Gewerkschaftsbewegung
Die städtischen Lohnerhöhungen als Popanz.
Im Berliner Tageblatt" führt der große P. M. einen unver droffenen Feldzug gegen die städtischen Werfe, für ihre Ausliefe rung an das Bripattapital. Die neuen Lohnerhöhungen für Februar und März berechnet er auf 60 Millionen, aufs Jahr berechnet machten fie 500 Millionen aus. Damit fei aber noch fein Abschluß erreicht, da die Arbeitervertreter umgehend an die Formus lierung neuer Forderungen für die Beit ab 1. April heran gehen. Bei der rapide fortschreitenden Geldentwertung sei bamit zu rechnen, daß auch diese neuen Forderungen nicht völlig beifeite geschoben werden fönnen, und wenn feine Wendung zum Befferen erfolge, mürben auch der Aprilwelle im Laufe des neuen Etatsjahres noch weitere 2ohnbewegungen folgen. Das halt ins Gleichgewicht zu bringen, als überholt angesehen werden müssen.
mürbe aber bedeuten,„ baß schon jekt alle Versuche, den neuen Haus
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c) wie im einzelnen durch die Direttoren und höheren technischen Angestellten die Bestrebungen der Technischen Nothilfe jederzeit gefördert werden können.
Ich bitte, mit der Technischen Nothilfe den Zeitpunft für eine folche Besprechung in der nächsten Woche zu vereinbaren und mir von dem Ergebnis mündlich oder schriftlich Mitteilung zu machen. Schließlich wird die Direttion ersucht, schon jetzt für die Bearbeitung der Angelegenheiten der Technischen Nothilfe dieser einen oberen Beamten zu bezeichnen, der alle Wünsche der Nothilfe zu prüfen und nach Möglichkeit entgegenfommend unter Berücksichtigung der Stadtintereffen zu bearbeiten, vor allem auch dafür zu forgen hat, daß das erforderliche Plan- usw. Material unverzüglich und voll
SPD.
Die Angestellten zu den Betriebrätenenwahlen.
In einer von der Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale ant 7. März einberufenen Bersammlung nahmen die im Af- Bund or ganisierten Angestellten zu den neuen Betriebsrätewahlen Stellung. Der Referent Nörpel behandelte in einem ausführlichen Referat die Bedeutung der Stellung der Betriebsräte im Betriebe. Er legte dar, daß durch geschickte Auslegung des Betriebsrätegefeßes viel gute Arbeit im Interesse der Angestelltenschaft geleistet werden kann. Er forderte deshalb auf, bei den fommenden Betriebsrätewahlen die Lüchtigsten der Kollegen mit dem Amt des Betriebsrates zu beauftragen.
In der Diskussion tam zum Ausdruck, daß die Belegschaften nicht immer in genügender Weise die Betriebsräte und Angestelltenzäte bei ihrer schweren Tätigkeit unterstüßen. Deffenungeachtet flang aber aus den Reden heraus, daß die Angestellten auch weiterhin positive Arbeit im Sinne des Betriebsrätegefeßes zu leisten bereit lind. der
Oeffentl. Volksversammlung.neuf die stoffegenschaft, im Intereffe der fünftigen
Heute, Freitag, den 10. März:
arbeitsrechtlichen und sozialpolitischen Gesetzgebung auf dem Posten Adlershof : 7%, Uhr im Restaurant Ziege", Bismarcftr. 31. 3 fein und damit zum Ausdrud zu bringen, daß man millens ist, die Referent: Willi Steinkopf, M. d. R. Thema: Die politische Lage. bisherigen Errungenschaften auch weiterhin aufrechtzuerhalten Lohntüten- Traktätchen.
