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Nr. 90+39. Jahrgang

Ausgabe

Nr. 45

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1.

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Mittwoch, den 22. Februar 1922

Zusammenkunft Lloyd George - Poincaré.

Um die Verschiebung von Genua .

Starker Rückgang des Dollars.

Condon, 22. Februar. ( WTB.) Der politische Berichterstatter An der heutigen Berliner Börse trat eine bedeutende Ab­des Daily Chronicle" erfährt, daߣ loyd George die Absicht schwächung des Dollars ein. Nachdem am Vormittag im freien habe, fich am Sonntag nach Paris zu begeben, um mit Poin- Berkehr der Dollar mit 225 genannt worden war, ging er im caré die verschiedenen Fragen zu beraten, die die Beziehungen offiziellen Berkehr an der Börse bis auf 213 zurück. Man er­zwischen Frankreich und England berühren. Man erwartet, daß klärt diese Abschwächung damit, daß die Nachfrage des Ge­Insbesondere die Frage der Genueser konferenz erörtert treidegroßhandels und der Industrie nach ausländischen Zah­und daß, wenn möglich, ein Einvernehmen über den Zeitpunkt der lungsmitteln nachzulassen beginnt, da die Ankäufe zur Herein­Konferenz erzielt werden soll. Man hofft in hiesigen Kreisen, daß schaffung von Getreide und Rohstoffen vor dem 1. März be­die Berschiebung der Genueser Konferenz, die, wie erklärt reits beendet find. Außerdem verweist man auf die Berufung wird, infolge des Sturzes der italienischen Regierung unvermeidlich deutscher Finanzfachverständiger zu den Beratungen in on erscheint, nicht von langer Dauer sein werde. Selbstverständ- don. Am Effettenmarkt zeigt sich ebenfalls eine lich werde es auch von der franzöfifchen Regierung abhängen, ob

die Konferenz bald stattfinden kann.

Petit Parifien" teilt zu den Pariser Besprechungen zwischen Lloyd George und Poincaré noch mit, es verlaute, daß auch der englische Schahtanzler Sir Robert Horne fich in einigen Tagen nach Paris begeben werde, um mit dem französischen Finanzminister de Lasteyrie und den anderen alliierten Finanz­ministern über die Reparationsfrage zu sprechen. In dieser Hinsicht habe die englische Regierung allerdings die bekannten Bor­behalte gemacht, deshalb sei man noch ziemlich weit von einem voll­kommenen Einvernehmen entfernt. Das Blatt hofft, daß die Unter­redungen auf das allgemeine Problem der Reparationen, viel­leicht auch auf die Frage der interalltierten Schulden aus gedehnt werden. Solange Lloyd George seine Gedanken von Chequers , die er Boucheur gegenüber am 8. Dezember ausgesprochen habe, nicht aufgebe, werde es wahrscheinlich vergeblich sein, die wirtschaftliche Krisis zu heilen, unter der heute Europa leidet. Frankreich und England müßten sich, unterstützt von der Kleinen Entente , entschließen, schon jetzt die großen Schwie­rigkeiten Europas zu lösen, statt noch weiter auf den Beistand Ameritas zu warten.

Englands Vorbehalte.

leichte Ermattung, da die großen Geldgeber in der Ge­währung von Spekulationskrediten sehr zurückhaltend sind.

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Streikbetrachtungen.

Bon Adolf Buschid.

Reiner der vielen Streifs, die wir bisher in Deutschland fchaftlichen Lebens hervorgerufen, wie der der Eisenbahn­erlebten, hat so große Erschütterungen des politischen und wirt­be amten. Auch nie standen sich wohl die Urteile so schroff gegenüber wie bei diesem Kampfe. Während auf der einen Seite dieser Streit aufs schärfste verurteilt wird und die bürgerlichen Barteien, allen voran die Deutschnationale und die Deutsche Volkspartei , die härtesten Strafen für die am Streif Beteiligten verlangen, sehen wir auch wiederum, daß sich weite Kreise der Beamten, Angestellten und Arbeiter auf die Seite der Streifenden stellen. Wie so oft, liegt auch hier die Wahrheit in der Mitte. Es geht durchaus nicht an, die strei­fenden Eisenbahner einfach in Bausch und Bogen zu verur­teilen und sie als Menschen hinzustellen, die in ganz verant wortungsloser Weise mit dem Schicksal unseres Volkes gespielt haben.

