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Gewerkschaftsbewegung

rbetter unb ingeßellenschaft in Mittelbenfchaft gezogen wirb, muß ihren berufenen Bertretern zuvor die Möglichkeit gegeben wer ben, ein Wort mitzureden. Das ist so selbstverständlich im Intereffe ber Gesamtheit wie auch der erfolgreichen Durchführung unvermeid Konferenz der Betriebsräte des Siemens- Konzerns. licher und berechtigter Streits, daß kein vernünftiger Mensch ein Am Sonntag, den 26. Februar 1922, tagte im Haufe des Wort dagegen fagen Bönnte. Ebenso selbstverständlich, daß den Bundes der technischen Angestellten und Beamten, Berlin   M., fommunistischen Drahtziehern die Gewerkschaftstartit nicht gefällt. Werftstr. 7, eine Konferenz von Bertretern sämtlicher Betriebsräte Dies tommt in der Roten Fahne" von heute morgen denn des gesamten Siemens- Konzerns innerhalb des Deutschen Reiches. auch zum Ausbrud in einem Artikel über Unzeitgemäßen Bureau Die Konferenz war einberufen von den in Frage fommenden freien Arbeiter- und Angestelltengewerkschaften. Sie befaßte fich unterwähnten Bersammlung vorgelegten Richtlinien für die Bor Die von dem Referenten über die lehten Streits in der er. anderem mit ber bereitung und Führung der fünftigen wirtschaftlichen Rämpfe find fondern stehen noch zur Diskussion in der Fortsegung der Plenar. entgegen der Behauptung der Roten Fahne" noch nicht beschlossen, versammlung am Bommenden Montag. Das Kommunistenblatt ver. öffentlicht die beantragte Entschließung und hebt in Fettdrud die ihm am wenigsten behagende Bestimmung hervor:

Union  .

Bilanz des Siemens- Konzerns. Einleitend hielt Dr. Einstein vom Deutschen   Metallarbeiter Berband einen instruktiven Bortrag über die Bilanzen der Groß­Ronzerne, insbesondere über die der Siemens- Rhein  - Elbe  - Schudert Die Unternehmer find nach§ 72 BRG. verpflichtet, den Be. triebsräten eine Betriebsbilanz und eine Betriebsgewinn- und-ver­luftrechnung vorzulegen und zu erläutern. Bei der heutigen Ab­faffung der Jahresbilanzen ist es selbst für den Fachmann fast un­möglich, einen wirklichen Einblid in die Finanzverhältnisse der Groß- Konzerne zu erlangen. Wenn die Betriebsräte feine anderen Unterlagen als diese öffentlichen Bilanzen erhalten, so wird der durch das Gesez beabsichtigte Zwed nicht erreicht. Es ist aber er­forderlich, daß den Betriebsräten

fratismus".

Streifs dürfen erst dann beschloffen werden, wenn alle Ver­handlungsmöglichkeiten erschöpft sind."

Dieser alte gewerkschaftliche Grundsay hat es der ,, Roten Fahne" besonders angetan. Es müsse schnell gehandelt werden. Es darf feine Zeit bleiben, über einen Schiedsspruch abzustimmen und wenn befchloffen ist, die Stromlieferung morgens um 4 Uhr zu unterbinden, müssen am Abend zuvor die Straßenbahnen schon um 9 Uhr in den Depots fein. Solche einengenden Bestimmungen führten dazu, daß die Unterlagen für die Bilanzaufftellung bie Arbeiter noch weit mehr als bisher zum wilben Streit greifen. Das wäre nur dann möglich, wenn sich eine zugängig gemacht werden. Bei dem zu erwartenden schroffen Gruppe der Arbeiterschaft mit der Gesamtheit der übrigen Arbeiter. Biderstande der Firmen ist ein enges Zusammenarbeiten aller für fchaft absichtlich in Widerspruch fehen wollte. Deshalb gefällt den den Konzern in Frage kommenden Betriebsvertretungen erforder. Beuten, die an solchen Konflikten der Arbeiter untereinander ein lich, um wenigstens einigermaßen über die wirklichen Bilanzper- Interesse haben, um die Gewerkschaften zu gerriltten, auch die hältnisse Aufschluß zu erhalten. Die Konferenz befaßte sich auch mit den bevorstehenden Mah- ten gegen den Willen der Organisation in Streit( fogenannten wilden weitere Bestimmung nicht, daß, wenn eine Gruppe von Beschäftig len von Betriebsräten in den Aufsichtsrat der Firma, des Streit) tritt, feine Ortsverwaltung Streituntersfühung bezahlen meiteren mit den vielerlei Wohlfahrtseinrichtungen, barf". Stiftungen usw., die die Firma für ihre Arbeiter und Angestellten eipaeführt hat. Die Mitwirkung, die den Betriebsräten nach§ 66, Biffer 9 des BRG. zusteht, ist im Siemens- Konzern auf ganz wenige Wohlfahrtseinrichtungen beschränkt. Bei der Mehrzahl versucht die Firma durch entsprechende Sagungen und juristische Auslegungs­fünfte die Mitwirkung der Betriebsräte zu verhindern.

