Nr. 113 39. Jahrgang
Ausgabe
Nr. 57
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Mittwoch, den 8. März 1922
Deutschland und der Wiederaufbau.
Eine Ausprache des Reichspräsidenten Ebert.
Bei dem Festessen, das heute abend im großen Saale des 3entraltheaters in Leipzig von der Zentralftelle für Intereffenten der Leipziger Mustermesse zu Ehren des Reichs präsidenten, der Reichsleitung, der Vertreter der Einzelstaaten und der übrigen Gäste veranstaltet wurde, nahm der Reichs präsident Gelegenheit, in Ermiderung auf die Begrüßungsansprache des Geheimen Rommerzienrats Dr. Philipp Rosenthal eine Rede zu halten, die folgenden Wortlaut hatte:
Vorjahre ebenfalls gehoben. Unser Verfehrswesen hat sich gleichfalls günstig weiter entwickelt, wenngleich der Eisenbahnerstreit der legten Wochen hier wieder einen Rückschlag gebracht hat, unter dem fast alle Zweige der Industrie auch jetzt noch leiden. Aber alle gefunden Kräfte, die in unserem Bolte leben, und die an fich geeignet sind, uns der Gesundung zuzuführen, können sich nicht frei entfalten; sie werben
niedergehalten durch die schweren Casten,
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Hohe Kohlenpreise.
Von Steiger G. Berner.
Den Bertretern der Arbeitnehmer des Bergbaues im Reichstohlenrat wird gar oft der Borwurf gemacht, sie be willigen die von den Unternehmern geforderten Rohlenpreise. um höhere Löhne herauszuschlagen. In internen Ausein andersetzungen, in denen man von uns verlangte, im Interesse der fohlenbrauchenden Arbeitnehmerschaft die Kohlenpreiserhöhungen abzulehnen, haben wir erklärt, dann bleibe uns feine andere Wahl, als die Mitarbeit im Kohlenwirtschaftsförper einzustellen. Entweder man vertritt die Lohnforderungen, ohne Rücksicht auf die dadurch bedingten Preise und lehnt fonfequenterweise die Mitarbeit bei Preisfestsetzungen ab, oder aber man besitzt den Mut, den durch Lohnforderung notwendig gewordenen Breiserhöhungen auch zuzustimmen. Sobald aber dieses Illimatum von uns gestellt worden war, verstummten die Vorwürfe.
Breiserhöhung für Kohlen eingetreten. Gegen diese Nun ist neuerdings wiederum eine ganz erhebliche Erhöhung haben die drei Vertreter der freigewerkschaftlichen Arbeitnehmer im Bergbau und der freigewerkschaftliche Ber
die dem geschwächten und verstümmelten deutschen Wirtschaftstörper Bei unserem heutigen Rundgang durch die Meßhäuser Leipzigs durch die Berpflichtungen des Versailler Friedens. ist wohl allen Teilnehmern unauslöschlich der tiefe Eindruck von der vertrages auferlegt sind. Ich brauche hier im Kreise wirtschaft Lattraft des werttätigen Deutschland geblieben, licher Sachverständiger die finanziellen Laften, die auf unseren Schulvon seinem unerschütterlichen Willen, sich durch Arbeit seine Frei tern ruhen, und die Folgen, die sie für uns haben, nicht barzulegen; heit wieder zu erfämpfen. Die Leipziger Messe von heute ist für Sie fennen ja alle die Schwierigkeiten und Nachteile, die dem uns mehr als eine Einrichtung für den Warenaustausch; sie ist ein deutschen Wirtschaftsleben erwachsen find durch den ungünstigen Spiegelbild unserer schaffenden Arbeit, ein Gradmesser für den Stand unserer Währung, durch die unbestimmbaren brauchervertreter gestimmt, während die Bertreter aller Stand der wirtschaftlichen Produktion. Das Bild, das wir hier Schwankungen in der Bewertung unseres Geldes im Ausland, durch anderen Richtungen den Preiserhöhungen zu ge von unserem wirtschaftlichen Leben sehen, ist gewaltig; in tausenden Berkaufsständen häufen sich die Muster befter Qualitätsware, bewährten deutschen Gewerbefleißes, hochentwickelter moderner Tech nit. Unser aller Wunsch ist, daß dieser gewaltige Eindruck fich in der dauernden Wiederaufrichtung unserer Wirtschaft
ausbrüden möge.
