Einzelbild herunterladen
 

Nr. 94 39. Jahrgang Ausgabe B Nr. 47

Bezugspreis:

Bierteljährl. 60,- M., monatl. 20,- 92. frei ins Haus, voraus zahlbar. Poft bezug: Monatlich 20,-, einschl. Bu ftellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland  , Danzig  , das Gaar- und Memelgebiet, fowie die ehemals deut­ schen   Gebiete Bolens, Defterreich Ungarn   und Suremburg 54, M., für das übrige Ausland 72,- M. Post­bestellungen nehmen an Desterreich, Ungarn  , Eschecho Glowakei, Däne mart, Holland  , Luxemburg  , Schweden  und die Schweiz  .

Der Borwärts" mit der Gonntags beilage Bolt und Zeit", der Unter­hathingsbeilage Seimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonn tags und Montags einmal

Telegramm- Adreffe: Sozialdemokrat Berlin  

NO

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner   Volksblaff

Groß- Berlin 40 Pt. auswärts 50 Pfennig

Anzeigenpreis:

Die gehngespaltene Nonpareillezetle toftet 9,- Kleine Anzeigen" bas fettgedruckte Wort 3,- M.( zu­läffig zwei fettgebrudte Worte), jedes weitere Wort 1,50 M Stellengefuche und Schiafstellenanzeigen das erite Wort 150 M., jedes weitere Wort 1.-M. Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte. Familien- An­zeigen für Abonnenten geile 4,- M Die Preise verstehen sich einschließlich Teuerungszuschlag

Angelgen für die ächste Summer müssen bis 4%, Uhr nachmittags im Sauptgeschäft, Berlin   GW 68, Linden­ftraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr nachmittags.

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Morinplan 15195-97 Expedition Morisplas 11753-54

Freitag, den 24. Februar 1922

Poincaré   über deutsche Kapitalflucht

Paris  , 24. Februar.  ( BTB.) In der französischen   Kammer führte Finanzminister de Caftenrie in seiner Rete weiter aus, die Regierung rechne mit den Sachlieferungen. Wenn die Regierung die interalliierte Finanzfolidarität erzwingen fönne, und menn Deutschland   eine innere Anleihe aufnähme, so fönnte das gut fein. Es gebe nur ein Mittel, Deutschland   dahin zu bringen, daß es seine Verpflichtungen erfülle. Die Regierung werde alles tun, was an ihr liege, damit das geschehe.

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag, Expedition und Inseraten. Abteilung Moritplay 11753-54

Der Zwang zur Not.

Bon J. Steiner Jullien.

Die Erkenntnis, daß der Vertrag von Versailles   die Die Sachleistungen vor dem Ausschuß. dirette Ursache der Weltwirtschaftskrise iſt, Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages befchließt sich noch die derzeit regierende Partei gewaltsam den hat sich in allen Ländern durchgesezt. Nur in Frankreich   ver­sprach am Freitag die Organisation der Sach- offenfundigen Tatsachen. Aber auch in Frankreich   wird sich leistungen, die im laufenden Jahre auf Reparationskonto diese Erkenntnis durchsetzen, schneller, als es heute unter dem von Deutschland   zugunsten der Entente ausgeführt werden Ministerium Poincaré   den Ansd, ein hat. Man vergesse doch müssen und deren genaue Feststellung durch Vereinbarung nicht, daß die Alliierten vor nicht ganz neun Monaten die mit der Entente noch zu geschehen hat. Zunächst gaben Staats- deutschen   Zahlungsverpflichtungen festgesetzt haben und daß Abg. Tardieu verlangt, daß die Altierten sich der ausländifekretär v. Simson vom Auswärtigen Amt   und Staatssekre feitdem unter der Führung Englands- vielmehr unter dem schen Devisen bemächtigten, bie die Deutschen   in aus- tär Dr. Müller vom Wiederaufbauministerium ausführliche 3 mange der wirtschaftlichen Not- ein ganz ländischen Banten befäßen, daß die Frage der steuerlichen Belastung Darlegungen über den Gegenstand. Die hierauf folgende Dis- wesentlicher Umschwung eingetreten ist. Mit der Vertiefung geprüft werde und daß man sich über die 3wangsmaß- tusfion dauert fort. Sie ist vertraulich. nahmen einige, damit Deutschland   seine Verpflichtungen erfülle. der Wirtschaftskrise in Frankreich   wird auch dort die Erkennt­Er fordert hierüber Auskunft. nis der wirtschaftlichen Notwendigkeiten sich durchsetzen.

