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Gewerkschaftsbewegung

Der Schiedsspruch im städtischen Lohnstreit.

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Bracht haben, wie es im gelobten Rußland   ist. Die Stärzaffion" Für die Bauarbeiter! in Mitteldeutschland   ist noch nicht ganz vergessen. Wollen die Gewerkschaften sich nicht aufgeben, sich nicht des bau sollten bis zum 23. März 1922 gelten. Das Bezirkslohnamt Die bei Beendigung des Streits vereinbarten Löhne im sch einzigen Machtmittels begeben, um ihre Lohn- und Arbeitsbea hat jedoch Berhandlungen während diefer Lohnperiode in Aussicht ge­bingungen einigermaßen erträglich zu gestalten, bann find fie einfach ftellt, falls fich die Roften für den Lebensunterhalt wesentlich ändern. In der geftrigen Sitzung des Schiedsgerichts im Reichsarbeits- gezwungen, sich der Bellenbauerei zu erwehren. 2m 28. Februar haben nun freie Berhandlungen zwischen dem Ver­ministerium fungierten Staatssekretär a. D. v. Möllendorf, Gie fönnen unmöglich ruhig zusehen, wie jebe Bersammlung, band der Baugefchäfte und den Arbeiterorganisationen stattgefunder, Oberregierungsrat Hoffmann und Münzbirettor Bidert als die zur Erledigung bestimmter Aufgaben dienen soll, mißbraucht bie das Ergebnis zeitigten, daß ab 3. März 1922 auf die bestehen­Unparteiische. Der Magiftrat war durch Bürgermeister Ritter wird zur Begründung kommunistischer Refolutionen, zur Bropas ben Löhne eine fünfzehnprozentige Zulage gezahlt Bertreten, Kämmerer Karding, die Stadträte ege und gierung fommunistischer Butschtaftit unter der ebenso harmlosen wird. Die Generalversammlung hat am 6. März dem Ergebnis zu­Schüning, sowie Dr. Bollbrecht, den fünftigen Dezernenten als unwahrhaftigen Barole der Einheitsfront des Profetariats". gestimmt. Die Löhne im Hochbau gestalten sich daher vom ge­für Tarifangelegenheiten. Das Lohnfartell der städtischen Arbeiter Gleich anderen Organisationen fah sich jetzt auch der Bernannten Termin ab wie folgt: Maurer 15,50 M., Zementierer und vertraten Bolenste und Lagodzinski( Gemeindearbeiter), liner 3 weigverein des Bauarbeiterverbandes ge- Einschaler 15,45 M., Steinträger 15,50 M., Kalfschläger usw. somie Ortmann( Transportarbeiter) und Reinefeld. Rämmerer zwungen, gegen die Gewerkschaftszerstörer in feinen Reihen mit Bementarbeiter 14,95 m., geübte Bauhilfsarbeiter 14,80 m., un­Rarding erklärte u. a., die Stadt Berlin   fei bereit, den Arbeitern dem Ausschluß vorzugehen, nachdem er viel zu lange die Dinge geübte Bauhilfsarbeiter 14,70 M. Dieses Abkommen gilt bis zunt über 24 Jahre einen Zuschlag von 1,30 m., denen im Alter von an sich herankommen ließ, bis ihn die Kommunisten fchon ganz in 6. April 1922. 