Meunier klagt Clemenceau an. Forscht man nach den Ursachen, die zu dieser Arbeits­Paris, 22. Februar.( EE.) Als gestern spät abends in den niederlegung geführt haben, so findet man, daß leider sehr Wandelgängen der Kammer die Nachricht von der Freisprechung berechtigte Gründe für die Erbitterung, die sich schließ Baul Meuniers und seiner Geliebten Frau Ravisi von der durch lich in diesem Streif entlud, vorhanden sind. Man braucht Clémenceau gegen sie erhobenen Beschuldigung des Landesverrats hierbei nur an die im Spätherbst vorigen Jahres verabschiedete eintraf, löfte fie gewaltige Erregung aus. Man erklärte es Besoldungsreform zu denken, die geradezu eine schreiende Un­nach den jezigen Feststellungen für einfach unglaublich, wie gerechtigkeit darstellt. Während man die unteren Klassen der es möglich gewesen sein konnte, daß Meunier 28 Monate in Unter- Beamten nur sehr spärlich bedachte, war man desto freigebiger suchungshaft behalten werden konnte. Allgemein wird der Ueber- nach oben. Für die unteren Gruppen hatte man nur wenige Beugung Ausdrud gegeben, daß Meunier ein Opfer der Will. tausend Mark übrig, während die Zulagen für die oberen nach für Clémenceaus geworden sei, der seine Macht als Minister- Behntausenden von Mark zählten. präsident dazu benutzt habe, einen unbequemen politischen Gegner abzutun. Wie verlautet, wird Meunier jetzt seinerseits gegen Vermehrt wurde auch die Erbitterung durch die vor eini­Clémenceau wegen wiffentlich falscher Anschuldigung die Anklage gen Monaten verabschiedete Steuerreform, durch die erheben. Meunier wurde im November 1919 mitten im Wahlkampfe wiederum den großen Gehaltsempfängern ein gewaltiges Ge­bei Nacht und Nebel verhaftet. Man vermutet, daß die letzte Ver- fchent in den Schoß geworfen wurde. Während die Erleichte­anlassung zu dem Vorgehen Clémenceaus die Tatsache war, daß sein rung bei den Unterbeamten faum etwas über 900 M. hinaus Bruder Albert Clémenceau als Advokat der Gegner Meuniers war. geht, beträgt sie nach oben hin bis zu 17 000 m. und mehr. Albert Clémenceau führte als Advokat des Wiener Bankiers von Roberg einen Prozeß gegen den Klienten Meuniers Margulies. Albert Clémenceau habe nun versucht, da der Prozeß nicht anders zu gewinnen war, fich sowohl Margulies wie feines Advokaten Meunier zu entledigen.