Ministerpräsident Poincaré  

erklärte, die Regierung werde fich, soviel von ihr und ihren Alliierten abhänge, bemühen, alle Artikel des Bersailler Friedensvertrages an

Der Mord in Petersdorf  . Eine Note der deutschen   Regierung. Der Bertreter der Reichsregierung bei der Interalliierten Rom zumenben. Die Meinung, die französische   Regierung habe sich nicht mission in Oppeln   hat heute eine Note überreicht, die sich auf die bemüht, die Steuergleichheit herzustellen, sei unrichtig. Die Bermordung eines deutschen   Bolizeiwachtmeisters hauptung des Reichstanzlers Wirth, daß die deutschen   durch französische   Soldaten in Petersdorf bezieht. Die Note gibt der Steuerleistungen höher feien als die franzöfifchen, sei von den fran- Erwartung Ausdruck, daß mit größtem Nachdruck eine Klarstellung zöfifchen Sachverständigen als unrichtig bezeichnet worden, je- und die verdiente Sühne herbeigeführt wird. Die Reichsregierung doch liege in dieser Frage etwas Willkürliches. Wenn wir Deutsch  - erklärt sich bereit, Zeugen namhaft zu machen. Sie bittet um land über diesen Punkt Vorwürfe machen, so fuhr Poincaré   fort, Mitteilung der Untersuchungsergebnisse und behält sich die Forderung operieren wir mit Argumenten, die angezweifelt werden. Die Er- nach Entschädigung der Hinterbliebenen vor. örterung bleibe: also offen, aber wir werden fortfahren, unsere Auf­faffung zu unterstützen, und wir hoffen, daß fie menigstens von unseren Alliierten anerkannt und daß fie schließlich auch von Deutsch­fand angenommen werden wird. Es ist ferner unrichtig zu be­

Die Verhandlungen in Genf  . Genf  , 24. Februar.  ( WTB.) Da die polnischen Gewerkschafts­haupten, die franzöfifche Regierung habe sich nicht mit der apertreter gestern hier eingetroffen sind und der polnische Borsigende pitalflucht aus Deutschland   beschäftigt. Ich persönlich des 7. Unterausschuffes, Sokal, von seiner Erkrankung wiederher habe, als ich die Ministerpräsidentschaft übernahm, mit dem deutgestellt ist, tönnen nunmehr täglich offizielle Beratungen über die fchen Botschafter in Paris   davon gesprochen. Ich muß fagen, Frage der Arbeitnehmer und Arbeitgeberorgani baß der deutsche Botschafter mir geantwortet hat, daß die fran.fationen stattfinden. Auch der 11. und 12. Unterausschuß halten zöfifchen Besorgnisse berechtigt feien und daß feine täglich Sigungen ab. Zu den bevorstehenden Berhandlungen über Regierung diese Devisen ausfindig machen wolle. Ich hoffe, daß es firchliche Angelegenheiten wird der 11. Unterausschuß( Minderheiten­so sein wird. Aber die Schwierigkeit kommt von den neutralen schuh  ) fatholische und protestantische Sachverständige hinzuziehen. Ländern, in denen die Devisen sich verbergen fönnen. Menn unmittelbar nach dem Waffenstillstand Maßnahmen gegen die Ka­pitalflucht getroffen worden wären, so wären sie wahrscheinlich mirkungsvoller gewesen als die Maßnahmen, über die sich die deutsche Regierung, die Alliierten und Frankreich   jetzt zu einigen fuchten. Wenn man gewiffe interallierte Organisationen aus der Kriegszeit nach dem Waffenstillstand hätte beibehalten können, wäre

manches besser.

In der weiteren Debatte fagte Coucheur, es genüge nicht immer zu wiederholen, daß man den Friedensvertrag anwenden wolle, fondern man müffe Ordnung in die deutschen   Finanzen bringen.

Meunier und die Sozialisten.

Paris  , 24. Februar.  ( WTB.) Im Anschluß an die Entlassung bes früheren Abgeordneten Paul Meunier aus dem Unter fuchungsgefängnis hat die sozialistische Kammerfraktion beschloffen, fofort eine weitere Entschließung einzubringen, nach der fünftighin der Staat für unschuldig erlittene Haft entschädigungs. Pflichtig gemacht werden soll.

Konferenz der Dritten Internationale.