18 bis 24 Jahren von 1,20 m. und den unter 18 Jahre alten Ar- der Gewalt zu haben glaubten. Nach ter haltet- den- Dieb- Taftit Im Tiefbaugewerbe ist vom 20. Februar 1922 eine beitern von. 1 M. zu gewähren. Die Kinderbeihilfen sollten auf der Roten Fahne" find nicht etwa die so harmlosen, wackeren fom 2ohnerhöhung von 1,50 M. für alle Gruppen mit Ausnahme 3600 m. jährlich festgelegt werden. Diese Zugeständnisse bedeuteten munistischen Zellenbauer in den Gewerkschaften die Gewerkschafts  - der nachstehend besonders aufgeführten Gruppen eingetreten. Lief­eine Mehrausgabe für die Stadt von rund 500 Millionen Mark. zerstörer im Gegenteil, diejenigen sind die Gemerffchafts- bauarbeiter unter 18 Jahren pro Stunde 1,30 M., Frauen 1,45 W., Bürgermeister Ritter wollte, daß gleichzeitig über den Reichs er störer", die den Bewertschaftskommunisten die Wächter pro Woche( 3ulage) 80 m., Ersagwächter pro Stunde 1,55 m. manteltarif und über die Ergänzungsbestimmungen verhandelt ür zeigen, wenn sie es gar zu toll treiben. Das ganze Ge­werde. Das lehnten die Arbeitervertreter jedoch ab, da ihnen gegen- schrei des Kommunistenblattes über die Gewerkschaftszer­störer", die Gewerkschaftsspaltungen zeigt, daß ter Ausschluß wärtig die Unterlagen fehlten. der 3ellenbauer das einzige mirtfame Mittel ist, um die Organisation nicht zerstören zu lassen. Besser wäre es freilich fang Februar d 3. im Streit. Die Löhne find in sehr vielen gewiß, wenn auch die kommunistischen   Gewerkschafts- Betrieben für die gelernten Arbeiter nicht viel höher als die Ent­mitglieder, unbeschadet ihrer politischen Auffassung, in ben Ge- fchädigung, die der Lehrling im Westen Deutschlands   im vierten Jahre erschaften mitarbeiteten, sich in den Rahmen der Gewerkschafts  - feiner Lehrzeit erhält. tattik und-praktif einfügten, woran fie rein als Arbeiter gleich Die Firma Komnid, Maschinen- und Automobilfabrik in allen übrigen das größte Interesse haben. Allein unsere Elbing  , einer der größten und tonangebenden Betriebe Ost­Rommuniften genieren fich nicht, alle Fensterscheiben einzuschlagen, preußens, gab am 10. Februor ihre ab 6. Februar erhöhten Stunden­da fie ja" prinzipiell" nie nach den Roften fragen. lohnsäge befannt. Die Löhne find nach Alterstlaffen von über 18, 3,20, 4,20 und 5,30 m., für Angelernte 2,70, 3,50 und 4,50 m., für 20 und 24 Jahren gestaffelt und betragen: für gelernte Arbeiter Ungelernte 2,60, 3,60 und 4,30.

