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Nr. 103+39. Jahrgang Ausgabe A nr. 52

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Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt und Zeit", der Unter haltungsbeilage Seimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonn tags und Montags einmal

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Donnerstag, den 2. März 1922

Der Getreidewucher.

Die maßlose Steigerung der Preise für Getreide am freien Markt hält weiter an, ohne daß auch nur das ge­ringste geschehen wäre, um ihr zu steuern. Märkischer Weizen ist seit dem Durchschnitt des Monats August von 221 auf 610 Mart je 50 Kilogramm gestiegen, ebenso schnellte der Preis für Roggen von 174 auf über 460 m. hinaus. Die Meldungen dus der Broving häufen sich, wonach jetzt Getreide der neuen Ernte zu Preisen, die noch weit über dem heutigen liegen, be­reits jegt verkauft wird. Wie allein in den letzten Mo­naten das Getreide teurer geworden ist, zeigt folgende Gegen­überstellung von Preisen der Berliner Produktenbörse: Es notierten je 50 kg ab Station:

Weizen, märt. Roggen, märt Gerste.

Safer, märt Mais

19

am

amz

ant

20. 12. 1921 21. 2. 1922

W.

27.

1. 3. 1922 M.

838

580

610-615

275

442

461-468

850

440

274

415

445-465 415-425

270

392 399-402 Auch die Mehlpreise sind entsprechend gestiegen. So tofteten an den genannten Tagen je 100 Kilogramm: Beizenmehl.. 860-980 1875-1510 1470-1570 Roggenmehl. 660-720 1050-1160 1080-1190 Außer der Profitsucht der Landwirte und Händler gibt es keine Gründe, die diese unsinnige Steigerung der Breise für Brotfrucht erklären könnten. Die Weltmarktpreise, die mit diesen Notierungen erreicht sein dürften, sind um so unberechtigter, als die deutsche Landwirtschaft ja auch keine Balutalohne und feine Balutapreise für ihre tünstlichen Düngemittel zu zahlen braucht. Die Lockerung der Zwangs­wirtschaft, die gegen den Widerspruch unserer Genossen durch gesetzt worden ist, zeitigt jetzt die Folgen, die damals schon vor ausgefagt wurden.

Man hätte annehmen sollen, daß die Regierung soviel Boraussicht zeigen würde, jezt Auslandsgetreide einzukaufen, um, wenn die deutschen Preise weiter hinter den Weltmarkt preifen herjagen, mit dem billiger eingekauften Auslandsge treide auf den Markt drücken zu können. Die heimischen Händ­ler und Agrarier haben ja die Preise, die am Weltmarkt im Dezember hätten gezahlt werden müssen, bereits über boten. Inzwischen hat sich die Valuta verschlechtert, die Weltmarktpreise haben sich weiter erhöht. Wenn es aber zu­trifft, was sich aus naheliegenden Gründen nur schwer nach­prüfen läßt, daß die Händler jetzt schonden doppelten Preis für Getreide aus der näch ft en Ernte zahlen, so heißt das, daß die inländische Spekulation mit einer weiteren wahn

Die Arbeiterorganisationen in Oberschlesien |

sinnigen Breissteigerung rechnet und daß eine verantwortliche Regierung ihr entgegentreten muß.

Statt dessen sind Lebensmitteleintäufe im Ausland gerade zu der Zeit, wo der Dollar innerhalb der letzten vier Monate noch am günstigsten stand, also im De zember und Januar so gut wie ganz unterblieben. Folgende Uebersicht des Statistischen Reichsamtes zeigt den tatastrophalen Rückgang der Lebensmitteleinfuhr: Es wurden eingeführt( in Doppelzentner): Roggen

21 Aug. 119 647 Sept. 200 898 Dit. 181 598 Stob. 255 153 Dez. 71 769 22 Jan. 25 588

28eizen

Mais

Schweine Schweine.

schmalz 151 680 142 584 169 136

sped 2 786 612 1 600 109 51 094 2 629 145 1452 165 50 815 2 784 959 1777 689 85 087 1.919 317 1142 509 80 078 974 992 369 235 19 842 833 816 498 056 10 840

68 877 48 630 55.784

Landwirtfch Erzeugnisse insgesamt 10 820 163 10 540 009 12 356 039 9 475 027 6 335 375