Der Ausgleich werde in einer weiteren Erhöhung der Tarife gesucht, doch werde es schmer halten, für eine abermalige Tariferhöhung eine Mehrheit zu finden. Die Leistungsfähig. feit der Bevölkerung habe ihre Grenze usw. Es bleibe also feine andere Lösung als bie Abbürdung der verständig beschafft wird. Ich bitte, auch mir diesen Beamten nebst der luftbringenden städtischen Werte auf tapital Angabe namhaft zu machen, wie er burch Fernsprecher inner- und träftige Schultern. Was zu beweisen war! außerhalb des Dienstes zu erreichen ist. Halten wir uns an die Tatsachen, so ist ganz selbstverständlich, daß Der Zentralverband der Angestellten fnüpft daran folgende mit weiter fortschreitender Geldentwertung, gleich allen Ar- Fragen: beitern, Angestellten und Beamten, selbst den Redakteuren des B. L." 1. Sind den Mitgliedern des Magistrats diese Maßnahmen eine 3iffern mäßig höhere Bezahlung zuteil werden muß, da fie des Herrn Oberbürgermeisters befannt? in ihrer Lebenshaltung nidyt noch mehr herabgebrüdt werben tönnen. 2. Heißen die Mitglieder des Magistrats sämtlich diese Maß Die Geldentwertung beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Raufnahmen gut? fraft der Löhne und Gehälter; fie erfaßt in gleicher Weise auch die 3. Ift dem Herrn Oberbürgermeister Böß unbekannt, daß die städtischen Tarife, die deshalb in gleichem Maße ziffernmäßig freien Gewerkschaften der Technischen Nothilfe ablehnend erhöht werden müssen. Ist mein Gehalt ums Behnfache entwertet, dann ist es auch der Preis, den ich für Gas, Waffer und Straßenbahn zu zahlen habe. Solange die Preiserhöhungen nicht über die Lohnerhöhungen hinausgehen, oder umgefehrt, folange es möglich ist, dem Grade der Preissteigerungen folgend, die Löhne zu erhöhen, folange hat auch eine entsprechende Erhöhung der städtischen Tarife feine besondere Bedeutung.
gegenüberstehen?
4., Warum wendet sich der Herr Oberbürgermeister oder der Magiftrat in der in obigem Schreiben behandelten Frage nicht an Die freien Gewertschaften, sondern an die Technische Not hilfe?
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Bom Zentralverband der Bäcker und Konditoren. Ueberbies dürfte aber auch P. M. nicht ganz unbekannt sein, daß nicht allein bie Lohnerhöhungen der städtischen Arbeiter zur Er- Aus dem Fachverein der Bäder- und der Zuckerbäckergesellen höhung der städtischen Tarife führen, sondern nebenbei auch Kleinig- ist im Laufe der Zeit eine gewertschaftliche Organisation feiten wie beispielsweise die Kohlen. Da der Bergbau nicht ver- der Beschäftigten in der Mehl und Zuder ver staatlicht oder fommunalisiert ist, sondern auf fapitalträftigen arbeitenden Industrie entstanden, eben unser ZentralSchultern ruht, werden die Kohlenpreise immer unverschämter verband, deren Mitgliederbestand im Jahre 1921 von 65 077 in die Höhe getrieben. Die Kohlen aber find es auch nicht allein. auf 80 580, um fast 25 Broz., gestiegen ist. Besonders start tritt die Bielleicht unterzieht der um das Wohl Berlins so sehr besorgte P. M. fich einmal der verdienstlichen Aufgabe, zu untersuchen, in welcher Weise die reife der Rohprobutie und Materialien für die städtischen Werte gestiegen sind und in welchem Berhältnis diese Erhöhungen zu den Lohnerhöhungen der städtischen Arbeiter stehen.
Zunahme der weiblichen Mitglieder
An Unterstützungen wurden ausbezahlt 1,148 Millionen Mart. Der Raffenbestand erhöhte fich auf 4,9 Millionen Mart, wovon fich 799 000 m. in den Zahlstellen befinden.
von 24 808 auf 38 449, um 55 Proz., hervor. Wenn die Zunahme der männlichen Mitglieder mit der der weiblichen nicht gleichen Schritt hielt, fo liegt bies an dem allgemeinen Rüdgang der Gefamtbelegschaft in ben Bädereien und Konditoreien gegenüber der Wenn bann P, M. noch immer dafür Propaganda macht, Borfriegszeit, wo nur männliche Bersonen in Frage tamen, dann daß fich feine Mehrheit für die Erhöhung der städtiin der überaus schwachen Beschäftigung von Arbeitern in der fen Tarife findet, wobei er freilich auf die gefällige Mit Schokoladen- und Ruderwarenindustrie. wirtung der KPD. rechnen darf, dann fieht man deutlicher die 2 b= ficht. Nehmen wir an, die Stadt Berlin tut ihrem großen Mit bürger und Stadtverordneten den Gefallen und lädt ihre verluftbringenden Berte auf tapitalfräftige Schultern ab. Müffen bann nicht auch bei fortschreitender Gelbentwertung die Löhne und Gehälter erhöht werden; müssen bann nicht auch die Kohlen und Eilen preiserhöhungen, die Preissteigerungen für alle Materialien gezahlt werden? Daß die fapitoffräftigen Schultern sich schütteln, um diefe Erhöhungen aus ihrem Befik abzustoßen, nur damit die Tarife por der Leistungsfähigkeit der Bevölkerung" halt machen, das will uns boch P. M. nicht etwa glauben machen! Ergo werden die tapi talfräftigen Schultern" die Tarife der Werte na dh oben treiben, Dann aber wird sich doch hoffentlich rasch die
Mehrheit im Stadtparlament finden, die ihnen zustimmt, falls man dies überhaupt noch ein Wort dabei mitreden ließe.