Das Schiedsgericht trat dann in Berhandlungen ein und fällte ben folgenden

Schiedsspruch.

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Metallarbeiterstreik in Ostpreußen  .

In Offpreußen stehen die gesamten Metallarbeiter seit 2n.

Wenn die Laufburschenlöhne dieser Firma auch nicht allgemein üblich sind, so darf doch nicht verkannt werden, daß, wenn eine führende Firma solche Löhne zahlt, sich andere fleinere Betriebe da­nach richten. Dabei ist die Lebenshaltung in Ostpreußen  um feinen Pfennig billiger als in den übrigen Teilen des eiches.

1. Diejenigen männlichen Arbeiter, welche sowohl am 1. Februar 1922 wie auch am 7. März 1922 in den Betrieben des Magistrats Berlin   im Arbeitsverhältnis standen, erhalten für den Monat Februar 1922 eine einmalige Zulage von 200 D., insofern sie am 1. Februar 1922 bas 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 300 m., fofern sie am 1. Februar 1922 Benn die Rote Fahne" gelegentlich tes Großreinemachens in über 18 Jahre, aber noch nicht 21 Jahre alt waren; Bauarbeiterverband und wegen der Maßnahmen im Eisenbahner­400 m., fofern fie am 1. Februar 1922 bas 21. Lebensjahr verband über die Zentralvorfizenden Frig Baeplow und Franz erreicht, aber noch nicht 24 Jahre alt waren; 500 m., sofern Scheffel die Schale ihrer Liebenswürdigkeit ausgießt und gegen fie am 1. Februar 1922 das 24. Lebensjahr vollendet diese Verbrecher an der Einheitsfront der Arbeiterklasse" die Barole hatten. ausgibt: inaus mit ihnen aus den Organisatio­2. om 1. März 1922 ab erhalten dieselben vier Arbeiternen!", fo fpricht taraus die maßlose But darüber, daß die Ge­gruppen eine Stundenlohnzulage von je 1, 1%, 2, 2% M., werkschaften so leicht nicht zu zerstören find, daß es nicht so ganz lo sofern sie vor dem 1. März 1922 in die betreffende Altersgruppe ein- tionen zu bringen und die Berbände der RBD. auszuliefern. einfach ist, tommunistische Strategen an die Spize der Organisa­Aber auch der Herrenstandpunttber Unternehmer getreten, und zwar am Tage nach ihrem Geburtstage. nis geben als ein 2ob in der Roten Fahne". Für einen Gewerkschaftsführer fönnte es fein schlechteres Zeug- gegenüber den Rechten der Arbeiter mußte die größte Empörung auslösen. Der Achtstundentag besteht in den meisten Die Freiheit", die fich anfänglich noch gierte, in diefen beiter bei der Festsetzung der Lohn- und Arbeitsbedingungen, wie Betrieben nicht mehr. Das Mitbestimmungsrecht der Ar­unvermeidlichen Ausschlüssen kommunistischer Quertreiber aus den es im§ 165 der Reichsverfassung festgelegt ist, existiert für den Ver­Gewerkschaften eine berechtigte Notwehraktion der Gewerkschafts- band der Metallindustriellen des Dstens nicht, dent leitungen anzuerkennen, brachte in ihrer gestrigen Morgenausgabe die meisten Betriebe angeschlossen sind. Die Organisation der Ar­einen neuen Beleg dafür, indem sie auf folgende Ausführungen von beiter ist für diese Herrschaften einfach Luft. Die Firma Schichau  , Schumacher auf ter Konferenz des fommunistischen Bezirks- Elbing, die in diesem Berband tonangebend ist, ließ durch die bürger ausschusses Berlin- Brandenburg aufmertfam macht: weiten Kreisen der Arbeiterschaft herrscht heute schon die Auffassung, rung, die der Metallarbeiterverband gestellt hat, " Die Flucht aus den Gewerkschaften hat zugenommen. lichen Zeitungen erklären, daß sie nicht weiß, warum die Arbeiter streifen, da Forderungen von diesen nicht gestellt sind. Die Forde daß die Spaltung der Gewer tschaften tommen gehtfie nichts an, da sie denselben nicht anerkennt. wird. Wir müffen uns auf die Spaltung vorbereiten, um den Maffen an die Hand gehen zu fönnen."

3. Weibliche Arbeiter erhalten 80 v. 5. der unter 1 und 2 verzeichneten Zulagen.

4. Diese Regelung gilt bis zum 31. März 1922 und danach ohne Ründigungsfrist bis auf weiteres.

5. Den Parteien wird aufgegeben, die Erklärung über die Annahme des Schiedsspruches einander und dem Reichs­arbeitsministerium bis zum 15. März 1922 abzugeben.

Sind durch diesen Schiedsspruch die Forderungen der städtischen Arbeiter auch nicht vollauf erfüllt, fo läßt er doch erkennen, daß das Schiedsgericht bemüht war, der insbesondere im Februar entstan­denen Notlage einigermaßen abzuhelfen.

