Gewerkschaftsbewegung
Warnung vor Arbeitsannahme im Ansland. Man schreibt uns:
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alfo 5. H. Bis 1. April, morgens um 169 und schließe um 7 Uhr| loffenburg für die freie Arbeitgeberfifte nur 18 Stimmen und fits abends, d. h. 10% Stunde, davon gewähre ich 1 Stunde Mittags die Liste der freien Gewerkschaften 5782 Stimmen abgegeben. Zu pause und ist für Frühstück und Besperpause je% Etunde gedacht den ausgeschriebenen Krankenkassenwahlen erübrigte sich ein Wahle (! Red.), die nicht nur in dieser beschränkten Form gehalten wird, gang, da nur eine Liste, und zwar die der Gewerkschaftskommission, fordern sehr häufig bis zum fechsfachen Zeitraum, da das Geschäft eingegangen war. Nachdem der Kaffierer, Genoffe Storch, den von Tag zu Tag ruhiger infolge der hohen Preise wird. Es ver- Kaffenbericht verlesen hatte, wurden in den Ausschuß die Genossen bleiben infolgedessen nach Abzug der regulären Pausen nur eine Flemming, Sommer, Storch und 3ippel wieder- und Arbeitszeit von acht Stunden. Heidrich neuhinzugewählt. Zu Revisoren wurden die Genossen Bollentin und Durrer bestimmt. Eine Debatte über die fünftigen Vorkehrungen zu den Notstandsarbeiten in lebenswichtigen Betrieben und der Ausschaltung der Technischen Nothilfe bei fonimenben Streifs wie auch über die von der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend und dem Afa- Bund angenommenen be fannten Richtlinien für die fünftigen Streits erbrachte das Ergebnis, daß sich die Anwesenden fast ein mütig auf den Boden dieser Richtlinien stellten. Vom Genossen Schwiegt wurde noch einer energischen Agitation für die Konsumbeme= gung innerhalb der Gewerkschaften das Wort geredet, die auch 8ng innerhalb der Gewerkschaften das Wort geredet, die auch geschehen soll.
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,, Wiederholt ist in der deutschen Presse und in Verbandszeitungen geraten worden, bei Arbeitsannahme nach dem Auslande die größte Borsicht zu üben. Man benügt die Deutschen im Auslande im all- Bei vorgekommenem Längerarbeiten habe bei der Kundschaft gemeinen nur, um ihnen ihre Kenntnisse abzulauschen. Bedarf man stets einen Aufschlag von 2 bis 3 Mf. berechnet und den Angestellten ihrer nicht mehr, so gibt man ihnen einen Tritt. So ging es auch sofort ausgehändigt. Bewelse erbringe auch hierüber. Es sind vielen Deutschen , die in Finnland waren. Der Kapitalismus ist somit die Angaben alle erlogen." dort vielfach ausgeprägter als in anderen Staaten. Ein Betrieb, der Das stimmt nicht ganz, Herr Gärtner! Eine Betriebsordnung" nicht zu empfehlen ist, ist die Finlands Bank Sedeltryderi. ist ausgehängt. Wahrscheinlich sind zwei vorhanden, eine für Dort werden unter anderem Galvanoplastiker, Aeger, Sommer und eine für Winter. In unserem Bericht stand, daß die Kupferstecher und Graveure beschäftigt, die in Finnland Arbeitszeit um 8 Uhr beginnt und um 6½ Uhr abends endet. nicht zu haben sind. Man ist also vollständig auf Deutschland ange- Wenn nun im Winterhelbjahr von 8 bis 7 Uhr abends das Gewiesen. Es amtiert dort ein deutscher Unterdirektor, der anscheinend schäft offen ist, so fomint hinsichtlich der Dauer der Arbeitszeit doch feine Hauptaufgabe darin sieht, unter vielen Bersprechungen Leute genau dasselbe heraus, nämlich 9 Stunden, nach Abzug der 1- aus Deutschland zu holen, um nachher, wenn er die Leute drüben stündigen Mittagspause. Herr Gärtner bestätigt ferner, daß hat, nichts zu halten. Dieser