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Gewerkschaftsbewegung

Zur Frage der Handwerkerlehre.

Kommunistischer Sieg im Transportarbeiterverband.

Wirtschaft

In der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Settion 8 des Deutschen Transportarbeiterverbandes( Lebens- und Genuß­mittelbetriebe) am 14. März nahmen die Mitglieder zum zweiten Male Stellung zu der Neuwahl der Sektionsleitung. Die erste Wahl Kriege durch die Inanspruchnahme großer Getreidefrachten ein 3ur Lage der Schiffahrt. Während wir unmittelbar nach dem Gine Interpellation der Reichsregierung über ihre Stellung am 2. März ist von der Bezirksverwaltung für ungültig erflärt fabelhaftes Aufsteigen der Frachtraten zu verzeichnen hatten, nahme in dieser Frage, die von den bürgerlichen Parteien des worden, da Fehler bei der Auszählung gemacht wurden und deshalb find wir gegenwärtig längst von dieser Höhe herunter, und heute Reichstags( mit Ausnahme des Zentrums) eingebracht worden ist, Proteste gegen die Gültigkeit der Wahl eingegangen waren. Braun, verzeichnen wir Frachtfäße, die unter der Grenzlinie liegen, wird im Laufe dieses Monats im Reichstage zur Behandlung der in der ersten Bersammlung als 1. Sektionsleiter gewählt wurde, die wir vor dem Kriege fannten. Nur die deutschen Reeder tommen. In dieser Interpellation wird darauf hingewiesen, daß forderte die Bersammlung auf, eine Neuwahl nicht vorzunehmen, fönnen noch erfolgreich die Ronkurrenz aufnehmen, da ihnen bei der Reichsverband des deutschen Handwerte sich gegen die Befeiti fondern die erste Wahl zu bestätigen. Nach längerer Aussprache Uebernahme ausländischer Frachten der ungünstige Stand der deut

gung des Erziehungsverhältnisses" in der Handwerkerlebre wendet. und daß er proteiiiert gegen die Versuche einer tarifvertraglichen Regelung des Lehrlingswesens. Bei der Besprechung dieser Interpellation werden von den Rednern der sozialistischen Parteien die Fragen des Jugend. schußes und Lehrlingsrechts überhaupt behandelt be­handelt werden; besonders wird von ihnen dargelegt werden, daß zum Wohle der Jugend sowohl wie auch der beruflichen Ausbildung eine sofortige enderung der Gewerbeordnung nötig ist, die mit ihren veralteten Bestimmungen den Innungen und Handwerkskammern heute durch nichts mehr begründete Sonderrechte auf dem Gebiet des Schlichtungswesens einräumt. Der Mitwirkung der Gewertschaften muß endlich freie Bahn ge­

schaffen werden.

Carl Laux+

Am 18. März starb im Alter von 52 Jahren unfer Genosse, ber Postassistent Carl 2 aug.

Der Verstorbene war feit 1910 I. Borfizender des Reichsverbandes Deutscher Post- und Telegraphenbeamten. Aus fleinen Anfängen heraus hat er die Organisationsbewegung der unteren Post- und Telegraphenbeamten, oft unter den schwierigsten Berhältnissen zu Zeiten Podbielstis und Kräifes emporgeführt. Zählt der Verband doch mehr als 150 000 Mitglieder. Seit 1918 war er Mitglied der Sozialdemokraten Partei Deutschlands , und ihm ist es vor allem zu danken, daß die große Anzahl der Postbeamten beginnt, sich einzufügen in die gewerkschaftliche Front

aller Arbeitnehmer.

Streik der Landschaftsgärtner.

In einer überfüllten Bersammlung der Landschaftsgärtner am

Sonntag bormittag in Haberlands Festjälen wurde in geheimer Abstimmung einstimmig beichloffen, heute früh in den Streit zu treten. Nachdem dieser Beschluß bekannt wurde, baben einige Firmen, darunter die Firma Spaeth, die Forderungen der Arbeiter schaft unterschriftlich anerkannt. Weitere Bewilligungen sind zu er­warten. Die zu den neuen Bedingungen Arbeitenden führen einen bon der Organisation ausgestellten grünen Ausweis. Wer nicht im Besiz des Ausweises ist, muß als Streitbrecher betrachtet werden.

Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie. Die ständig weiter steigende Teuerung bedingt auch in der Ber­ liner Metallindustrie neue Berhandlungen über die Gehälter der Angestellten. Auf Antrag des Af- Ortskartells finden die Verhand­lungen mit dem Verband Berliner Metallindustrieller am Diens tag, vormittags 10 Uhr. im Verwaltungsgebäude des VBMI. statt.

Der Zahntechniker- Beruf.

Der Verband deutscher Dentisten( Gehilfenorganisation) schreibt uns: Zur bevorstehenden Schulentlaffung möchten wir nicht der fäumen, die Eltern darauf hinzuweisen, daß der Zahntechniferberuf gegenwärtig überfüllt ist, daß 60 Proz. der ausgelernten Tech­niter ohne Stellung und Erwerb sind und daher noch Gehälter von 400 bis 1000 m. monatlich gezahlt werden. Nähere Auskünfte er­teilt Dentist Biber, Berlin SD. 26, Admiralstr. 12.

einigte man sich auf eine Neuwahl.

schen Baluta zustatten kommt. Die Folge ist, daß unsere Schiff­Ortmann begründete den Beschluß der Verwaltung und erfahrtsgesellschaften in ihren Geschäftsüberschüssen fast durchweg ein flärte, daß die Bezirksverwaltung auf Grund des Statuts feinen recht gutes Ergebnis zeitigen und wiederum ganz beachtliche Divi­anderen Standpunkt einnehmen fönnte. Brauns politische Rich- denden zur Ausschüttung bringen, die uns beweisen, daß die deutschen tung habe bei der Beschlußfassung überhaupt keine Rolle gespielt. Reedereien die Situation günstig ausgenutzt haben und auch durch Lediglich der Umstand, daß nicht mitglieder bei der Wahl den Ersatz für die Schäden finanziell start gestützt wurden. Zum anwesend waren und bei der Auszählung sich Unstimmigkeiten Wiederaufbau der an die Entente abzuliefernden ergaben, habe die Verwaltung zu ihrem Beschlusse veranlaßt. Es handelsflotte ist den Reedereien, wie bekannt, ein Betrag von ginge nicht an, die Beschlüsse der Funktionäre einfach beiseite zu 12 Milliarden Mark zur Verfügung gestellt. Ein erheblicher Teil schieben und so denselben ein Mißtrauensvotum auszustellen. der Entschädigung tam den deutschen Werften zugute, um den Marschte trat den Ausführungen Ortmanns entgegen und Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte zu ermöglichen. Das Tempo verlangte, daß der Hauptvorstand dem Selbstbestimmungsrecht der für diesen Aufbau unserer Handelsflotte ist so beschleunigt, daß im Mitglieder mehr Rechnung trage. Während der Ausführungen der Jahre 1923 die letzten Beträge herausgegeben würden. Hören diese folgenden Redner wurde die Versammlung wiederholt so unruhig, daß Buwendungen auf, so steht zu befürchten, daß die Werften von der ihre Fortsetzung in Frage gestellt schien; doch gelang es dem. Ber- mißlichen Lage der internationalen Schiffahrt sehr stark in Mit­Beruwendungen auf, so steht zu befürchten, daß die Werften von der fammlungsleiter, die Ruhe wiederherzustellen. leidenschaft gezogen werden und daß dann die etwas anormale Ent derlichen hinausgeht, erst zum Durchbruch tommt. Schon jetzt würde micklung unseres Werftbetriebes, die weit über das Maß des Erfor­für die Werften die Situation recht ungünstig liegen, wenn nicht durch umfangreiche Reparaturbauten vom Ausland, die in Deutsch­ land am billigsten ausgeführt werden fönnen, die Lüde ausgefüllt wäre, die durch verminderte private Aufträge an Neubauten entsteht. Der Aufsichtsrat der Rhein- Main- Donau- 2.- G. In einer außerordentlichen Generalversammlung der Rhein- Main- Donau­A.-G. wurde die Verdoppelung des Aftientapitals und die Ausgabe von neuen Schuldverschreibungen als notwendig erklärt. Dazu wird mitgeteilt, daß sich die Banken bereits zur Uebernahme diefer neuen Emission bereit erklärt baben. Der er weiterte Aufsichtsrat fegt sich jetzt folgendermaßen zusammen: 11 Bertreter der Reichsregierung, 8 der bayerischen Res. gierung, je 1 Bertreter der badischen, thüringischen und bessischen Regierung, 1 Vertreter der Großstädte, 8 Vertreter der sonstigen öffentlich- rechtlichen Verbände, 9 Vertreter der Banken, 15 der. Industrie und des Handels, 3 der Elektrizitätswirtschaft, 5 der Schiffahrt, 3 der Landwirtschaft und 4 der Arbeiterschaft. ,, The Hugohütte chemical works Limited". Die Chemische Fabrit Meittis& Co. in Hugobütte ist unter Mitwirkung des Grafen en del von Donnersmard in eine Attiengesellschaft mit dem Eize in London umgewandelt worden. Die neue Gesellschaft firmiert The Hugohütte chemical works Limited". Die Be­gründer der Fabrit Mag Meittis, und Hermann Witteh, find zu Hugohütte lieat Direktoren der Aftiengesellschaft ernannt worden. in dem an Bolen fallenden Teil Oberschlesiens , to jest eine plan­mäßige Politik der lleberfremdung" industrieller Unternehmungen betrieben wird, um die Werte dem franco- polnischen Einfluß zu entziehen..

