Nr. 100 39. Jahrgang Ausgabe B Nr. 50
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10
Vorwärts
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Dienstag, den 28. Februar 1922
Jouhaux über Deutschlands Abrüstung
Paris, 28. Februar .( WTB.) Der französische Gewerkschafts- und sie wurden sogar ermächtigt, die neuen technischen Vervollkommführer Jouhaug, der vor einiger Zeit an einer Studienreise nungen zu studieren, die die Deutschen seit dem Waffenstillstand gedurch Deutschland teilgenommen hat, die die gewerkschaftliche Inter- leistet haben.(!) 3ahlreiche Ausländer, die nach Deutsche nationale veranstaltete, um sich über den Stand der Abrüstungen in land fahren, um mit den Deutschen langfristige Berträge Deutschland zu unterrichten, hielt gestern abend in der französischen abzuschließen, haben in Anbetracht des militärischen Geistes, der Bereinigung für Bölkerbund einen Vortrag über dort mit Ausnahme der unabhängigen Sozialisten herrscht, darauf feine Feststellungen. Sein Urteil ist günstig. In den großen verzichtet.(!!)" Induftriezentren habe sich eine rasche Umgestaltung der Kriegs- in die Friedensfabrikation vollzogen. Es sei wünschenswert, daß die franzöfifchen Industriellen diese Fabriken besuchten, um sich von dem in diesem Sinne erzielten Fortschritt zu unterrichten. In Deutsch land bestehe ein wahrhaft neuer Geisteszustand. Franzöfischerseits seien Fehler begangen worden. Die Alliierte Ueberwachungstommiffion wiffe noch nicht den erforderlichen Unterschied zwischen Kriegs- und Friedensindustrie zu machen.
Man ist geneigt zu fragen, wie es möglich ist, dem französischen Lefer einen derartig hahnebüchenen Blödsinn vorzusetzen. Wir können uns nur angewidert von einem derartigen Treiben abwenden und würden derartige Erzeugnisse ohne weiteres unter den Tisch fallen lassen, wenn es sich um eine Einzelerscheinung handeln follte. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, und die Lügenmaschine, die Schokoladenfabriken explodieren läßt, scheint ihren Stammfit in einem der französischen Regierung näheren Ort zu haben als Zürich. Soll das franzöfifche Bolt wieder einmal in die richtige Wiederaufbaustimmung" hineingehegt werden?
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Die Fünfländerkonferenz.
St. Frankfurt a. M., 28. Februar. Die feierlichen Klänge der Goethe- Woche hallten faum mehr vernehmlich nach der altehrwürdigen Geschlechterstube des Rathauses herüber. Draußen wehte die schwarzrotgoldene Fahne zu Ehren des Reichspräsidenten, drinnen blickten die Porträts des Patriziersaals auf den Hufeisentisch hinab, an dem sich eine nicht alltägliche Gesellschaft versammelt hatte. Der Ruhm dieser geschichtlichen Stätte wird sicher nicht vermindert werden durch die dauernde Erinnerung, daß hier die 1ozialistische Fünfländerfonferenz getagt hat. Es braucht nicht lauten Schalls, um diese Konferenz zu preifen, es genügt ruhige, fachliche Würdigung. Sprechen wir zunächst einmal von den Teilnehmern. Vertreten war die englische Arbeiterpartei, deren schon jetzt unbeftritten große Bedeutung fich von Wahl zu Wahl in fortgeseztem Wachstum zeigt. die belgische Sozialdemo fratie, bis Dor furzem Teilnehmerin an der Regierungsgewalt ihres Landes, die Sozialistenpartei Frankreichs, Trägerin von Jaurès' ruhmreichem Erbe, die Sozialistenpartei Italiens, die bei jeder neuen Krise zur Teilnahme an der Es scheint, daß die Zusammenkunft von Boulogne, die in FrankChamberlain über die Entwaffnung. Regierungsgewalt lebhaft umworben wird, schließlich die reich als ein großer Sieg Boincarés gefeiert wird, zu einer wefent London, 28. Februar .