Herr Geheimrat Rosenthal hat uns joeben fachverständig die Rotmenbigfeit perstärften Egports auseinandergelegt. Das ist zweifellos richtig. Deutschland , das für den Bezug von Rob ftoffen und Lebensmitteln auf das Ausland angewiefen ist, fann wirtschaftlich nur dann gefunden, wenn es ihm gelingt, durch die Ausfuhr von Industrieerzeugnissen sich wieder Guthaben im Aus lande zu verschaffen. Aber die Erreichung dieses Jieles ist aus Gründen, die nicht an uns liegen, schwer, und weit sind wir noch von ihm entfernt. Die Tatsache, daß in den letzten zwei Monaten der Bert unserer Ausfuhr den unserer Einfuhr überstieg, unsere Handelsbilanz also in geringem Ausmaß aktiv geworden ist, darf uns noch nicht zu übertriebenem Optimismus Arlaß geben; denn diese Aktivierung unserer Handelsbilanz beruht nicht auf gefunden und natürlichen Borgängen, fie ist in der Hauptsache auf den in den letzten Monaten eingetretenen
ffarten Rüdgang der Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen zurückzuführen. Eine dauernde und anhaltende Aktivität der Han belsbilanz fann aber nur aus einer gesunden und natürlichen Entwicklung der Volkswirtschaft hervorgehen.
die Zweifel des Auslandes an unserer Kreditwürdigkeit, hervor gerufen burch die ungewisse finanzielle Lage des Reiches. Es ist Ihnen bekannt, daß die Reichsregierung dem Obersten Rat der Siegerstaaten offen erklärt hat, daß Deutschland bei bestem Willen und ernstlicher Bemühung
Ermäßigung der uns in London auferlegten Zahlungen beanspruchen muß. Wir haben burch die Tat unseren ernsten Willen gezeigt und alle Gründe, die bie Unmöglichkeit dieser Erfüllung dar. tun, unummunden mitgeteilt und haben auch den Eindrud gewonnen, daß die Erkenntnis ihrer Richtigkeit und die Auffassung in weiten Kreifen des Auslandes Boden gewonnen haben, die Fortfegung des Krieges auf dem Gebiet der Wirtschaft fönne nur Un heil bringen für ganz Europa . Wir wollen auch jetzt noch hoffen, daß es gelingen wird, die großen Schwierigkeiten, die unsere wirtschaftlichen Kräfte an ihrer Ausnutzung hemmen und die nicht nur ein Hindernis der deutschen Wirtschaft, sondern der Belt wirtschaft überhaupt find, im Wege der internationalen Verständigung zu beseitigen und das große Problem,
der Welt wieder Ruhe und wahren Frieden zu geben, zu lösen. Die bevorstehende Konferenz in Genua möge dafür vorbereitende Schritte tun. Jedenfalls find wir für unseren Teil bereit, aufrichtig und ehrlich an dieser Aufgabe mitzuarbeiten. Meine Herren! In der Kette der Tatsachen und Ereigniffe, welche der wirtschaftlichen Verständigung der Völker dienen tönnen, Für diese gesunde Weiterentwidlung unserer Boltswirtschaft ist die Leipziger Messe nicht das letzte und nicht das unwichtigste find bei uns alle Boraussetzungen gegeben Arbeitswille und Glied. Hier treffen sich die Raufleute der ganzen Welt. hier wird Fleiß, Leistungsfähigkeit und Erfindungsgeist, moderne technische Angebot und Nachfrage der Völker ausgeglichen, hier kommen im Entwicklung und hohe Qualitätsarbeit Mit Befriedigung tönnen friedlichen Wettbewerb In- und Ausländer im großen Umfange rotz auch feststellen, daß durch Anspannung aller Kräfte unser Birt zusammen. So ist die Leipziger Messe, die auf eine mehrschaftsleben nicht unbeträchtliche Fortschritte aufweist. Die erste hundertjährige Geschichte zurücbliden fann, immer ein wichtiger Quelle unferer Rraft, die Steinfohlenförderung, zeigt im Faftor gewefen für die wirtschaftliche Berständigung letzten Jahre mit 136 Millionen Tonnen einen fleinen Fortschritt der Bölfer und heute ist sie mehr als dies; fie ist Schrittmacher gegenüber dem Borjahre mit 131 Millionen Tonnen; fie weiter zu und Vorfämpfer für die Wiederherstellung der Weltwirtschaft. In Steigern, wird unfere wichtigste Aufgabe der Sutunft sein. Die diefem Sinne gilt ihr und ihren Veranstaltern mein Gruß; in dieser Eisen und Stahlproduktion hat sich gegenüber dem Hoffnung gelten ihnen der Reichsregierung und meine Wünsche.