Die Konferenz hatte das Ergebnis, daß von allen Seiten, auch von den Gewerkschaftsvertretern, die Notwendigkeit der

Zusammenfaffung der Konzern- Betriebsräte

als zeitgemäß betrachtet wurde. Auf die Gefeßgebung muß mit aller Energie eingewirkt werden, um die Erweiterung des§ 50 des BRG. auf Bildung von Gesamtbetriebsräten ganzer Ronzerne bzm. Trusts durchzudrücken. Darüber hinaus müffen andere Bestimmungen das BRG., insbesondere die SS 71 und 72, welche von der Berichterstattungspflicht und der Borlegung der Bilanz durch die Unternehmer sprechen, eine flarere Fassung erhalten.

An dem guten Zusammenarbeiten zwischen Gewerkschaften und Betriebsräten wird es liegen, trotz alledem in die Geheimnisse der gewaltigen Industrieunternehmungen einzubringen, um den Staat gegen die lebergriffe derfelben zu schüßen und die Allgemeininter­effen gegenüber den selbstsüchtigen Bestrebungen des Großkapitals zu

mahren.

N

Laßt alle Hoffnungen schwinden!" das ist der Schluß, den das Blatt aus diesen Richtlinien zieht, die von der Absicht diftiert feien, den Gewerkschaftsmitgliedern den Weg au perrammelt und große Kämpfe jo gut wie unmöglich zu machen". Die Absicht haben die Gewertschaften freilich nebenbei, der fommunistischen Putschtattis das Konzept zu Der berben, um die fünftigen Kämpfe so zu führen, wie fie nach allen gemertschaftlichen Erfahrungen geführt werden müssen. Sobald die Abstimmung über die Entschließung, die die Richtlinien umfaßt, er­folgt ist, werden wir fie veröffentlichen.

Es ist bestimmt zu erwarten, daß bie neuen Richtlinien angenommen und eingehalten werden.

Aus der Etuis und Kartonnagenbranche.

In ber Busprache wurbe von mehreren Rebnera ertit, ba der vorgeschlagene 8uschlag von 3 m. auf die Stunden Löhne viel zu niedrig bemessen fei. Schließlich wurde eine Resolution angenommen, die eine Erhöhung um 40 Pro und ferner verlangt, daß für alle Affordarbeiten die bestehenden Tarif löhne als Mindestfäße gelten sollen und daß die von den Arbeitgebern beabsichtigten Streichungen verschiedener Bestimmungen des Mantel­tarifs abzulehnen sind. Ferner wird gefordert, daß währenb ber Berhandlungen eine größere Summe als Abschlagszahlung au leisten ist.

Neuwahlen im Deutschen   Portierverband.

Die Funktionäre des Deutschen Portierverbandes( Geftion 7 bes Gewerkschaftshaus verfammelt, um zur Neuwahl der Sektionsleitung Deutschen Transportarbeiterverbandes) waren am letzten Sonntag im Etellung zu nehmen. Sektionsleiter Leube gab den Geschäftsbericht. Nach längerer Distuffion wurden Borschläge zur Wahl gemacht. Als 1. Geftionsleiter wurde von sämtlichen Branchen Leube vorgeschla gen, als 2. Seftionsleiter von vier Branchen Wieloch und von zwei Branchen Kurgas. Mit großer Mehrheit entschieben sich die Funk­tionäre für Wieloch. Als 1. Schriftführer wurde Bayer, als 2. Wal­terstein vorgeschlagen. Für die Bezirksverwaltung wurten die Rol legen Diefert und Fiedler vorgeschlagen.