In

Auch die Schlichtungsinstanzen werden von dieser Gesellschaft Stehen die Dinge so, dann fönnen die Gewerkschaften es nicht Bertreter des Reichsarbeitsministeriums erklärte ihr Syndifus, daß fabotiert. Dem Regierungspräsidenten in Königsberg  , sowie einem zulassen, daß diese Borbereitung" in ihren Reihen erfolgt. Damit der Metallindustriellenverband es ablehnt, vor dürfte denn auch die Frage vollständig geklärt sein, wo die Gedem Schlichtungsausschuß zu erscheinen. wertschaftszerstörer zu suchen sind.

Leider haben wir den Kampf nicht nur gegen die Arbeitgeber, fondern auch gegen einen Teil der Arbeitnehmer zu führen, der uns entweder aus bodenloser Dummheit oder weil er von bezahlten Sub­jekten der Unternehmer irregeführt ist, den Kampf fehr erschwert. Am Sonnabend verbreitete die Allgemeine Arbeiter. Union   ein Flugblatt an die streitenden Metallarbeiter und Trans­portarbeiter Königsbergs  , das in den anmutigen Schluß aus­flingt:

Haut Eure Götter und Halbgötter, diese Schafsgesichter Mertin's und Konsorten, aus dem Tempel. Euer Kampf muß fich richten gegen das Rapital und seine Zuhälter, die onzen. Das Endziel ist die lebernahme der Produktion und der politischen Macht. Das einzige Mittel dazu ist nur der Generalftreit."

Die wirklichen Gewerkschaftszerstörer. Sie konnten die Welt nicht auf den Kopf stellen und stellen nun die Wahrheit auf den Kopf. Man möchte den mit den 21 Mostauer Bedingungen behafteten Leuten von der Roten Fahne" bei ihrem munteren Spiel gern mildernde Umstände zubilligen, wenn fie nur ein wenig List und Schlauheit dabei zeigten, daß man dar­Streik der Zwischenmeister der Damenwäschebranche. über lachen könnte. Ohnetem aber wird es schließlich widerlich, Am Montag find die Werkstattinhaber in den Streit einge­anstatt langweilig, wenn tagtäglich mit eiserner Stirn Behauptungen treten. Die Verhandlungen mit den Fabrikanten am 27. Februar wiederholt werden, die in unvereinbarem Gegensag zur haben sich zerschlagen und nachdem auch eine Bedenfzeit zur An­Wahrheit und Logit stehen. Es ist zwar möglich, die Annahme der Forderungen bis zum 4. März erfolglos verstrich, tam hänger einer Parteirichtung durch die Presse und Bersammlungs- es zum Streif. reden im Sinne der Partei zu beeinflussen; unmöglich aber ist es, Die Forderungen lauten auf Zahlung des Tariflohnes auch ihnen einzureden, fomeit fie nicht ganz blind find, daß weiß für Arbeiten, die in den Werkstätten der Zwischenmeister fowie bei schwarz und schwarz weiß fei. Die Rcte Fahne" fucht den Heimarbeiterinnen angefertigt werden. Es sind hierzu 22 Grund cuch das Unmögliche möglich zu machen, um in Mostau eine gute formen aufgestellt, damit jede Bertitattarbeiterin, wie auch die Rote zu bekommen, ta man dort weniger die Mittel zum Zwed Heimarbeiterinnen feste Lohnfäge für ihre Arbeiten bekommen Die oftpreußischen Metallarbeiter haben den ihnen aufgezwunge Fesleht, vielmehr den 3wed, die gute Abficht" mertet. müssen. Die Werkstattinhaber verlangen auf diesen Nählohn einen nen Rampf aufgenommen und find gewillt, ihn durchzuführen, bis Die deutschen Gewerkschaften sollen den Kommunisten als Re Zuschlag für Stapelware von 50 Broz, für Qualitätsarbeit von die Unternehmer ihren fraffen, an Größenwahn grenzenden Herren­frutierungsgebiet für ihre Ideen und ihre Aktionen dienen. Durch 80 Broz. und für Zugusware von 100 Broz, sowie Festlegung von standpunkt aufgeben und Löhne bewilligen, die auch den ostpreußi­persönliche Verdächtigung und Berunglimpfung der Bonzen", der Sohliaum, Bidzad und Languettieren pro laufenden Meter und fchen Metallarbeitern ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen. Sozialverräter" wird die Luft in den Gewerkschaften vergiftet, freier Garnlieferung. Die Arbeiter im Reiche fordern wir auf, strengste durch Impertinenz der Maffe zu imponieren versucht und die allge- Die Löhne in der Heimarbeit Bewegen sich ziviidjen 2,60 Solidarität zu üben, jede Teilarbeit, die von ostpreußischen meine Notlage ausgenügt zu radikal flingenden Verheißungen. Die und 4 Mart, die Tariflöhne der Näherinnen in den Firmen der Metallindustrie herstammt, abzulehnen und vor allem fommunistischen Gewerkschaftsmitglieder dürfen in ihrer Fabrikantenbetrieben dagegen betragen momentan 10 M. pro Stunde eben zuzug von Metallarbeitern nach Ostpreußen  Gewerkschaft feine Gewerkschafter sein, sie dürfen Diese Löhne will man den Zwischenmeistern und Heimarbeiterinnen fernzuhalten. feine Gewerkschaftspolitik treiben, sondern sie müssen tommu nicht zubilligen. nistische Politit treiben, Zellen bauen und sie ausbreiten, bis sie die Gewerkschaften beherrschen und sie unbehindert den kommunistischen   Zweden dienstbar machen können: Aus jeder fieinen Differenz mit den Unternehmern muß ein Streit werden, manenz erflärt werden, bis wir es in Deutschland   soweit ge- Straße 11/12.