Der Reichsminister Hermes ist offenbar damit zu sehr be­fchäftigt, die Landwirtschaft zu fördern und sie vor Steuern zu schüßen, um hier etwas unternehmen zu fönnen. Den ge­stiegenen Lebensmittel und den springenden Kohlenpreisen aber folgen die gesamten Lebenshaltungstoft en in einem Tempo, das für die breiten Massen unerträglich ist. Elend verschuldet habe. In Wirklichkeit maren unsere Ge­Die Reaktionäre gehen damit frebjen, daß die Republik dieses nossen bemüht, diese Zustände abzuwehren, als sie für die Bei­behaltung der Zwangswirtschaft und später für eine erhöhte Umfage eintraten. Die bürgerlichen Barteien waren es, die ebenso sehr die Preisentwicklung am Lebensmittelmarkt wie die Schonung des Besizes vor solchen Steuern, welche die Notenpresse wenigstens zeitweilig hätten stillegen fönnen, durchgesezt haben. Noch läßt sich vieles retten, wenn wenig­stens für die nächste Ernte eine erhöhte Umlage und damit die Sicherstellung der wichtigsten Nahrungsmittel zu erträglichen Breifen in Aussicht genommen wird.

ihre Stellung zu der täglich wachsenden Not des Boltes Die Regierung aber hat sich bis jetzt noch nicht über geäußert, deffen Sachwalterin sie fein will.

Im Hauptausschuß des Preußischen Landtages wurde am Mitt. woch bei der Einzelberatung des Landwirtschaftsetats ein deutsch . nationaler Antrag auf Beseitigung der gesamten 3wangswirtschaft, auch in Brotgetreibe, mit 16 gegen 13 Stimmen unter lebhaftem Beifall der sozialistischen Par. teien abgelehnt. Bier Zentrumsabgeordnete stimmten mit den sozialistischen Parteien.

Krisenstimmung in Italien .

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Berlag, Expedition und Inferaten. Fernsprecher: Abteilung Morisplay 11753-54

Der Sachlieferungsvertrag.

Als die Regierung des Prinzen Mag von Baden unter Frieden auf Grund der 14 Punkte Wilsons bat, rechnete sie da­dem Druck der Obersten Heeresleitung um Waffenstillstand und Frankreich angerichtete Sachschaden zu bezahlen sein würde. mit, daß, entsprechend Punkt 7 und 8, der in Belgien unb Es hätte sich auch in diesem Falle um eine ungewöhnlich hohe Summe gehandelt, aber sie wäre doch nicht so hoch gewesen, daß nicht die Möglichkeit bestanden hätte, fie a ufnormale eise aufzubringen. Der Friedensvertrag von Versailles hat dann gegen Treu und Glauben Deutschland eine theoretisch) unbeschränkte Kriegsentschädigung aufgeladen, praktisch neben dem Ersatz für die angerichteten Sachschäden auch die Rüd­vergütung der Kriegspensionen und Familienunterstügungen gefordert. Die Summe blieb zunächst in der Schwebe, aber schon damals war es flar, daß es sich um eine finanzielle Trans­aftion von nie erlebtem, phantastischem Ausmaß handeln und daß es notwendig sein würde, bei dem Versuch ihrer Durch­führung ganz neue Wege zu beschreiten. Es war damit eine Aera der Experimente begonnen, die noch nicht abge­schlossen ist und in der das neue Abkommen über die Sachlieferungen nur eine Etappe bedeutet.

Diese Aera der Experimente wurde auch zu einer Mera der Konferenzen. Schon die erste, die in London vom Fe­bruar- März 1920, stellte fest, daß die Kriegsentschädigung nicht aus den gewöhnlichen Staatseinnahmen Deutschlands bestritten müßten. Die folgende Konferenz von San Remo im April werden könnte, daß dafür andere Wege gefunden werden 1920 drohte mit neuen Belegungen, wenn Deutschland nicht bezahle, aber erst auf der dritten, der von Hythe, Mai 1920, wurde die deutsche Schuldsumme nicht festgesetzt, sondern nur beschlossen, sie demnächst festzusehen. Dies geschah auf der vierten Konferenz, der von Boulogne im Juni 1920, aud noch nicht, es wurde aber erst ausgemacht, daß Deutschland 42 Jahresraten( statt der 30 von Versailles ) zahlen sollte mit einer allmählichen Steigung von jährlich 3 Milliarden auf jährlich 6 Milliarden Goldmark. Die fünfte Konferenz, die von Spa im Juli 1920, stellte die prozentuale Beteiligung der ein­lieferungen. Die Gesamtsumme war noch immer nicht feſt­zeinen Siegerstaaten fest und regelte die deutschen Kohlen­gesetzt. Eine projektierte Konferenz von Genf fiel aus, eine begonnene in Brüssel wurde Dezember 1920 abgebrochen, und es kam die Pariser Konferenz, die siebente, die im Januar 1921 die deutsche Schuld auf 226 milliarden Goldmart bemaß. Es folgte nun die zweite Lon­doner Konferenz, die sich mit deutschen Gegenvorschlä­gen befaßte, und schließlich, Mai 1921, die dritte Lon­doner Konferenz. Sie erließ das berüchtigte Ultima­tum, das von Deutschland unter dem Zwange der Not ange­