Braun wandte sich dann in längeren Ausführungen gegen die gegen seine Person gerichteten Angriffe. Er verlangte ebenfalls das Selbstbestimmungsrecht der Mitglieder. Nach Schluß der Diskussion wurde beschlossen, über die zur Wahl Stehenden nicht einzeln abzustimmen, sondern en bloc, und zwar über die von den Funktionären gemachten Borschläge und über die Die Abstimmung ergab in der ersten Versammlung Gewählten. für die Liste Braun 382 Stimmen, für die Liste Schulz 188 Stimmen. 14 Stimmen waren ungültig. Mithin sind die Kandidaten der Liste Braun gewählt. Wenn die Rote Fahne" in ihrer Nr. 129 diese Wahl als einen fommunistischen Sieg im Transportarbeiterverband" feiert und von einer SPD. - Lifte und einer KPD.- und USPD. - Liste spricht, so muß dem entgegengehalten werden, daß von einer Partei lifte teine Rede sein kann. Die von den Funktionären aufgestellte ifte Schulk enthielt ein Mitglied der SPD. und je drei der USPD . und der KẞD.

Die Liste Braun enthielt vier USP.- und fünf KBD.- Mitglieder. Die Borschläge zu dieser Lifte sind erst in der Versammlung am 2. März gemacht worden. Da nach der Parteizugehörigkeit über­haupt nicht gefragt wurde, fannte die große Mehrzahl der Versamm­lungsbesucher die politische Einstellung der Kandidaten überhaupt nicht. Bon einem fommunistischen Sieg im Deutschen Transport arbeiterverband kann also keine Rede sein.

SPD. - Arbeiter und-Angestellte Jfrael A.-G., Briger Straße. Dienstag 31, Uhr im Kottbuser Strua", Rottbuier Str. 19, Ver­fammlung aller auf dem Boden der SPD. stehenden Arbeiter und Angestellten. Stellungnahme zur Betriebsratswahl. Parteibuch und Borwärts" Quittung legitimiert.

N

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Tarifvertrag im Einzelhandel allgemeinverbindlich. Der am Kapitalaufnahme im Brau- und Spriffonzern. Die Interessen­13. Oktober v. J. abgeschlossene Tarif für die aufmännischen Angestellten des Einzelhandels Groß- Berlin ist vom gemeinschaft Ostwerte A.-G.( früher Breslauer Spritfabrik), Reichsarbeitsministerium für allgemein verbindlich erklärt worden, Schultheiß- Bazenhofer Brauerei A.-G. und C. A. F. besgleichen der Gehaltsnachtrag vom 24. November, ab 1. November Rahlbaum A.-G. gibt zur Stärkung ihrer Betriebsmittel 300 Mil­v. J. Dadurch sind auch die Angestellten des Einzelhandels, deren lionen Mart Teilschuldverschreibungen aus, und zwar jede Gesell­Arbeitgeber nicht dem Arbeitgeberverband angehören, berechtigt, fchaft 100 Millionen Mart, die mit 4-5 Broz. verzinst werden. Tarifgehälter bzw. Nachforderungen zu beanspruchen. Diesbezügliche Anträge sind einzureichen beim Organisationsbureau, Bentralverband der Angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin, CW. 61, Belle- Alliance- Str. 7/10.