Seeleute und Internationales Arbeitsamt. Paris , 7. März.( Eigener Drahtbericht.) Heule vormittag hat in den Räumen des Unterstaatsfefretariats für die Handelsmarine unter den Aufpijien des Jnternationalen Arbeitsamtes eine Tagung der paritätischen Kommission bestehend aus Vertretern der Reeder und der Seeleute begonnen. Auf der Tagesordnung dieser Konferenz stehen vier wichtige Fragen:
1. Das infernationale Statut der Seeleute. 2. Die Bersicherung der Seeleute gegen Arbeits[ ofigkeit.
3. Die Arbeitsstunden auf hoher See. 4. Der Gesundheitsschuh der Seeleute. Als Bertreter der Reedereien tehmen an der Konferenz teil: Declers( Belgien ), Hori( Japan ), Caws( England). Norberg ( Schweden ) und Robh( Kanada ). Als Vertreter der Seeleute: Doring( Deutschland ), Giuletti( 3falien), Nielfen( orwegen), Rivelli( Frankreich ) und Havelock Wilson( England). Die Delegierten des Jufernationalen Arbeitsamtes find: Als Bertreter der Arbeitgeber Robert Pinot ( Frankreich ) und als Bertreter der Arbeitnehmer Léon Jouhaug( Frankreich ).
Vor der Sachverständigenkonferenz. Paris , 7. März.( EE.) Zu den Beratungen der Finanzminister, die morgen in Paris beginnen sollen, schreibt der" Temps": Bon franzöfifcher Seite liegt ein Antrag vor, alle 8ahlungen Deutschlands für die Jahre 1921 und 1922 gesondert zu behandeln. Dem fteht bekanntlich der Wunsch Englands entgegen, die
stimmt haben. In der bisherigen Preispolitik des Reichstohlenrats ist eine Aenderung eingetreten, die wir nicht mehr mitzumachen in der Lage sind. Bisher haben wir stets rein rechnerisch versucht, uns darüber Klarheit zu verschaffen, ob der Bergbau die geforderten Preise benötige oder nicht. Dieses mal find uns die Forderungen zu hoch erschienen. Außerdem aber find diese letzten Preisforderungen ein Borstoß der Unternehmer, um den Abbau der Gemeinwirtschaft im Bergbau in die Wege zu leiten. Es ist eine Stamp fanfage von der allergrößten Wichtigkeit.
Wer sich ein Urteil über die Kohlenpreise erlauben will, muß sich mit den Produktionsziffern und Produktionskosten des Bergbaues befassen. Im Reichstohlenrat, in dem die Be ratungen über die Preise sehr fachlich geführt werden, ist stets mit Zahlen operiert worden, deren Nachprüfung und Beurteilung nicht sehr einfach ist. Bei Preisjestlegungen handelt es sich um Breise, die erst in der Zukunft Geltung haben. In Zeiten gleichmäßigen Geldwertes tann man die Verhältnisse der vorausgegangenen Zeiten ohne weiteres als Grundlage für die Zukunft benutzen. Heute aber liegen die Dinge anders.
Heute muß man die für die Zukunft in Betracht kommenden Faktoren fch ä ßen. Zur Beurteilung gehören: die Produktionsziffern des Bezirkes, die Zahl der beschäftigten Arbeiter und Angestellten und der von ihnen verfahrenen Schichten, der Durchschnittsverdienst, die Leistung pro Mann und Schicht, der Selbstverbrauch der Werte an Kohlen, der Verbrauch an Materialien, die Kosten der Materialien, die sonstigen Untoften, wie Beiträge zur Knappschaft, Handelstammer usw., Steuern, öffentliche Laften, Bergschäden.