( WTB.) Im Unterhaufe fragte Sir Gozialdemokratie bis weit nach links hinüber zu den kommuganze deutsche Arbeiterbewegung von der lichen Stärkung des franzöfifchen Chauvinismus beigetragen hat. Die im Morgenblatt veröffentlichte Mitteilung des Frederic Hall, ob in Anbetracht der Tatsache, daß Deutschland nistischen Splittern. Denn neben SPD. und USP. hatte sich Abg. Bennet in der Kriegsbeschuldigtenfrage mit der Ankündigung, die Bestimmungen des Friedensvertrages bezüglich der 3 er- fogar auch die in Liquidation befindliche Gruppe Levi Deutschland werde unter Androhung von Sanktionen aufgefordert Fabrikation neuen Materials vorfäßlich umgehe, Schritte ge- lassen worden. störung des Kriegsmaterials und der Einstellung der eingefunden und war mit bemerkenswerter Toleranz zuge werden, die Beschuldigten auszuliefern, war ein Vorstoß in dieser tan würden, um die Alliierte Militärfontrollkommission zu stärken Richtung. Noch schlimmer muten zwei Breßstimmen an, die der Richtung. Noch schlimmer muten zwei Preßstimmen an, die der Es ist sicher feine Uebertreibung zu sagen, daß diese Ber EP.- Dienst veröffentlicht. Danach schreibt der„ Eclair", aus dem und die Untersuchungsvollmachten dieser Kommission seitens der Re- sammlung eine Vereinigung von nicht unbeträchtlichen Herr Buisson einige Säße zitierte, die beweisen sollten, daß Frant gierung zu erweitern. Machtfattoren darstellte. Aber sicher ist es auch richtig, Ein anderes Parlamentsmitglied fragte, ob die Regierung fich daß in dem Bestreben, soviel mie nur möglich auf einmal zu reich nicht von allen Geistern der Vernunft und der Versöhnlichkeit darüber Rechenschaft ablege, daß Deutschland die Bestimmungen erfassen, eine große Gefahr lag. Zeichen der Zeit bleibt es, verlassen ist( vgl.„ Deutschland unt Frankreich" in der Sonntagsaus über die Abrüstung vorfäßlich und fyftematism umgehe daß eine so gemischte Gesellschaft von Propheten und Weltgabe): Die Alliierten ziehen sich auf allen Fronten zurüd, in Kleinalien und ob die Regierung ihre Aufmerksamkeit sofort diefer ernst en tindern, Ministern a. D. und Spartafiften a. D.
"
Eine neue Deutschenhete?
und in Rußland, während Deutschland die Offiziersbe. stände seiner Armee beibehält und schon die Morgen röte der Revanche zu sehen glaubt.".
Noch unfinniger gebärdet sich der Intransigeant", der in einem Artikel: Im Lande, wo die Schokoladenfabriken explodieren" ( gemeint ist offensichtlich tas Brandunglüd der Sarotti- Fabrit auf dem Tempelhofer Feld) seinem Züricher Korrespondenten das Wort gibt. Es heißt da:
„ Der deutsche Revanchegeist richtet sich nicht mehr gegen Frankreich, sondern auch gegen England. Ueberall treffen wir auf Rundgebungen und Versammlungen, in denen der neue Zukunftstrieg gepredigt wird, der mit Hilfe der Russen geführt werden soll, die Napoleon besiegten und die soeben die ganze Welt befiegt haben.(!) Die deutsche Regierung ermutigi
zuwenden werde.
Chamberlain erwiderte auf beide Anfragen, indem er er flärte: Es hätten von einzelnen Personen, darunter untergeordneten Beamten, in Deutschland Verstöße stattgefunden. Nach Ansicht der Regierung würde es jedoch nicht zutreffen, zu sagen, daß auf feiten der deutschen Regierung beftändige und vorsätzliche Umgebun gen stattfänden. Erschöpfende Berichte über den Fortschritt der Ab. rüstung und über Verstöße gegen die Abrüstung würden regelmäßig von der Interalliierten Kontrollfommission des Alliierten Komitees in Versailles übermittelt, das folche Angelegenheiten der Botschaftertonferenz oder dem Obersten Rat zur Kenntnis bringe. Die Befugnisse feien im Friedsvertrag festgelegt und könnten nicht abgeändert werden.