In der füddeutschen Te filindustrie fordern die Unternehmer weiterhin die 48stündige Wochenarbeitszeit, während die Arbeiter an den bestehenden 46 Stunden festhalten. Mit der gebotenen Lohn erhöhung von 2,20 m. pro Stunde für erwachsene Arbeiter und 1,50 m. für erwachsene Arbeiterinnen gegenüber den im Februar gebotenen Löhnen, einer Erhöhung von 27 bis 28 Broz. find die Arbeiter einverstanden, allein die Unternehmer machen diese Zulage von der Verlängerung der Arbeitszeit auf 48 Stunden abhängig. Nebenbei hat der Verband füddeutscher Textilindustrieller beantragt, daß im sozialen Ausschuß der Reichsarbeitsgemeinschaft in aller fürzester Beit über die Einführung der 46- Stunden- Arbeitswoche in der gesamten deutschen Textilindustrie verhandelt wird.

Lohnbewegung im Papier - und Pappengroßhandel. Der Arbeitgeberverband im Berliner Papier und appengroßhandel macht Verhandlungen über die Lohn­frage davon abhängig, daß der Deutsche Transportarbeiter berband eine schriftliche Erklärung abgeben soll, mit den anderen Arbeitgeber bereinigungen dieser Branche leine für jene günstigeren Lohnbereinbarungen abzuschließen. Der Metallarbeiterftreit im Rhein - Maingau ist beendet, da die Der Deutsche Transport­arbeiterverband hat eine folde Erklärung abgelehnt mit der Be- rabstimmung im Metallarbeiterverband eine statutarische Mehrheit Die gründung, daß ihm nicht zugemutet werden kann, nur mit dem für die Annahme des Verhandlungsergebnisses erbrachte. Arbeitgeberberband allein ein Lobnabkommen zu treffen, da seine Arbeit wird am Montag wieder aufgenommen. Mitglieder auch bei anderen als nur Arbeitgeberverbande firmen in Ein amerikanischer Bergarbeiterstreit wird seit Wochen zum Frage lommen. Eine stark besuchte Veriammlung ties eine solche Sumutung zurid; sie erwartet, daß trop der Ablehnung der Ar­beitgeberverband, um den Arbeitsfrieden nicht zu stören, ein Lohn­ablommen treffen wird. Mit dem Verein Berliner Baviergroß­händler wurde verbandelt, jedoch ohne annehmbares Resultat. Bur Enticheidung aller Streitfragen soll der Schlichtungsaus schuß Groß- Berlin angerufen werden.

Einmütig fam zum Ausdrud, daß, wenn nicht die Arbeitgeber doch noch einlenten, der Kampf mit aller Schärfe geführt werden

wird.

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1. April angekündigt. Wie jetzt El. berichtet, habe die Leitung der Bergarbeitergewertschaften den Streitbefehl für den 1. April bereits umgearbeitet, der sich auf etwa 600 000 Bergarbeiter in den Stein­und Brauntohlenbergwerfen erstrecke. Der Arbeitsminister habe er. folglos feine Bermittlung angeboten und auch die Einladung des Präsidenten Harding zu einer Lokalfonferenz fei von den Bergleuten abgelehnt worden. Die Regierung laffe den Zechengesellschaften völlig freie Hand. Es seien so reiche Kohlenvorräte vorhanden, daß der Standpunkt der Zechengesellschaften mit oder ohne Streit durch­bringe.

Soeben erschien Leo Troizki

Arnold Korff DieRote Armee

Herbert Kiper , Paul Rehkopi, Frieda Lehndorff in der Sensations- Groteske

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Berantw. für den redakt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Rallarmut des Körpers ist die Ursache vieler Schwächezustände

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