Dazu kam noch, daß die Preise für Lebensmittel durch den wahnsinnigen Wettlauf der Agrarier und Händler von Tag zu Tag stiegen, und daß dadurch die wirtschaftliche Not, besonders der unteren Beamtenschichten, ganz gewaltig Paris , 22. Februar.( EE.) Nachdem jetzt über die Behand­gesteigert wurde. Bei den Verhandlungen und auch in der lung der Reparationsfrage zwischen Frankreich und England eine Presse wird den Beamten, Angestellten und Arbeitern sehr oft grundsätzliche Einigung erfolgt ist, erfährt man aus dem Echo de Das Wahlrecht von Horthys Gnaden. gesagt, daß sie doch bei ihren Forderungen bedenken sollten, Paris " die Vorbehalte, unter denen England seine Zustimmung in Budapest , 22. Februar.( Ungar. Telegr.- Korr.- Bureau.) Gestern daß Reich, Staat und Gemeinde gar nicht in der Lage wären, dieser Frage gegeben hat. England verlangt, daß aus den Be- fand unter Vorsiz des Reichsverwesers die staatsrechtliche die Gehälter den rasch steigenden Preisen anzupassen. Man Schlüffen der Konferenz von Cannes die Artikel 8, 15, 16, 17, 18 Ronferenz zur Entscheidung der Wahlrechtsfrage statt. appellierte auch immer wieder an die Opferwilligkeit, durch die und 19 als endgültige Entscheidung betrachtet werden und keinerlei Der Reichsverweser erklärte vor allem, die Regierung trage Kann Deutschland nur durch Opferwilligkeit und dadurch, daß allein Deutschland vor dem Untergang gerettet werden kann. Lenderung wieder unterworfen werden. Artikel 8 der Beschlüsse die volle Berantwortung auf ihre Vorschläge und Handlungen bezüg- die deutsche Bevölkerung die schwere wirtschaftliche Rot ge­von Cannes spricht von den Besatzungsfoften, Artikel 15 von dem lich der Neuwahlen; die Konferenz diene bloß dem Zwecke, diese Wiesbadener Abkommen und setzt fest, daß das Abkommen nur eine wichtige Frage auf rein juristischer Grundlage zu erörtern. Der duldig auf sich nimmt, vor dem Schlimmsten bewahrt werden, breijährige statt eine fünfjährige Laufzeit erhält. Frankreich ministerpräsident wiederholte, daß es sich nicht um eine dann sollte man diesen Appell nicht nur an die Ar­erhält im Jahre 1922 Naturalleistungen im Werte von 950 Gold- Abwälzung der Berantwortlichkeit handle.- Bon vierzehn erschie- beiter, Angestellten und unteren Beamten, fon anderthalb Goldmilliarden. Der Ueberschuß dessen, was Frant- nenen Fachleuten sprachen sich zwölf für die Einberufung einer dern auch an die oberen Beamten, vor allem aber an die Agrarier und Industriellen, die mühelos ungeheure reich im Jahre an Naturalleistungen erhält, muß, sobald er die neuen Nationalversammlung aus. Bezüglich der Neuregelung des Gewinne machen, und an die Schieber und Wucherer richten. normalen Bezahlungen Frankreichs übersteigt, von Frankreich in Wahlrechtes herrschte die Ansicht, daß die Regierung freie Man kann nicht von der einen Bevölkerungsschicht, die unter den heutigen Verhältnissen schon ohnehin schwer zu leiden hat, jedes Opfer verlangen, während die andere im Ueberfluß lebt und faum weiß, was sie mit den mühelos erworbenen Mil­lionen anfangen soll.

millionen, im Jahre 1923 und 1924 Lieferungen im Werte von je

zehn Jahresraten, beginnend am 1. Mai 1926, zurückerstattet werden. Diese Summe wird Frankreich mit Wirkung vom 1. Januar 1924

auf fein Solltonto gutgeschrieben werden. Die übrigen Mächte

Hand habe.

Aus dem Deutschen Eisenbahnerverband.

erhalten im Jahre 1922 Naturallieferungen im Werte von Nach einer TU.- Meldung, die nach unseren Erkundigungen zu 50 Goldmillionen. Artikel 16 setzt feft, daß jede einzelne Macht im treffend ist, wurde in der gestrigen Generalversammlung der Orts­Jahre 1922 den Wert der Naturalleistungen behalten soll, selbst gruppe Berlin des Deutschen Eisenbahnerverbandes von einer Unter­wenn sich ein Ueberschuß gegenüber der Forderung für dieses Jahr redung zwischen Bezirksleitung und Ortsverwaltung einerseits und ergeben sollte. Artikel 17 beftimmt den Kohlenpreis, der an dem Hauptvorstande des Deutschen Eisenbahnerverbandes an­dererseits Mitteilung gemacht. Der Vorsitzende Scheffet Deutschland zu zahlen ist. Artikel 18 bestimmt, daß die im Jahre hätte im Namen des Vorstandes erklärt, daß der 1921 von Deutschland gezahlte Goldmilliarde mit den im Jahre 1922 Streif verkehrt gewesen sei, und daß sich sowohl Bezirkslei zu zahlenden 720 Goftmillionen zu einer Einheit verschmolzen wird, tung wie die Ortsverwaltung über die Beschlüsse von der England 500 Millionen für die Befagungsfoften erhält, des Hauptvorstandes hinweggefegt hätten, indem sie Frankreich 140 Millionen und der Reft an die belgische Priorität sich an die Sviße des Streifs stellten. Die Funktionäre Knebel gegeben wird. Der Wert der Saargruben wird dem fran- und Willi Schulz seien den bis jetzt innegehabten Poften nicht zösischen Schuldkonto mit Wirkung vom 1. Januar 1922 gutgeschrieben. gewachsen. Der Hauptvorstand habe deshalb beschlossen, Knebel als Ortsangestellten nach Gleiwik und Willi Schulz als Sefretär in das Bezirkssekretariat Berlin zu versetzen. In dieser Zusammenkunft wurde ferner mitgeteilt, daß der Hauptvorstand mit allen aenen eine Stimmenthaltung den Funktionär inte aus dem Verband ausgeschlossen habe. Wenn die Mitglieder der Orts­London, 22. Februar. ( WTB.) Heute fand unter dem Vorfizz gruppe Berlin die Beschlüsse des Vorstandes nicht anerkennen, so von Lord Inverforth eine Zusammenkunft des Organisations- find wir gewillt, die Ortsgruppe Berlin aufzulösen, die Mitgliedschaft ausschusses der Internationalen Korporation für den wirtschaft als ungültig zu erflären und eine neue Ortsgruppe ins Leben zu lichen Wiederaufbau Europas statt, um die Grundlage rufen." Die Diskussionsredner sprachen fich sämtlich sehr scharf gegen lichen Wiederaufbau Europas statt, um die Grundlage zu erörtern, auf der nationale und internationale Korporationen zur ben Hauptvorstand aus, doch wurden teine Beschlüsse gefaßt. Die zu erörtern, auf der nationale und internationale Korporationen zur endgültige Stellungnahme der Generalversammlung soll Berbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Europa gebildet am Freitag erfolgen. werden können. Die heutige Zusammenkunft ist die erste einer Reihe