nommen wurde.

Die deutsche Kriegsschuld wurde jetzt auf 132 Mil⭑ liarden Goldmark, herabgesetzt", wozu 7 Milliarden Vor­schüsse treten sollen, die von den Alliierten während des Kriegs jährlich 2 Milliarden Goldmark und 26 Proz. des Wertes seiner liarden Goldmart. Zunächst sollten von Deutschland Ausfuhr bezahlt werden, also ungefähr 3% Milliarden Gold­Ausfuhr bezahlt werden, also ungefähr 3% Milliarden Gold­aufmerksamen Zeitungsleser noch einigermaßen in Erinnerung mart jährlich. Es sezte nun die Entwicklung ein, die dem mart jährlich. Es seyte nun die Entwicklung ein, die dem sein wird: der deutsche Erfüllungsversuch, das Wies­ badener Abkommen, die Erklärung der deutschen Zahlungs­unfähigkeit, die Konferenzen von London und Cannes .

Genf , 1. März.( DA.) In der Unterkommission für die Fragen Rom , 1. März.( E.) Infolge Unstimmigkeiten bei der Eran Belgien gegeben worden waren, also im ganzen 139 Mil­ber Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände steht man hinsichtlich nennung der Unterstaatssekretäre ist der Demokrat Colonna bi der Arbeiterorganisationen in Bolnisch- Oberfchlesien vor der un Cefaro als Post- und Telegraphenminister zurüdgetreten. mittelbaren Lösung. Beide Delegationen erklärten sich grundfäß- Colonna begründet den Rücktritt mit der Einmischung der lich mit der Schaffung einer gemischten und paritäti- Boltspartei in die Wahl der Unterstaatssekretäre. Andere be­fen Arbeitstommission einverstanden, die als beratendes haupten, Colonna sei zurüdgetreten, weil sein größter Gegner bei und technisches Organ in Arbeitsfragen tätig sein wird. Diese den Wahlen in Sizilien Staffino, Unterstaatssekretär wurde. Kommission wird der Gemischten Kommission in Oberschlesien an­gefchloffen werden. Die 7. und 12. Unterfommission haben sich in biefer Angelegenheit bereits mit dem Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas , ins Einvernehmen gefeßt.

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Da der Rücktritt von Colonna di Cesaro aus rein persönlichen Gründen erfolgt ist, liegt teine Beranlassung für die Nachahmung feines Beispiels für andere Minister vor. Nach dem Corriere della Sera " läßt alles darauf schließen, daß die so plötzlich ausgebrochene Krise im Kabinett de Facta rasch und endgültig beigelegt wird. Das Kabinett de Facta tönne mit Sicherheit auf das Bertrauen der Kammer zählen.