Die Wahl ist Sonntag vormittag 10 Uhr im Gewerkschafts haus. Pflicht aller Mitglieder ist es, zu dieser Bersammlung zu er scheinen. Mitgliedsbücher und Karten find am Saaleingang par Buzeigen.

Chauffeeſtr. 36, schreibt uns zu den Angaben ihrer streitenden Ar Die Maschinenfabrit Fr. Schwabenthan u. Gomann, Berlin  , beiterschaft, die ber Borwärts" am Mittwochmorgen unter der Ueberschrift brachte: Bon Kriminalbeamten beschützte Streifbrecher folgendes:

Ernst Gomann, unserer jetzt streifenden Arbeiterschaft eine Zulage Es ist unwahr, daß von tem mitinhaber unserer Firma, Herrn von nur 25 Pf. pro Stunde angeboten worden ist. Bereits vor bem 15. Januar habe die Firma ihre gesamte Arbeiterschaft über ben Tarif des Verbandes Berliner   Metallindustrieller hinaus entlohnt. Am 1. Februar sei eine Lohnerhöhung von 1,50 m., rüdwirtend bis 15. Januar, gefordert und abgelehnt worden. Jedoch wurde der Arbeiterschaft eine weitere Lohnerhöhung von 1,55 unt 0,25 m., alfo 1,80 m. pro Stunde ab 1. Februar zugefiert Unter dem Drude lintsraditaler Elemente habe die Arbeiterschaft fich damit nicht einverstanden erklärt, sondern sei in den Streit ge tallarbeiterverband ist von uns nicht abgelehnt Eine Berhandlung mit dem Deutschen Me

treten.

morden.

Es ist unwahr, daß die bei uns bereits wieder arbeitenden Beute von Kriminalbeamten nach ter Arbeitsstätte begleitet werden. Die über unseren Herrn Gomann gebrachten persönlichen Bemerkungen find frei erfunden."

Der Weg zu Berhandlungen scheint also frei zu sein.

und Arbeiterinnen waren am Mittwoch abend versammelt, um über Die in der Etui und Kartonnagenbranche beschäftigten Arbeiter Auch der Komba  "( Verband der Kommunalbeamten und an Priemer gab den Bericht. Das in Weimar   abgeschlossene Lohn der Verhandlungen bei den Beratungen über die Besoldungsord die Forderung einer Lohnzulage zu beschließen. Branchenleiter gestellten Preußens) ist in Berlin   nicht mehr zufrieden. Der Gang abkommen sieht folgende Spitzenlöhne vor: Facharbeiter 12,60., nung der Kommunalbeamten und angestellten habe einen Berlauf Hiffsarbeiter 11,80 M., Tagarbeiterinnen 7,40. und Hilfsarbeite genommen, der erfennen laffe, daß diese Beamten der Stadtge rinnen 7,05 m. pro Stunde. Dieses Abkommen foll bis Ende März meinde Berlin   gegenüber den Reichs- und Landesbeamten trog ber gelten. Es ist aber vereinbart morden, daß eine Zulage gewährt wer- Gefeße vom 8. Juli und 21. Dezember 1920 sower benachteiligt werden ben muß, wenn eine erhebliche Berteuerung der Lebenshaltung wäh follen. In einer Bersammlung am Dienstag nachmittag 4 Uhr in rend dieser Zeit eintreten sollte. Da dieser Fall vorliegt, hat der ber Neuen Welt" soll gegen die beabsichtigte Eingruppierung der Den Kommunisten das Konzept verdorben. Borstand des Berbandes der Buchbinder und Papierverarbeiter Don Rommunalbeamten und Angestellte Berlins   protestiert werden. Wie wir in unserem Bericht über die letzte Plenarversammlung den Arbeitgebern einen Zuschlag auf die Stundenlöhne verlangt. der Berliner   Ortsausschüffe des DGB. und der 2 am 22. Februar 2ie der Redner weiter mitteilte, hat die Organisationsleitung zur bereits mitteilten( siehe Borwärts" Nr. 91, Die Gewerkschaften Erneuerung des am 31. März ablaufenden Manteltarifs eine Reihe und die letzten Streifs"), hat man aus den Streits der Eisenbahner von Verbesserungsanträgen gestellt, während von den Arbeitgebern und der Gemeindearbeiter die notwendigen Lehren gezogen In all inträge vorliegen, die eine Berschlechterung des Tarifs bringen den Fällen, in denen durch einen Streit die Gesamtheit der Berliner  | würden. Dagegen müsse entschieden Front gemacht werden.

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