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Kommunale Grünflächenpolitik.

Die Wuhlheide als Boltspart.

12. Bezirk die Linke und die Rechte mit je 13 Mandaten zugunsten der Deutschen Volkspartei entrechtet werden. Die Demofraten marschieren mit der Boltspartei durch dick und dünn. Im 12. Bezirk stehen deshalb scharfe Konfifte bevor.

heit lächerlich zu machen. Bemerkenswert war das Verhalten des In der Bezirksversammlung des 10. Kreijes( Zehlendorf ) gab mit wirklicher Freude fann man feststellen, daß der Gedante demokratischen Lehrers Erner. Einerseits rückte er von der es eine Auseinandersehung wegen Erhöhung der Abfuhr­der Spiel- und Sportpläge nahezu Allgemeingut aller Berliner Be- Rede des Deutschnationalen ab, andererfeits aber tat ihm das preise für Fäkalien und Müll. Vor einiger Zeit schon pölkerungsfreise geworden ist. Ein ganz großzügiger Plan ist Schicksal Wilhelms II. von Herzen leid. Stadtrat Dr. Löwenstein hatte das Bezirksamt Erhöhung beantragt, die mit allen gegen die im Bereich des Bezirks 15( Treptow ) im Gange. Nach einem Vor- gab das Untersuchungsergebnis, das sich mit den Ausführungen sozialistischen Stimmen abgelehnt wurde. Inzwischen hat sich die trag des städtischen Gartenbirettors Brodersen in einer fleinen Ma- des Genossen Arndt bedte, befannt; es wurde ein Weitergeben Deutsche Volkspartei eines Besseren besonnen, so daß nunmehr die giftratsfommiffionssizung hat sich die legte Bezirksversammlung ber Angelegenheit an das Provinzialschulfolfe erneut eingebrachte Borlage mit allen gegen die deutsch nationalen Stimmen angenommen wurde. Ein volts. einstimmig bereit erklärt, mit einem Aufwand von 7% Millionen gium zugejagt. parteilicher Hausbesiger sprach sich sehr empört Mark in der Wuhlheide einen großen modernen Spiel- und Sport­Mißlungene Bezirksnofhilfe im 16. Bezirk. über feine deutschnationalen Riaffengenossen play anzulegen. Die Arbeiten dafür sollen sogleich in Angriff ge­Einen netten Reinfall erlitten die Bürgerlichen in der Ber - aus. Das Bezirksamt war gezwungen, die Müllabfuhr zu dem vor nommen werden und werden 150 Arbeitern auf etwa 700 Tage fammlung des 16. Bezitts( köpenid), diesmal aber ohne die Demo- bem 1. Oftober gültigen, billigen Preise zu besorgen. Daraus er Beschäftigung geben. Wuhlheide, Biänterwald und Treptower Bart fraten. Dort hatten fie nicht weniger als drei Anträge eingebracht, gab sich ein 3wang zur Ueberschreitung des Etats. Unfere Ge werden dann vom Schlesischen Tor ab eine faft ununterbrochene die sämtlich den 3wed hatten, für den Fall fünftiger noffen nagelten feft, daß trohdem die Deutschnationalen riefige Grünfläche für den Often und Südoften bilden. Auch im Streits eine Bezirksnothilfe zu gründen. Ihr Antrag auch diesmal nicht aur Bewilligung der Erhöhung Bereich des 16. Bezirks( Köpenid), und zwar auf der Baum­wurde abgelehnt. un greinten sie, und wie trogige Kinder erhoben zu bewegen waren. garteninsel, wird nach einem einstimmig gefaßten Beschluß der sie sich von ihren Blägen und verließen geschloffen das Lokal. Natür Bezirksversammlung ein Spiel- und Sportplah angelegt werben. lich in der Absicht, die Weiterverhandlung unmöglich zu machen. Auf der anderen Seite aber haben sich die Bürgerlichen in den Aber sie hatten sich in ihrer Stärte verrechnet. Der Rest war be Gedanken, daß einzig und allein der Privatunternehmer Existenze schlußfähig, tagte weiter und nahm mit den Demokraten die Wahl berechtigung habe, derart verrannt, daß sie selbst auf diesem heiflen einer Jugendmohlfahrtstommission vor, der als Bezeichnend ist ein Fall im 16. Bezirt( Köpenid). Infolge des An- noffe Böttcher angehören. Gebiet vor einer reinen Demonstrationspolitik nicht zurückschrecken. Bezirksverordneter Genosse Galle und als Bürgerdeputierter Ge­schlusses der dortigen Elektrizitätsleitung an die Berliner Werfe fonnte das Köpenicker Wert stillgelegt und dadurch eine Ersparnis Don 800 000 m. erzielt werden. Die Bürgerlichen beantragten aber trotzdem Berpachtung der Anlagen an Brivatunter­nehmer, waren aber nicht imstande, ihre theoretisierende Bor­liebe für den Privatunternehmer durch annehmbare und ausführ­bare Vorschläge über praktische Berwertung der Anlagen in die Tat umzusehen. Infolgedeffen wurde natürlich die Stillegung der Werte gegen die Stimmen der Bürgerlichen beschloffen.

Drangfalierung der Cinten im 12. Bezirk.

Arbeitersport.

Fußballspiele der Mürkischer Spielvereinigung. Das Borrundenspiel zwischen Borussia und Brandenburg 1902 findet nicht wie bekanntgegeben in Stralau, fondern in Neukölln, Kaiser- Friedrich- Straße( Fortuna- Play) ftait.