"
Die ganze Argumentation, die P. M. im B. T." seit Jahr und Lag bei jeder Gelegenheit ins Treffen führt. um nachzuweisen, daß nur die Auslieferung der städtischen Betriebe an das Privattapital übrig bleibt, steht nicht mit der Logit im Einklang, sondern nur mit dieser Absicht. Für solche Art Rommunalpolitit fann man nicht mehr Vertrauen aufbringen als zur tommunistischen auch, nämlich überhaupt feines. Berbitten möchten wir uns aber benn boch, baß fortgefekt mit den Löhnen und Gehältern der Zirbeiter und Angestellten der städtischen Werke operiert wird, um unter dem Dedmantel der Gemeinnüßigkeit fapitalistische Intereffen politit zu treiben.
Meine Anfragen an den Magiftrat.
Der Zentralverband der Angestellten sendet uns die Abschrift eines Schreibens, bas ber Oberbürgermeister Böß an die Direttionen der städtischen Werte gerichtet hat und das wie folgt lautet:
in
Die Lohntüte bietet ungeahnte Möglichkeiten zur Beeinflussung der Arbeiter. Der allereinfachste Weg, die Arbeiter möglichst zu friedenzustellen, wäre ja der, den geldlichen Inhalt der Lohntute recht reichhaltig zu gestalten. Doch eben dieser Weg erscheint den Unternehmern bei aller Einfachheit am wenigsten gangbar. Für das am Lohn Fehlende fucht man nach irgendeinem Ersaß, um die Arbeiter dennoch zufriedenzustellen. So ist man denn in England auf die Idee verfallen, dem Arbeiter, der am Sonntag nicht mehr Jein Huhn im Topfe hat, am Zahltag eine Zugabe zu machen, indem man seiner Lohntüte ein Traftätchen in Portemonnaieformat beifügt. Eine Gesellschaft liefert die Bahltaggeschichten, die der Unternehmer nur noch in die Lohntüte zu stecken hat. Uns liegen die drei ersten Nummern dieser Lohntütentraftätchen vor. Die erste Geschichte soll dem Arbeiter zeigen, daß er was Tatsache England mehr Freiheit genießt als in Rußland . Die zweite erzählt von einem Auftrag, der nach Deutschland fam und den englischen Arbeitern verloren ging, weil feine Ausführung in Deutschland nur 400 000 Pfund foftete, in England aber 680 000 Pfund erforderte. Die Moral: arbeite um geringeren Lohn, so billig wie der deutsche Arbeiter, damit er dich nicht unterbieten und dir die Arbeit wegnehmen fann. Die dritte Erzählung bedeutet dem Arbeiter, daß er unfähig ist, einen größeren Betrieb zu übernehmen und ordent lich zu leiten, daß man dazu die Direktoren usw. gebraucht. So forgt der englische Unternehmer für fostenlose Unterhaltung und Aufklärung" der Arbeiter. Die Traftätchen sind technisch ganz manierlich gemacht, nicht so fhundmäßig, wie die der Frommen bei Schließlich gibt es doch immer wieder Dumme, die auf die uns. netten Geschichtchen hineinfallen. Db die gegenwärtige Arbeitgebertagung in Röln, auf der nebenbei wieder einmal der wissenschaftliche Margis. mus überwunden wurde, sich auch schon mit dieser Lohntütenpropaganda befaßt hat, ist zur Stunde nicht bekannt. Sie wird auch bei uns versucht werden, doch werden dann sicherlich die Betriebsrat Späne machen und die gute Absicht" zu vereiteln fuchen. Schließlich ist aber bei uns die Sache nicht so wich. tia, da ja die Stinnes- Preffe die deutschen Arbeiter jener Sorte, die nicht alle wird, tagtäglich mit ihren Geschichten traftiert.