Menschenfreund ist brutal genug, felbft bei feiner Arbeitszeiteinteilung für Frühstück- und Besperpause je verheirateten Beuten, die hier Stellung und Wohnung aufgegeben Stunde gedacht" ist. Im letzten Tarifvertrag war für beide haben, einfach wieder zu fündigen und sie auf das Pflaster zu sehen. Baufen, die in Wirklichkeit nicht eingehalten werden, Stunde Bie bei dieser Firma, so liegen die Verhältnisse auch bei vielen anderen. vorgesehen. Herr Gärtner hat gedacht, daß sich daraus auch Es sollte sich also jeder, der Deutschland verläßt, vorherreiflich eine Stunde machen füßt. Das eben wird in dem Bericht kritisiert. überlegen, ob es sich lohnt, uni etwas höheren Lohnes willen hier jedermann so ausdenten, wie es ihm am besten past. La Die geltenden geseglichen Bestimmungen fann sich doch nicht alles aufzugeben. Hinzufügen möchte ich noch, daß die Wohnungsverhältnisse in Finnland geradezu trostlos sind und daß die Steuern der Tarifvertrag abgelaufen ist, fann überhaupt feine Pause geverhältnisse in Finnland geradezu troftlos sind und daß die Steuern da chi" werden, die nicht tatsächlich innerhalb eines bestimmten in lezter Zeit eine riesige Höhe erreicht haben, sogar noch höher sind Zeitraums gegeben wird. Nach Adam Riese bleibt nicht eine Arbeitszeit von acht, sondern eine solche von neun Stunden. Es ist also mindestens ein starfer Srrium auf Seite des Herrn Gärtner, wenn er gedacht hat, daß alle Angaben unseres Berichts erlogen feien. An den Tatsachen wird auf diese Weise nichts geändert. Bielleicht gibt die Gewerbeinfpettion Herrn Gärtner die nötige Auftlärung.
Die Lohnbewegung im Friseurgewerbe.
Bescheidene Kommunisten.
Die Arbeitnehmer im Friseurgewerbe nahmen am Donnerstag in einer gut besuchten Bersammlung im Logenhaus den Bericht der Tariffommission entgegen. Der Referent schilderte den Verlauf der Verhandlungen mit den Arbeitgebern und geißelte besonders deren Bestreben, den bisher einheitlichen Mindestlohn durch Altersklassenlöhne zu ersetzen. Die Lohnerhöhung, die die Arbeitgeber zugestehen Die KPD .- Frafticn der Bauarbeiter jetzt alle Hebel in Bewollen, soll froß der fürzlich erfolgten Erhöhung der Bedienungswegung, um den Hauptvorstand des Verbandes zu bekämpfen, wie preise um 50 bis 60 Broz. in den brei geplanten Altersgruppen 11 auch den Berliner Vereinsvorstand, weil diese fich die kommunistische bis 22, höchstens aber 37 Broz. betragen. Außerdem sollen die nicht Bellenbauerei nicht gefallen lessen wollen. Da es den Kommunisten in dreijähriger Lehre ausgebildeten Friseurinnen, die als Gehilfinnen immerhin noch an der Macht fehlt, um die Dinge auf den Kopf zu voll beschäftigt werden, und zwar in weit größerer Anzahl als die stellen, begnügen sie sich einstweilen damit, die Tatsachen auf den gelernten, in der neuen Lohnvereinbarung ganz unberücksichtopf zu stellen. Sie erzielen durch solche Bluffs gewisse Augen tigt bleiben. In der Diskussion wurde hervorgehoben, daß ein blickserfolge, ein dauernder Erfolg ist dem munteren Spiel versagt. großer Teil der Arbeitgeber die geforderte Erhöhung bereits zahlt; Stürzlich mußte eine Brancherversammlung der Betonarbeiter doch selbst in den Frifierabteilungen der Warenhäuser scheint man den Rahmen abgeben für eine der Aftionen. Es wurde beschlossen: eine folche Selbstverständlichkeit außer acht gelaffen zu haben. Da 1. den Ausschluß des„ hauptvorstandsmitgliedes" für verlangt man aber bei neueinzustellenden Damenfriseuren, daß Baeplom zu fordern, 2., daß die ausgeschlossenen Verbandsmitfie verheiratet sind. Solche Praktiken sollten Bertreter von Arbeit glieder nach wie ver Mitglieder sind. gebern unterlassen, wenn sie nicht sich selbst und ihre Auftraggeber fächerlich machen wollen. Zum Schluß wurde folgende Ent schließung einstimmig angenommen:
