingung machen, um ihren Angestellten Löhne zu zahlen, die sie por bem Berhungern schüßen.
märe.
Ferner sollen alle im Stadtparlament vertretenen Arbeiter parteien aufgefordert werden, die Wiedereinstellung fämtlicher Arbeitnehmer mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln gemeinsam zu unterstützen. Bom Magistrat wird erwartet, daß er feine Rachepolitik treibt, sondern den Wünschen auf Wiedereinstellung aller Arbeitnehmer Rechnung trägt.
gegeben, unter feinen Umständen zu weichen. Auf diese Weise wurde es also unmöglich gemacht, die außerordentlich wichtige Tagesordnung zu erledigen, und die Bersammlung mußte gefchloffen merben. Während die kommunistische Frattion unter fich blieb, ver fießen alle anderen Kollegen den Saal.
Es ist ganz ausgefchloffen, daß die Gewerkschaften ein berartiges Treiben noch länger über sich ergehen laffen tönnen. Unverzüglich müssen die geeigneten Maßnahmen getroffen werden, um dies zu unterbinden.
Hausbesitzer und Portiers.
Die kommunistische Zellenbauerei im Bauarbeiterverband Der Deutsche Bauarbeiterverband, Bezirksverein Berlin , hatte zum 14. Februar nach dem„ Dresdener Cafino" eine Generalverfammlung einberufen, die sich unter anderem mit der Aufstellung von Kandidaten zum Verbandstag, mit den Anträgen zum Verbandstag und der Wahl von Bezirtstagsdelegierten befassen sollte. Zunächst sollten die Proteste gegen die Wahl der neuen Generalversammlungsdelegierten in einigen Bezirten des Vereins behandelt werden. Außerdem sollte der Generalversammlung Mitteilung gemacht werden über die einzuleitenden Hausbefizer nicht ganz so groß ist, wie die deren Portiers. Lezterel
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Diesem munteren Spiel fann nur ein Ende gemacht werden, wenn der Demobilmachungstommissar sich darüber flar werden tönnte, daß bie Not der Geschäfts- und Industrie
N
Maßregelung Kranker?
In einer Zufchrift an uns betlagt sich ein Arbeiter ber Gas anstalt in Tegel rarüber, daß ihm, ale er nach einer Kran heitsdauer von drei Wochen am Montag fein Krankengeld erhob, eine schriftliche Mitteilung vorgelegt wurde, wonach ieine Neuein ftellung zunächst nur auf die Höchstbauer von fechs Wochen erfolge. Entweder liegt hier bureaukratischer Formalismus vor, oder aber ein Fritum. Stann man sich nicht selber fofort uitlärung ver fchaffen, muß man sich an seine Organisation wenben, die für Abhilfe forgt.
Betriebsräteschule. Seminar Brivatwirtschaft. Die Schule is heute tegen Sohlenmangel geschlossen. Gebr. Siemens, Lichtenberg . Nachzahlung Heute nachmittag 2 Uhr in der Stantine. Der Betriebsrat. Deutscher Wertmeisterverband. Fachgruppe Metalindustrie. Betriebsver. heiß, Neue Safobftr. 24-25.
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Algemeiner Berbanb bez Deutschen Bankangestellten. Freitag coenb arauerei Bow, Brenalquer alle hoeftellten beitungen. Bantangefteltenverfammlung. 1. Teuerung und Bantangeftelltenforderungeit. 2. Drohende Gefahren. Referenten Marg und Emonts.
Deutscher Bauarbeiterverband. Die vertagte Bersammlung ber Rall unb Die Gettionsleitung. Bille, Sebastianstr. 30.
Steinträger und ber Fahrstuhlarbeiter ift am Sonntag pormittag to the bet
triebe, Berwaltungsbehörden und Reichsorganisationen. Freitag nachmittag Deutscher Transportarbeiterverbanb, Sektion 1, Branche 12. Reichsbe 5 Uhr im Schultheiß , Neue Jalobftr. 23-24, oberer Gaal, Funktionärer sämtlicher Funktionäre ist Pflicht. fammlung. Tariffragen. Branchenangelegenheiten. Berschiedenes. Erscheinen
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