Alle diese Unterlagen auch nur halbwegs genau festzustellen, wäre schon an und für sich nicht so ganz leicht, wenn alle Werte bemüht wären, diese Unterlagen zu liefern und die Sammelstelle zu unterstüßen. Die Internehmer aber haben gar fein Interesse daran, die Ermitte fung dieser Unterlagen zu fördern. Ihnen ist die ganze Einrichtung der Gemeinwirtschaft ein Dorn im Auge, und man wird das Gefühl nicht los, daß manche von ihnen versuchen, möglichste Untlarheiten über alle diese Dinge zu schaffen.
Trogdem gibt es für den Fachmann eine ganze Reihe von Anhaltspunkten, um die durchschnittlichen Selbstkosten, besonders in normalen Zeiten, ziemlich genau festzustellen. So waren die vorhin genannten Einzelheiten der Unterlagen in der Vorkriegszeit sehr genau bekannt. So sprach man vor dem Kriege davon, daß im Ruhrrevier bei einem Durchschnittserlös von 11 M. pro Tonne 6,60 M. für Löhne, 3,30 Mt. für alle sonstigen Ausgaben einschließlich der Abschreibungen und 1,10 M. für Gewinn ausgegeben werden.
Berteilung für die beiden Jahre vorzunehmen. In der letzten Zeit, schreibt der„ Temps", ist ein Einvernehmen darüber getroffen worden, daß von der ersten deutschen Goldmilliarde 500 Millionen für die englischen Besagungskosten und 140 Millionen für die französischen Besatzungskosten aufgewendet werden sollen. Der Rest verbleibt für die belgische Priorität, ausgenommen die Summe von etwa 30 Millionen Goldmart, die in Italien aufbewahrt werden und diesem zufallen sollen. Bezüglich der Saarbergmerte wünscht Frankreich , daß man deren Wert zwar als ein Rapital ansche, das auf das Kredittonto Deutschlands gebucht werden solle, Diese Grundlagen haben sich nun ganz erheblich verschoben: nicht aber als laufende Zahlung, die Frankreich für das Jahr 1921 marum, braucht nicht näher erörtert zu werden. Man ist bei anzurechnen wäre. Wenn dies geschähe, würde Frankreich von der der heutigen Preisbemessung daher auch nicht von diesen ersten deutschen Goldmilliarde überhaupt nichts erhalten und für früheren Unterlagen ausgegangen, sondern man hat den feine Auslagen für den Unterhalt seiner Besagungskosten mehr zu vorhandenen Preis zur Grundlage genommen zahlen haben als England. Hinsichtlich der Bestimmung der Höhe und bei jeder Preisneufestfehung dann gefchägt, wie hoch fich der Befagungskosten wünscht Frankreich , daß nicht für die die Mehrbelastung stellt. Bom Reichswirtschaftsministerium einzelnen Mächte eine Pauschale festgesetzt werde, sondern, daß die und vom Reichstohlenverband wurden dann Stichproben geBesatzungstoften im Verhältnis der Zahl der einzelnen Besatzungs- nommen, um festzustellen, ob und wieweit Fehler unterlaufen heere verteilt werden. Einen breiten Raum in den Erörterungen feien. Die Ergebnisse dieser Stichproben wurden verschieden wird das Wiesbadener Abkommen einnehmen. Bon den unlängst in gewertet. Die Unternehmer behaupteten, fie tämen zu furz, Berlin zwischen Bemelmann und der deutschen Re- die anderen Stellen glaubten dagegen, die Bewilligungen feien gierung getroffenen Abmachungen will Frankreich nicht viel genügend. Daher ist auch bisher faft immer von Berbrau miffen. Mar zieht hier das Wiesbabener Abkommen vor, weil es chern und Arbeitnehmern einstimmig den Preiserhöhungen Frankreich nicht nur höhere Summen in Gestalt von Sachliefe zugeftimmt worden. rungen zugestehen würde als das Londoner Ultimatum, sondern auch Bon uns Arbeitnehmern im Bergbau ist auch verschiedenteinen Kredit von deutscher Seite verschaffen würde, der lich den Unternehmern recht gegeben worden, wenn das erst nach zehn Jahren zurückzuzahlen wäre. Im übrigen regt der Reichswirtschaftsministerium die Preiserhöhungen beschränkt Temps" die Ausgabe einer großen infernationalen Anleihe jowie hat. Wir glaubten, nicht die Berantwortung dafür übernehSchulbnachlaß unter den Ullierten an. Imen zu können, daß dem Bergbau night die genügenden Mittel