Eine Anfrage wegen Boldt und Dithmar.
und Leutnant Dithmar, aus dem Gefängnis entwich en feien und ob die britische. Regierung irgendwelche Erkundigungen bei der deutschen Regierung über die Umstände dieser Flucht eingezogen habe und ob die Flüchtigen bisher verhaftet worden feien.;
überhaupt zusammentreten und drei Tage lang beifammen bleiben fonnte, ohne mit lautem Knall aufzufliegen. Das ist das Zeichen der wachsenden Beruhigung und Einsicht auf der Linken, daß man mit den angeblichen Arbeiterverrätern von gestern wieder als mit Genossen beisammensitzt und sich mit ihnen unterhalten kann, ohne ihnen ins Gesicht zu springen. Man spricht aber manchmal immer noch verschiedene Sprachen, und uns war das Englisch Tom Shaws, das Französisch Vanderveldes, Blums, Auriols mitunter besser verständlich als das Deutsch der Levi und Rosenseid...
Der Weg zu dieser bedeutungsvollen Konferenz führte über eine Vereinbarung der Exekutiven von 2 und 21. Die 3weite Internationale münscht enge, dauernde Berbindung mit der Wiener Arbeitsgemeinschaft, die ihr besonders deshalb wertvoll ist, weil jene die französische Sozialistenpartei
im geheimen die Rüstungen. Die staatlichen Chemiker find London, 28. Februar .( WTB.) Im Unterhause fragte ein Mit- in fich beherbergt. Die Wiener Arbeitsgemeinschaft, die sich beauftragt, wissenschaftliche Vorlesungen in den Militärschulen zu glied. der Regierung, ob die Aufmerksamkeit auf die Tatsache ge- nicht gern die Zweieinhalbte nennen hört, beweist dennoc halten. Explosivstoffe; Munition und Gewehre lenkt worden sei, daß die U- Boot- Offiziere, Oberleutnant Boldt werden in geheimen Fabriken hergestellt, die ganz unschuldige Namen tragen. Man legt sich immer mehr Rechnung dafür ab, daß militärische und politische Uebereinkommen zwischen den Deutschen und den Sowjetrussen abgeschlossen worden sind, die nicht nur in der Bergangenheit spielten( Irland, Aegypten, Indien), sondern auch den zukünftigen Krieg betreffen( Polen und Frankreich). Jeden Augenblid werden Soldaten, Munifion und Waffen aller Art nach Rußland geschickt.(!) Leßthin gingen erst wieder 50 Flugzeuge dorthin ab. Die Militär- und Flattenattachees der Sowjets haben das Recht, in allen Fabriten ein- und auszugehen,
Der. Attorney- General antwortete, die britische Regie rung habe eine Anfrage und einen nachdrücklichen Protest an die deutsche Regierung gerichtet Diese habe die 3uficherung gegeben, daß sie jeden möglichen Schritt getan habe, um die Wiederverhaftung der Offiziere zu sichern, bisher jei jedoch feine Mitteilung erfolgt, daß die Offiziere verhaftet worden seien.
allen Völkern der Welt sich fühlbar machen, auch die Forderung in der ganzen Welt erhoben werde, daß das Bersailler Dittat gründlich revidiert werden muß. Scheidemann wurde häufig durch großen Beifall unterbrochen und erntete zum Schluß minuten langen Beifall.
Bemerkenswert ist, daß die von mehr als 2500 Personen besuchte Bersammlung in der Hauptsache sich zusammensetzte aus a fade mischem Publikum, Professoren und Studenten, Künft lern, Bertretern der Wissenschaft, Politik und der Presse. Auch der deutsche Gesandte wohnte der Versammlung bei. gesamte dänische Breffe mißt der Versammlung eine sehr große Bedeutung bei und bringt seitenlange Berichte über die Rede.