Hierauf wurde die Generaldiskussion geschlossen, die einzelnen Mostau, 24. Februar.( Intel  .) Im Kreml   wurde die er Artitel zum Finanzgesetz des Budgets wurden angenommen. weiterte Sigung des Erefutivfomitees der Kommunistischen Inter  Auf eine Bemerkung des sozialistischen   Abgeordneten Varenne, nationale eröffnet. Es find 92 Delegierte aus allen Ländern er es möchten Reisen nach den rheinischen Bädern nicht begünstigt wer. Schienen. Auf der Tagesordnung stehen 21 Punkte, darunter die den, weil durch sie den franzöfifchen Bädern Schaden zugefügt werde, Berichte der Kommunistischen Partei Westeuropas   und des Exekutiv­erflärte Poincaré  , es sei wünschenswert, daß die höflichsten fomitees, die Frage der Einheitsfront, ber Rampf gegen neue Beziehungen zwischen Frankreich   und dem Rhein  - imperialistische Kriege, die wirtschaftliche Politit der lande hergestellt würden. In diesem Jahre sollen die Organi Sowjetregierung, die Lage der Arbeiterbewegung in Frankreich   und fationen zur Unterstügung von Rheinreifen nicht mehr tätig sein. die ungarische Frage. Die Rammer trat alsdann in die Beratung des Militärdienst­pflichtgefezes ein.

Die Vertagung der Genua  - Konferenz. Rom  , 24. februar.( BTB.) Amtlich wird gemeldet, daß es mfolge der langen Dauer der Ministerfrise der italienischen   Regie rung nicht möglich gewesen ist, das Datum des 8. März für den Zusammentritt ber Genueser Konferenz auf rechtzuerhalten. Die Regierung hat infolgedeffen eine turze Ber tagung beschlossen und hat diesen Beschluß durch ein Rundtele gramm allen zu der Konferenz eingeladenen Regierungen mitgeteilt. Gleichzeitig hat die italienische Regierung sich mit den alliierten Re­gierungen in Berbindung gefeßt, um in gemeinfamem lleberein­für die Konferenz gehen ohne Unterbrechung weiter.

Doch diese Erkenntnis, der wir heute in England, Italien  , den Vereinigten Staaten   und auch in den ehemals neutralen willig eingestandene Zeilerkenntnis. Immer noch Ländern begegnen, ist nur eine mehr oder weniger mider= glaubt man dort, daß ein Land, ohne Schaden für die anderen Länder, jährlich, wenn schon nicht die phan­tastischen Summen, die die Alliierten in London   ausgerechnet hatten, so doch etwa zwei Milliarden Goldmark an die Alliier­fen abführen tönne. Und in diesem Zusammenhange ist es am Blake, daran zu erinnern, was die wirtschaftlichen Sach­verständigen der Alliierten vor weniger als einem Jahre über die voraussichtlichen deutschen   Goldleistungen ausgerech net hatten. Danach wurde vorgesehen, daß Deutschland   jähr­lich für 35 milliarden Goldmart Waren ausführen würde! Loucheur war immerhin etwas weniger optimistisch. Er rechnete in der französischen   Kammer aus, daß Deutsch­ lands   Ausfuhr jährlich 25 Milliarden Goldmark betragen würde. Nach dieser bescheidenen" Rechnung hätte also Deutschland   jährlich 41 milliarden Goldmart Ausfuhrabgabe plus 2 Milliarden feste Jahreszahlung abzuführen gehabt. Alles in Gold natürlich. Das goldene Zeitalter stand also unmittelbar bevor. Man kann nicht erwarten, daß Leute, die noch vor wenigen Monaten mit solchen ungebundenen Bhan­tasien ihre Politit trieben, bereits heute die Wirklichkeit in ihrem ganzen Umfange erkennen, geschweige denn anerkennen würden. Und diese Wirklichkeit hat ein ganz anderes Gesicht. Die skandinavischen Länder erleben jetzt die größten Wirtschaftsfämpfe. In Dänemark  , Schweden   und Norwegen   sind die verschiedenen Berufs= organisationen nicht allein solidarisch, wenn eine Be­rufsorganistaion in einen großen Lohntampf verwickelt ist, die Berufsorganisationen der drei Länder sind wieder mitein­ander im selben Maße in Gegenseitigkeitsverbänden zusammen­geschlossen. Aber auch die Unternehmer find fonzentrisch or ganisiert. Und diese haben den festen Willen bekundet, die Wirtschaftskrise, die die drei Länder nun schon seit mehr als einem Jahre brachlegt, zu beseitigen. Sie wollen das in erster Linie durch herabsehung der Löhne.