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leistungen, das paraphiert", d. h. zur vollen Unterzeich Das Berliner Abkommen über die Sach)- nung bereit, vorliegt und deffen Hauptinhalt wir in unserem gestrigen Abendblatt mitteilten, ist sozusagen eine Kombination von Wiesbaden und Cannes . Bon Cannes stammt die Ein­Der Wiederaufbau Rußlands. ficht, daß Deutschland die Bezahlung von 3% Milliarden im Ein amerikanisch - italienischer Operationsplan? laufenden Jahr nicht zugemutet werden kann, von Wiesbaden Rom , 1. März.( Eẞ.) Die Tribuna" teilt Einzelheiten über die Erkenntnis, daß es besser ist, Deutschland in möglichst Ungarns neue Wahlordnung. einen amerikanisch - italienischen Plan für die Wie weitem Umfang nicht mit Devisen, sondern mit Waren be­beranbahnung des Handelsverkehrs und der industriellen Ausbeutung Budapest , 1. März.( Intel .) Die Berichte ber Blätter über die aahlen zu laffen. Rußlands mit. Danach beabsichtigen die Bereinigten Staaten vor dem Lande von der Regierung Bethlen aufoktronierte Wahlrechts­Ueber den Inhalt des Abkommens teilen die PPN." noch allem die fofortige Unterstützung der hungernden Bevölkerung Ruß- ordnung laffen erkennen, daß das Wahlrecht für das neue Parla- weiter mit: lands, die Reorganisation der Arbeiten, der Produktion durch Reu- ment eine noch verschlechterte Ausgabe des Entwurfes ist, Von den in Cannes feftgesetzten 1450 Millionen Goldmark orbnung des Berkehrs, Wiet erinbetriebsegung der Fabriten, Ent- den bie Nationalversammlung abgelehnt hat. Das Drgan der Sozial für Sachleistungen entfallen 950 Millionen auf Frankreich , für midtung der Landwirtschaft und Wiederherstellung des Warenaus. Demokratischen Partei, die Nepszava ", schreibt, daß durch diese das das Wiesbadener Abkommen gilt; für die übrigen Länder tausches mit dem Auslande. Zur Basis ihrer Tätigkeit Wahlordnung eine Lage geschaffen merde, die der Sozialbemofra- perbleiben also noch 500 millionen Goldmark. Darin find mürben die Amerikaner das Schwarze meer machen, von tischen Partei eine Beteiligung an den Wahlen unmög. feboch enthalten die Kohlenlieferungen für Italien und Belgien dessen Häfen sie geordnete Verbindungen mit Kiew , Mostau, Sa- lich machen fann. Ein offizieller Beschluß der Sozialdemokratischen mit einem Betrage von 120-140 Millionen Goldmark. Ferner mara, Saratom, Kafan und Imbirst herstellen wollen. Der Plan Partei, die Wahlen wiederum zu bontottieren, liegt bisher nicht find abzuziehen die Lieferungen, die bisher erfolgt sind und fieht die Biet eraufnahme des Betriebes in den Anlagen des vor. Die sozialdemokratischen Führer hoffen noch, daß die Drohung mark geschätzt werden. Ferner kommen in Abzug die 25 Broz., im Jahre 1922 noch erfolgen, und die auf 100 Millionen Gold­Donez. und des Dongebietes vor. Nach den Angaben mit dem Bontott den Grafen Bethlen mit Rücksicht auf das Ausland die England auf Grund des Recovery Act auf die Ausfuhr ber Tribuna" erhoffen bie Amerikaner bei ihrer jezigen Betätigung veranlaffen fönnte, die Wahlrechtsordnung, wenigstens in einzelnen legt, was 80-100 Millionen Mart ausmacht. Uebrig Bordringen von Sibirien aus. Italien tönnte sich an der At- machung der Wahlrechtsordnung ist schon für die nächsten Tage an Eine Schlüsselverteilung dieser Quote auf die einzelnen Staaten, im europäischen Rußland beffere Resultate zu erzielen als bei einem Buntten, etwas demokratischer zu gestalten. Die amtliche Bekannt legt, was 80-100 Millionen Mart ausmacht. bleiben somit 150-200 millionen Goldmarf. tion der Bereinigten Staaten durch Lieferung von Textilwaren, Be- gekündigt. die sich an dem Abkommen beteiligen wollen, ist noch nicht er­fleidungsgegenständen, Automobilen, sowie von Lebensmitteln be­folgt. Sie wird wahrscheinlich durch den Obersten Rat unter teiligen. Ferner könnte Italien Arbeitsfräfte zur Verfügung tellen. Als Stüßpunkte des amerikanisch- italienischen Verkehrs mit deutschen Delegation wegen Liquidierung des Oberost- doch tennen die einzelnen Mächte den Vertrag offiziell über­Litauen und Deutschland . Die Finanzberhandlungen mit der den in Frage kommenden Staaten vorgenommen werden. Je­Rußland fämen Reapel und Genua in Betracht. igelbes haben begonnen, haupt noch nicht, er muß zunächst von der Reparationsfom­