Aus Ropenhagen wird uns geschrieben: Auf Einladung der radikal- demokratischen Studentenschaft Ropen hagens sprach am Sonntag Genoffe Scheidemann in der einzigartigen Halle des Kopenhagener Rathauses über den Weg Deutsch lands von der Monarchie zur Republif". Scheidemann schilderte den Verlauf des Krieges, den Zusammenbruch und die daraus reful tierende Revolution. Es sei ein Unsinn, wenn behauptet werde, die Revolution sei die Ursache der Niederlage gewesen. Für jeden verständigen Menschen liegt es flar zutage, daß der Zusammenbruch die Revolution zur notwendigen Folge haben mußte. Scheidemann schilderte dann die Wirkungen des Versailler Vertrages auf Deutschland, aber auch wie dieser Berfrag immer mehr die neutralen und schließlich auch die Siegerstaaten bedrücke und gefährde. Wenn die Entente schon ihr furchtbares Diktat auf der unwahrhaftigen Behauptung aufbaue, daß Deutschland die AlleinSchulo am Kriege trage, wie wolle man dann verantworten, die ganze Welt zu bestrafen dafür, daß Deutschland angeblich diese Meinschuld treffe. Wäre die Behauptung von der deutschen Alleinschuld ebenso wahr wie sie falsch ist, wie fönne es dann bie Entente verantworten, ganz Europa zu strafen für angebfiche Sünden eines Systems, das in Deutschland für alle Zeiten er ledigt worden ist. Scheidemann forderte zum Schluß alle Welt auf, Die Lage Deutschlands objektiv zu beurteilen. Er sei überzeugt, daß mit dem Augenblic, wo die wirkliche Lage Deutschlands ertannt werde und die Wirkungen des Versailler Diktats mehr oder meniger leistungsabkommen ab.
Die
Die Börse bleibt„ fest". Troß des scharfen Rüdganges der deutschen arf an der New Yorker Börse segte heute in Berlin das Geschäft in ausländischen Zahlungsmitteln sehr fest ein. Die Umfäge waren im Hinblick auf die morgen in Kraft tretende neue Devisenordnung sehr gering. Die Spekulation beobachtete größte Borsicht. Die Kurse waren etwas niedriger als gestern. Um die Mittagsstunde wurden Dollarnoten mit 22212 gehandelt.
Auch am Effektenmarkte war das Geschäft nicht allzu lebhaft. Man wartete nähere Erklärungen über das neue Sach
ihren zwischen Zwei und Drei stehenden Charakter, indem sie sich an den theoretischen Standpunkt flammert, sie verkehre mit der Dritten Internationale, der Moskauer, ebenso gerne wie mit der Zweiten, der Londoner. Dieser Standpunkt ist wirklich nur theoretisch, denn in der ganzen 3meieinhalbten" herrscht gegen alles, was mit Mosfau zufammenhängt, tödlicher Haß. Die zweite Internationale steht der Dritten viei ruhiger und objektiver gegenüber, da ihre Parteien unter der fommunistischen Zerstörungsarbeit viel meniger gelitten haben. Die Wiener Arbeitsgemeinschaft glaubt dennoch, gegen den Bormurf, sie habe sich den Londonern in die. Arme geworfen, eine Dedung zu brauchen, und sie findet sie in dem Verlangen nach einer Konferenz, die alle drei, also auch die Mosfauer, Egefutiven umfaßt.
Paris ist eine Messe wert. Um die internationale Zufammenarbeit mit den franzöfifchen Genossen zu ermöglichen, hat sich die Erekstive der Zweiten" bereit erflärt, sich unter gemiffen Vorausfegungen mit den Moskauern zu begegnen. Braktische Resultate von einer solchen Begegnung zu erwarten, wird jedoch kein Optimist optimistisch genug sein. Gewiß, der Kommunismus befindet sich in einer rasenden Enimicklung, die sich mit Eilzugsgeschwindigkeit nach rechts bewegt und von der niemand genau weiß, wo und wie sie enden soll. Aber gerade darum müssen Verhandlungen und Abmachungen mit ihm unfruchtbar bleiben, denn wie soll einer zu seinen Borien stehen, der mit sich selber noch nicht fertig ist? In Rußland hat der dort herrschende Kommunismus die Beseitigung aller Bolfsrechte, die Unterdrückung der freien Meinung, die Tötung, Einterferung, Verbannung Andersdenkender nur um ihrer Ueberzeugung willen, furz alle Scheußlichkeiten, die ein Zaren= hirn ersinnen kann, mit dem fittlichen Endzwed verteidigt, dies alles sei notwendig, um den Rapitalismus zu ver= nichten, das Proletariat zu befreien. Indem Moskau mit dem Weltfapital Frieden machte, hat es seinen fittlichen Endmed aufgegeben, und nur die Scheußlichkeiten sind übrig geblieben. Die deutschen, englischen, belgischen Sozialisten würden es sich nicht nehmen laffen, bei einer Konferenz der drei Erekutiven offen über diefe Dinge zu reden, und wir fügen hinzu: in der offenen Aussprache über diese Dinge läge der einzige mögliche Zweck einer solchen Konferenz.