Der Streil ist vom Zentralverband der Werkstätteninhaber der Beichtkonfektion, Branche für Wäsche, aufgenommen worden. Vor­aussichtlich werden sich auch die Arbeitnehmerverbände demselben anschließeit.

Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe Gemeinde, Sektion Berwal­tungsangeftelte: Mitgliederversammlung Mittwoch abend 7 Uhr in der Neuex Philharmonie, Röpenider Str. 96/97. Deutscher   Transportarbeiterverband. Handelshilfsarbeiter und arbeite rinnen aus den Engrosbetrieben der Herren, Knaben- und Burschenkonfektion: Donnerstag 5 Uhr im Lokal von Rarl Bitte, Boststr. 29, Gruppenversammlung.

ein Streit zum anderen kommen, der Generalftreit in Ber Das Streifbureau befindet sich Rosenthaler Hof, Rosenthaler Café Zielka. lat. Deciul Grelo Die Diri tem ne treba

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itere Spiele Friedrichstraße  , de Leipziger Straße  .

Lägl. 7: luft. Gletsch Ohrfeigem. B. Hartstein

Warenverteilungsstelle des Allgemeinen Deutschen Gewertschaftsbundes

Kottbuser Damm 88/89 Zimmerſtraße 68*

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Jablonskiffraße 8 Schönhauser Allee 173( Eingang Schwedter Straße) Engelufer 30+ Brunnenstraße 185

Copenid, Kaiser Wilhelm Straße 101

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Karlshorst Waldsiedlung Friedrichshagen, Scharnweberfir.4 Wildau

* Spandau, Friedrichstraße, Ede Achenbachstraße

Den Gewerkschaftsmitgliedern zur Kenntnis, daß der Verkauf von Wäsche und Schuhwaren in unserer Verteilungsstelle Sebastianstr. 37-38" ab Donnerstag, den 9. März 1922, eingestellt wird, da hier nur noch Herren- und Damen­Bekleidung zur Verteilung fommt. In den oben angeführten Verteilungs­stellen sind nach wie vor unsere bewährten Qualitätswaren erhältlich. Geöffnet von 9-12 und 3-6 Uhr Verbandsbuch ist unbedingt mitzubringen