Rachstehende Hodenspiele werden am Sonntag, den 12. März, ausgetragen. Auf den Blägen an der Schönhauser Allee : Fichte 12 II- Roland II, 9-10% Whe ( Bieth- Scharf); Fichte- Ost II- Schönhole II, 10%-12 Uhr( Rothe- Lens); Fichte 12 1- Roland I, 1-2% Uhr( Lippers- Bogel); Fichte 1 1- Sichtenberg II, 24 Uhr( Breißiger- Ewert); Lichtenberg -Fichte 31, 4-5 Uhr( Albrecht Turnplay in Wilmersdorf , Württembergische Straße: Fichte 10 I

Beng).

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Weinbrand, Liköre

fandauer

Auch der Gemeinbearbeiterstreit hat in einigen Be­sittsversammlungen noch zu Berhandlungen und Aussprachen ge- Schönhola I, 10%-12 Uhr( Riene- Richter). führt. Der 12. Bezirk( Steglih- Lichterfelde) hat wohl nach dem Ge­meinbearbeiterstreif am rüdfichtstofeften gemaßregelt. Eine paritätische Kommission wurde zur Nachprüfung der Ent­laffungen nicht eingefest, weil der Magistrat fie nicht schriftlich, 3m 12. Bezirk fondern nur telephonisch empfohlen" habe. will man aber nicht einmal aulaffen, das die Maß­Das Kaifertelegramm der Oberlehrerin Sachfe. regelungen besprochen werden! Unter Führung der Eine stürmische Debatte zeitigte in der Versammlung des Be Deutschnationalen schloffen die Boltsparteiler in der jüngsten Be­zirts 14( Neukölln) die Anfrage der SPD - Fraktion betr. des von zirksversammlung die Debatte, bevor die Linke, im besonderen die der Oberlehrerin Fräulein Sachse am städtischen Lyzeum I an dem Sozialdemokraten, zu Worte gekommen waren. Das schlug dem Geburtstag des verflossenen Raisers an diesen Faß den Boden aus. Beim nächsten Tagesordnungspunkt begann gerichteten und abgesandten Glüdwunftele- unter Musnugung aller Rechte der Geschäftsordnung die Opposition gramms. Unser Redner Genoffe Arndt fand scharfe Worte gegen der Linken. Die Rechte, unterstützt durch den Bezirksvorsteher die deutschnationale Oberlehrerin, verlangte, daß die Lehr- Schwarz er ist auch ftellvertretender Vorsteher der Stadtver­personen auf Grund ihres Eibes voll und ganz ordnetenversammlung Dersuchte mit allen, zuch mit illoŋalen im Sinne der Republit arbeiten unb wünschte von Mitteln, die Linke mundtot zu machen. Das führte zu erheblichen seiten des Bezirksamtes energisches Einschreiten. Auch Zusammenstößen.

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& Macholl T

Heilbronn an Gegr. 1861

die Unabhängigen und Kommunisten gingen scharf vor, während Ein Führer der Deutschen Volkspartei fündigte an, daß man Vertreter: Karl Karst, Potsdam , Bismarckstr. 3. Fernsprecher: Amt Potsdam der deutschnationale Dr. Bierbach erklärte, er würde genau so han bie Geschäftsordnung dahin ändern wolle, daß erft 15 Unterschriften Nr. 366 Wilhelm Wetzel, Berlin- Wilmersdorf , Mecklenburgische Straße 20, deln wie die Lehrerin. Sodann versuchte er die ganze Angelegen-| zur Stellung eines Antrages ausreichen sollen. Damit würde im

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Bilans per 1. Januar 1922

6.0.6. 1310,40 tasch. Rts. 272,60

75 Raffa- Ronts 37 275,58

78 Gefp. Ronte 10 322,

9517,55 Bäder. Ris. 151 948,90 215 136,53

5.3.

1 Mitgliebes­

guth. Rto. 5 250,-

2 Refervef.- R., 5 100,-

43 Darlehns

Schulbeto. 85 050,-

Baffiva

194 673,54 20 462,99 215 136,53

81

Utenfil.- Rte.

232,50

60 Unterstilk.­

85

Raut- Ronto

2 305,-

fonds- Kto. 3578,04

88 Gefp.- Unt

76

Ronto...

1952,

85

$ 7

Waren- Rto.

88

88

Rontot. Rto, 40 995,50 Rautions- R. 5000,- Bäckerei- R.49 700,- Dispof.- Fos.

23

5750,-

500,-.

215 136,53

Die Mitgliederzahl betrug am 2. Januar 1921 Die Gesamtfumme betrug am 2. Januar 1921 Im Geschäftsjahr 1921 schieden aus Genossen mit einer Saftfumme von.

1. Januar 1928 gehörten der Genossenschaft an 21 Mitgl. mit 5250,- mt. Die Gesamtfumme und das Mitgliederguthaben verminderten sich also um

Orfamtfumme.

500,-.

Das Geschäftsjahr ging som 2. Januar 1921 bis 1. Januar 1923.

104/12 Der Borffand. Der Aufsichtsrat. Guftav Tromble. Wilhelm Sinnemann. Hermann Hähnel Bendelin Sanisch.

Von unserer Jubiläumsgabe für die Freunde der Zahnpasta

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