In der tariflichen Regelung der Lohn- und Arbeits. bedingungen fönnen ebenfalls gute Fortschritte aufgewiesen werden. Durch den Reichstarif in der Süß- und Teigwarenindustrie Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin und Umgegend. murben nicht nur die vorher bestehenden außerordentlich niedrigen Am Sonntag ist die Stichwahl in der Zeit von 10-12 Uhr vor. Löhne befeitigt, sondern auch die Gesamtbelegschaft, mit Ausnahme mittags in den bekannten Bezirkslokalen. Um rege Beteiligung meniger Außenfeiter, der freien Gewerkschaft zugeführt. Weitere erfucht Reichstarife bestehen noch in der Marmeladen und Kunsthonigindustrie. Diese sämtlichen Berträge wurden für allgemein verbindlich erflärt.
Der Borstand. Bentralverband der Angestellten. Heute, Freitag, Funktionärversammlung aller Fachgruppen in den Mufiterfälen, Raifer- Wilhelm- Str. 31, abends 7 Uhr. Dr. Sifferbing fpricht über die wirtschaftliche Lage und die Angestellten. Gewerkschaftskartell Rowawes. Montag abend 7 Uhr bei Himke, Wall.
Für die Beschäftiaten in den Bäckereien und Konditoreien fonnten die im Vorjahre in Angriff genommenen Arbeiten zur Straße 55, Rartellsigung, zu der alle Delegierten erscheinen müffen. Schaffung eines Reichsmantelvertrages noch nicht zum Abschluß nebracht werden. Der Bädermeister Jnnungsverband fträubt sich als einzige Unternehmerschaft dagegen, weil die von ihr allzeit beschüßte gelbe Bereinigung durch die Entscheiduna des sozialpolitischen Ausschusses vom Reichswirtschaftsrat als tariffähig nicht in Betracht kommt.
Recht umfangreich war die vom Verbandsvorstand aufgewandte Arbeit
zur Aufrechterhaltung des Achtstundentages, des gesetzlichen Berbotes der Nacht und Sonntagsarbeit in den Bädereien und Ronditoreien. Dank der tatkräftigen Unterstüßung der Mitalieder fonnten alle auf die Beseitigung dieser wichtigen Arbeiterschußbestimmungen abzielenden Unternehmerpläne Dereitelt werden.
Vorträge. Vereine und Verfammlungen.
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Ebenfalls großes Augenmer? wurde dem Librlings= wesen gewidmet. Die Unternehmer schreden vor nichts zurüd, um die bestehenden Brivilegien über das Lehrlingsmesen den zünftlerischen Innungen zu erhalten und die Mitwirkung der Entsprechend einer Anregung ber Technischen Not- gewertschaftlichen Organisationen auszuschalten. Sie weigern fich hilfe follen im Laufe der nächsten Woche zwischen den einzelnen hartnäckig, die Regelung der Lehrlingsentschädigung in den Larifen Direktionen der städtischen Werke und den Bertretern der Technischen festzulegen. Trotzdem fönnen auch hier Erfolge aufgewiesen Nothilfe Besprechungen stattfinden, die sich vornehmlich auf merden. Die behördlichen Instanzen find in vielen Fällen bei der bie Fragen erftreden werden, Brotpreisfestlegung der freigemerffchaftlichen Forderung beigetreten, daß die in der Breistaltulation zum Ausdrud gebrachten Café Zielka. 1971 Spiele Friedrichstraße , Ede Leipziger Straße . Geldbeträge auch an die Lehrlinge ausbezahlt werden müssen. Die fonftigen veralteten Innungseinrichtungen, wie Rrantenfaffen und Schiedsgerichte, werden nun ber Organisation scharf befämpft, weil die Erfahrungen lehren, daß sie nur in einfeitigfter Weise zum Schaben der Arbeiterschaft wirken.
a) wie auf dem schnellsten Wege zuverläffige, auf den augenblicklichen Stand gebrachte Bläne für die 3wede der Nothilfe befchafft, vervielfältigt und der Technischen Nothilfe überwiesen wer ben fönnen,
b) wie durch örtliche Unterrichtungen der wirksame Einfaß der Nothilfe vorbereitet werden fann, und schließlich,
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