Die Bersammlung nimmt mit Entrüftung von dem Bestreben der Arbeitgeber Kenntnis, die gelernten Arbeiter und Arbeiterinnen des Berufes in mehrere Alters- Mindestlohngruppen einzuteilen und für die nicht in dreijähriger Lehre ausgebildeten Friseurinnen über haupt feine Lohnfestsezung zu treffen. Das Angebot der Vertreter der Arbeitgeber von 300, 330 und 370 2. Wochenlohn ist in Anbetracht der enormen und weitergehenden Teuerung viel zu niedrig und entspricht nicht dem Verhalten der einfichtigen Arbeitgeber, die bereits die von der Organisation geforderten Löhne zahlen. Die Bersammelten sehen in dem Berhalten der Arbeitgeberver treter ein rückschrittliches und berufsschädliches Treiben. Sie lehnen die Lohnbemeſſung nach Altersstufen ab und verlangen einheitliche Mindestlöhne für jede Arbeitnehmergruppe des Berufes, auch für Mindestlöhne für jede Arbeitnehmergruppe des Berufes, auch für die nicht regelrecht gelernten Friseurinnen, und ein angemeffenes Softgeld für die Lehrlinge, in der Höhe des auf die Bedienungspreise erneut aufgeschlagenen Prozentfages.
Alle Anwesenden find sich darin einig, daß fie mit ihrer ganzen Kraft und mit allen zulässigen Mitteln für die Erfüllung dieser Forderungen eintreten müssen."
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Herr Gärtner, Kronenftr. 18/19, ersucht um eine Richtigstellung der seine Betriebsordnung betreffenden Stelle des Berichts in Nr. 125 des„ Borwärts", und zwar innerhalb drei Tagen, da er fonst die gerichtliche Verfolgung nicht unterlassen fann." Er berichtigt:
" In meinem Geschäftslokal befindet sich wohl eine ausgehängte Betriebsordnung, und zwar öffne ich mein Geschäft jezt im Winter,
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Die Bescheidenheit, den Ausschluß nur eines einzigen Hauptvorstandsmitgliedes zu fordern, ist einfach rührend. Die Kom munisten tun doch sonst so, als gäben sie sich mit Halbheiten nicht ab. möglich aber, daß wir als Bescheidenheit betrachten, was taftische List sein soll. Hat man erst einmal das Hauptvorstandsmitglied" Bacplów ausgeschlossen, dann findet sich alles weitere von selbst.
Wirtschaft
Bernunft wird Unsinn.
RWK. Der Direitor der Kavalir- Glashütte, Dr. Horaf, hat fürzlich auf der Glasausstellung in Stöniggräg( schechoslowakei) eine neue Sorte Glas im Berluch vorgeführt, die sich durch einen hohen Grad von Ungerbrechlichkeit auszeichnet. Sofort schichte die„ Boſfische Zeitung" ihren Sonderberichterstatter, Herrn Richard Kaz, nach Sazau, wo die Kavalir- Glashütte liegt. Dieser hat über feine Er fahrungen in Nr. 73 der Boisischen Zeitung" vom 12. Februar berichtet. Daraus geht hervor, daß es sich in der Tat um eine Glassorte handelt, die gegen Schlag, Stoß und Temperaturwechsel hongradig unempfindlich ist. Sie heist Siler" und ist so hart, daß sie selbst von Diamanten nur unvollkommen gerigt wird und mit Korund nicht geschliffen werden fann. Alle Chemiker, Aerzte usw., furz, alle Menschen, die von der Zerbrechlichkeit des Glases heute Qualen, Bermögens- und ideelle Berluste zu erleiden haben, atmen auf. Welch herrlicher Zustand winkt uns da, welche Ersparnis an Arbeit, Rohftoff, Merger usm.