Eine Wiederaufbaukonferenz in London .

Trotzdem muß aber die Frage aufgeworfen werden, ob es nicht noch andere Wege für die Beilegung dieses Kon­fliftes gegeben hätte. Und da fann man leider den Eisen­bahnern den schweren Vorwurf nicht ersparen, daß sie in recht leichtsinniger Weise mit dem Schicksal ihrer Volksgenossen und nicht zuletzt mit dem der Deutschen Republik gespielt haben. Ein solcher Streif richtet sich ebensowenig wie der der städti­schen Arbeiter und Angestellten gegen die kapitalistische Welt­ordming, sondern er geht gegen den Staat und trifft am härtesten die arbeitende Bevölkerung. Wenn durch einen Eisenbahnerstreit besonders im Winter die Zufuhren an Lebensmitteln, Kohlen usw. ausbleiben, so werden die be sienden Klassen davon nur wenig oder gar nicht berührt. Sie verfügen meist über ein gut versorgtes Lebens­mittellager, während die Schichten der Arbeitnehmer, die größtenteils von der Hand in den Mund leben, d. h. nur so viel Lebensmittel einkaufen können, wie sie gerade für den Tag gebrauchen. Hatte die arme Bevölkerung unter der star­fen Kälte bei dem Mangel an Brennmaterial schwer zu leiden, spürten die Besitzenden wiederum nichts davon, da sie ja bei ihren Geldmitteln genügend hintenherum" faufen konnten. Und so schnellten wenige Tage nach Ausbruch des Streifes die von Zusammenfünften, die in den nächsten 2 oder 3 Tagen statt- Ein fpät abgefchniffener 3opf. Mit dem Infrafttreten der Preise für Kohle und Lebensmittel ganz bedeutend in die Höhe. finden werden. Es nahmen daran teil Vertreter Großbri- neuen Heiratsbestimmungen für die Angehörinen des Reichsheeres hat Bei einem Kampf von so ungeheurer Tragweite ist es tanniens( Lord Inverforth und Sir John Ferguson), der Berber Reichswehrminister angeordnet, daß die Einwilligung der selbstverständlich, daß man sich nach Bundesgenossen einigten Staaten( Schelden und Forbes von der Firma Militär- und Marinebehörde zur Aufhebung von Ber - umsieht und sich zu diesem Zweck mit den Nachbarorganisa­mögensbeschränkungen, wie hinterlegungen, Sperrung von Blair u. Co. als inoffizielle Bertreter), Frankreichs , Italiens , Einfünften aus dem Vermögen dritter Personen, Grundbuchein- tionen verständigt. Das hatte die Reichsgewerkschaft der Belgiens und Japans . Die Verhandlung ist nicht öffentlich. tragungen zur Sicherstellung des Heiratsgutes erfolgt waren, hier- Eisenbahner unterlassen. Vor allem hatte sie nichts getan, um Lord Inverforth gab der Ansicht Ausdruck. daß der Ausschuß erst mit allgemein als erteilt anzusehen ist. Die hinterlegung die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Ein solcher nach Beendigung seiner Beratungen eine Mitteilung zur Veröffent von Heiratsgut ist nach den neuen Bestimmungen nicht Kampf fann nur mit Aussicht auf Erfolg geführt werden, wenn lichung ausgeben tönne. mehr, notwendig. man über starte Bundesgenossen verfügt und die öffentliche