Den standinavischen Arbeitern ist es gelungen, durch Aus­mußung der außerordentlichen Situation mährend des Krieges und im ersten Jahre nach dem Kriege die Teuerung durch Lohnerhöhungen auszugleichen und noch darüber hinaus ihre Lebenshaltung zu heben. Während anfangs 1922 die Teue­rung im Vergleich zu 1914 im Durchschnitt etwa 100 Broz. ausmachte, haben sich die Löhne mehr als verdreifacht. Nach In der Eröffnungsfizung wurden vier Rommiffionen gewählt, dem heutigen Stande der Wechselkurse ist ein Stundenlohn von die sich mit der franzöfifchen Frage, der englischen Frage, der unga 1,80 Sr. gleich 55 bis 90 M. Die skandinavischen Unternehmer rischen Frage und den Forderungen der Jugend beschäftigen sollen. aber wollen, daß ihre Produkte wieder von Deutschland   ge= Der deutsche Kommunist Thalheimer erstattete einen längeren Be  - kauft werden und mit den deutschen   Produkten wieder fon­richt über die wirtschaftliche Lage in Deutschland   und über die Tätig furrieren können. Und sie wollen nicht allein die Söhne ent­feit der Kommunistischen Partei seit dem Kommunistischen Weltsprechend herabsehen, sie wollen auch zugleich mit dem Acht­tongreß. Nach ihm sprach Klara 3ettin über den Eisenstundentag aufräumen. bahnerstreit und der französische   Kommunist Cachin über Aehnliche Kämpfe spielen sich seit einem Jahre in allen die Lage in Frankreich   und der französischen Kommunistischen Partei, Ländern der Welt ab. Die Arbeiterschaft befindet sich heute welche die Konferenz noch als besonderer Bunkt der Tagesordnung überall in der Defensive. Und ihre Lage ist desto schlechter, je beschäftigen wird. weniger ihr Land vom Krieg gelitten oder selbst durch diesen scheinbar gewonnen hat. Lohnherabsetzungen, ja teilweise so­gar Berlängerungen der Arbeitszeit, sind an der Tages­und England, sondern selbst in Ländern mit verhältnis­ordnung, nicht allein in den Vereinigten Staaten  mäßig niedrigem Wechselkurs und niedrigen Löhnen, wie Frankreich  , wo die Bergarbeiter z. B. erst jüngst sich in Frankreichs   Liga für Menschenrechte. eine neue Lohnherabsetzung fügen mußten. Und in Frankreich  ist die Arbeiterschaft um so ohnmächtiger, als sie durch die Paris  , 24. Februar.  ( TB.) Die Abgeoreneten und Senatoren, von Moskau   befohlene Zerreißung der Gewerkschaften gegen­bte Mitglieder der Liga für Menschenrechte sind, haben heute im Palais Bourbon   die Bildung einer parlamentari Die Auslieferung Forts. Die des Mordes an Dato beschuldigten wärtig in zwei Lager gespalten ist, die einander erbittert be­fchen Gruppe beschlossen, die im Parlament und vor den öffent Spanier Fort und Frau sind in Madrid   angekommen. Um die fämpfen, statt gegen die Unternehmer Front zu machen. Menge der Neugierigen zu vermeiden, wurden die beiden Gefangenen Der Ausgleich nach unten, den die Unternehmer lichen Gewalten die Maßnahmen und Bläne der Liga unterstützen auf Bahnhof   Plantion, einige Kilometer vor Madrid  , aus dem Zuge des Auslandes jetzt als Richtschnur ihrer Lohnpolitik geitom­foll. Das Bureau feßt sich wie folgt zusammen: Präsident Ferdinand in ein Automobil übergeführt und mit diesem nach Madrid   gebracht. men haben, ist jedoch unerreichbar, solange Deutschland Buiffon; Bizepräsidenten D'Estournelles de Constant, Godard Moutet, Painlevé, Paul Boncourt; Sekretär Louis Antériou   Die schlüsse über die Einschränkung der Rüstungen zur See wird von der zu werfen, ohne hierfür irgendwelche Bezahlung zu erhalten, Die Abrüftung in Japan  . Auf Grund der Washingtoner Be- gezwungen ist, alljährlich Milliardenwerte auf den Weltmarkt Gruppe hat auf die Tagesordnung der nächsten Sigung die Be- japanischen Regierung der Plan erwogen, eine Anzahl Ar. D. h. ohne Gegenwerte dafür einzutauschen. Dieser Zwang feitigung ber Kriegsgerichte und die Reform bes fenale und Kriegsmaterialfabriten zum Bau von Lokomotiven, 8ur Gratisarbeit setzt sich in der Praxis durch eine Militärftrafrechts gefeht. afferflugzeugen, Waggons usw. zu verwenden. fyftematische Unterbietung auf allen Märften um

Schwankender Dollarkurs.

fommen ein anderes Datum festzusetzen. Die Borbereitungsarbeiten 218 ein. Er ging jedoch im weiteren Verlauf auf 215 zurück, An der Berliner Börse   sette heute der Dollar zunächst mit um fich später wieder etwas zu erholen. Das Geschäft am De­visenmarkt ist äußerst gering. An der Effektenbörse hat eine neue Ralihauffe begonnen. Auch die übrigen Gebiete bes Wertpapiermarktes zeigten eine sehr feste Tendenz