Aber der Mensch denkt und das Interesse des Herrn Dr. Horat am Kapitalprofit lenkt. Alle solche Hoffnungen schneidet er gleich von vornherein furzerhand ab. Er läßt den von ihm begeisterten Herrn Katz schreiben:
,, Die Kavalir- Hütte dürfte das Silegglas faum zu chemischen Zweden( foll heißen: chemischen Apparaten) verarbeiten, denn einmal liegt so schwer zerbrechliches Glas nicht im Interesse eines Betriebes, der selbst vom Ersatz zerbrochener Laboratoriumsgläser lebt, und zweitens soll Sazau die Jenaer Konkurrenz nicht flott machen."
Mit dem zweiten Bunft ist folgendes gemeint: Jetzt ist die Schottsche Glashütte in Jena die Fabrikantin der in den chemischen pp. Laboratorien gebräuchlichen Hartglasforte. Dem Schottschen Werk will Sazau feine Konkurrenz machen, damit dieses nicht etwa das neue Silegglas im Preise zu unterbieten oder es gar durch VerDem Betriebsrat der Ambi- Werte sowie allen übrigen vollkommnung der Erfindung zu überbieten sucht. Also: damit Jena Betriebsräten müssen wir sagen, daß der„ Vorwärts" nicht nicht den Profit von Sazau gefährdet und damit noch genügend Glas die Rolle des Briefträgers der Betrieberäte übernehmen kann. in der Welt zerbrochen wird, werden chemische pp. Apparate aus Aufforderungen an den ATGV., das Berliner Metallfartell, wie dem neuen, haltbaren Stoff nicht hergestellt. Lieber läßt man durch an die einzelnen Getverkschaften müssen diesen Stellen schon direkt Gifte und Bakterien aus zerbrochenen Reagensgläsern usw. Tauübermittelt werden. Was dem einen Betriebsrat recht ist, muß ende von Malen das Leben von Bakteriologen, Chemikern usw. gedem andern billig sein. Es ist uns jedoch schon aus rein technischen fährden, als daß man den köstlich winkenden Profit in Gefahr geliner Betrieberäten gefaßt werden, zu veröffentlichen. Stur in fertig, Vernunft zu Unsinn werden zu lassen! ründen einfach unmöglich, alle Entschließungen, die von den Ber- raten läßt. So bringt es die kapitalistische Ordnung" unseres Lebens außergewöhnlichen Fällen fönnen Beschlüsse der Belegschaften Deutsche Ausstellung in Mostau. Die Elonomiticheſtoja Schiin teilt über die bevorstehende deutsche Industrie- Ausstellung nichtveröffentlichung nicht falsche Schlußfolgerungen gezogen werden folgen, eine geschäftliche Annäherung zwischen Deutschland und NußWir sehen uns zu diefer Erklärung gezwungen, damit aus der in Moskau folgendes mit: Die Ausstellung soll den Zweck verüber die Haltung des„ Vorwärts gegenüber den Wünschen und land herbeizuführen und der russischen Geschäftswelt die EntForderungen der Belegschaften. widlung ber beutichrn Industrie zu zeigen. Besondere Gewerkschaftskommission Charlottenburg. In der letzten Plenar- Aufmerksamkeit wird auf folgende Abteilungen gelenkt: die A6versammlung gab. der Obmann, Genosse Flemming, den Tätige teilung für landwirtschaftliche Maschinen, elektrische Industrie, Bergteitsbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr. In elf Plenarvere und Hüttenwesen, Textilindustrie, Metallindustrie und Holzver fammlungen wurde zu den sozialpolitischen Gefeßentwürfen, gewerf- arbeitungsindustrie. schaftlichen Tagesfragen, Wahlen und zu den Streits der Gastwirts gehilfen, Eisenbahner und Gemeindearbeiter Stellung genommen. seigen: Sh. Glode, Berlin. Bertag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs. Berlin- Lichterfelde; für An Bei den Gewerbegerichtswahlen im August wurden im Bezirk Char- Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin, Lindenstr. 3.
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