2. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 298.
Sonnabend, den 22. Dezember 1894.
Arbeiter! Parteigenossen! Parteigenossen! Trinkt kein Trinkt kein boykottirtes
Gerichts- Beitung.
Gewerbegericht.
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Forderung des Klägers, den ihm vom Schiedsgericht zu gesprochenen Rentenprozentsatz zu erhöhen, erkannte das ReichsVersicherungsamt an.
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Versammlungen.
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11. Jahrg.
Bier!
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Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter( Eingetr.
von Frauen sehr zahlreich besucht. Genosse Jahn schilderte in seinem Referat über die Nothwendigkeit der Organisation" die Entwickelung der Arbeiterbewegung und die wirthschaftlichen Hausdiener des Handelsgewerbes gehörten zum Gesinde, und Kämpfe bis auf die Gegenwart unter besonderem Hinweis auf das Gewerbegericht sei infolge dessen für Forderungen derselben die Umsturzvorlage. Die Nothwendigkeit der Organisation für an ihre Chefs unzuständig, behauptete ein gefeßeskundiger" die in der ganzen Umgegend von Schönweide , Adlershof , Köpenick , Vertreter der Firma Urbach u. Löwenstein, gegen welcher der Das neue antisemitische Programm. Nach Verbüßung Fabritarbeiter wurde auch von den an der Diskussion theilSpindlersfeld, Glienice 2c. in so großer Anzahl wohnenden Hausbiener B. beim Gewerbegericht auf Bahlung einer Lohn- feiner Strafhaft hielt der Aba. Ahlwardt am Abend desselben nehmenden Arbeitern Arndt, Ziet und Schüler betont und entschädigung flagte. Artikel 65 des Handels- Gesetzbuches, auf Tages, an dem er aus dem Gefängnisse entlassen war, eine Revue den sich der weise Herr berief, bestimmt jedoch nur, es über seine Getreuen ab, vor denen er sein neues Programm ent- zum Anschluß an den bereits bestehenden Verein für Hilfs. habe hinsichtlich der Personen, welche bei dem Ge wickelte. Angesichts des Umstandes, daß die darin niedergelegten einer Filiale für Glienice, Rudow und umliegende Ort arbeiter und Arbeiterinnen" aufgefordert, bezw. die Gründung triebe Des Handelsgewerbes Gesindedienste verrichten, Grundsätze die Basis für die Taktik der Antisemiterei in der Buschaften empfohlen. Da genannter Verein namentlich nach dem bei den für das Gesinde Dienstverhältnist geltenden Be- funft bilden sollen andernfalls thut Ahlwardt nicht mehr mit verunglückten Streit der Kuhnheim 'schen Arbeiter in jener stimmungen sein Bewenden". Das Gewerbegericht betrachtet wollen wir den Lesern einige von den Heilswahrheiten, die deshalb u. a. alle die Hausdiener als gewerbliche Arbeiter im wichtigsten, unterbreiten. Das alte Programm, so führt der egend eine rührige Agitation entwickelt und dauernd an MitSinne der Gewerbe- Ordnung, welche direkt im Handelsbetriebe Rektor aus, der sich anscheinend immer mehr in seine Messias- gliederzahl zunimmt, so hatte auch diese Versammlung den Erthätig sind, indem sie Arbeiten ausführen wie das Packen, das rolle hineinlebt, ist unzulänglich; wer die Maffen gewinnen weck eine Kommission gewählt wurde, welche die weitere folg, daß die Gründung einer Filiale beschlossen und zu dem Fortschaffen bestellter Waaren zc. Der Kompetenzeinwand der wolle, muß mehr bieten als die SozialdemoBeklagten war somit zurückzuweisen. Die Beklagte hatte weiter traten. Agitation in jener Gegend in die Hand nehmen wird, um nach Wenn es nicht gelingt, so betont er eingewendet, der Kläger habe ihren Vertreter im Geschäft grob mit erhobener Stimme, die Arbeiter von der dadurch bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen zu erzielen. und nach sämmtliche Arbeiter der Organisation zuzuführen und beleidigt und die Entlassung desselben sei daher berechtigt. In Sozialdemokratie abzubringen, so ist der den Worten:" Dann müßten Sie gerade einen Vogel haben", Antisemitismus verloren, der Mittelstand allein Aufgelöst wurde am 15. Dezember die Versammlung des welche einen Streit zwischen dem Kläger und dem Vertreter der ist schon zu schwach und zu sehr ausgesogen, um das anti- Arbeitervereins in Pantom. Der Referent Genoffe Bellagten abschlossen, sah lettere die grobe Beleidigung. Die semitische Prinzip zum Siege zu führen.(!) Drei Fragen leiten ihn Bilz sprach über die Umsturzvorlage und gebrauchte im Laufe Aeußerung bezog sich auf die von dem ,, Vertreter" ausgesprochene Be- 1. Was hat der Ginzelne vom Leben zu verlangen? Auf diese, seines Referats mehrmals die Bezeichnung Schandgesez" für sorgniß, daß er unversehens aus einer gefüllten Spiritusflasche trinken sowie auf die anderen großen" Fragen antwortete Herr Ahl- das ehemalige Sozialistengesetz. Diese Charakterisirung schien nun tönnte, die zu seinem Aerger in inniger Gemeinschaft mit Wasser- wardt im wesentlichen mit einem Gemengsel aus Proudhon 'schen, dem überwachenden Beamten garnicht zu gefallen, denn er verlangte gläsern auf einem Tablet stand. Ursache des Streites war die Auf- Echopenhauer'schen und Dühring'schen Zitaten; der lettere be- von dem Vorsitzenden, daß dieser dem Redner eine Wiederholung forderung des noch jungen, erst fürzlich bei der Beklagten ein- sonders das ist für ihn der einzige, wirkliche Denker. Also der Bezeichnung verbiete. Der Vorsitzende verwies dem gegenüber getretenen Vertreters derselben, der Hausdiener solle nicht mehr, Frage 1: Alle Menschen haben durch ihre bevorzugte Stellung den Beamten auf seine Befugnisse, erscheine ihm etwas bedenkwie er es während seiner 21/ 2jährigen Thätigkeit bei U. u. 2. gewöhnt vor den Thieren auch Anrecht an höhere Genüsse; die lich, so möge er sich dies notiren. Hierauf erklärte der Beamte, worden war, die ominöfe Flasche auf das bewußte Tablet stellen. Gegenwart ist schlecht, denn nur wenige genießen. 11. Warum er werde, wenn es so fortgeht, thun, was ihm zustehe, nämlich Dieser, durch die Beweiserhebung festgestellten Umnände willen ist das Lebensglück nicht für alle zu erreichen? Aus den auflösen. Als der Referent bald darauf wieder die Bezeichnung hielt die Kammer VII die angeführten Worte des Klägers nicht sächsischen Steuertabellen hat A. herausgefunden, daß die„ Be- Schandgeset" auf das oben benannte Gesetz anwendete, löste für eine grobe Beleidigung, sondern für eine im Unmuth hingeworfene friedigung der Bedürfnisse" sehr ungleich vor sich geht. Nach der Beamte die Versammlung auf. Aeußerung, die nicht die Entlassung rechtfertige. Die Beklagte der Menge der Produkte zu urtheilen könnte jeder das Doppelte bilfst. 29, Hamburg ), Filiale Berlin 5. Gonnabend, den 22. Dezember, Abends wurde verurtheilt. Bei der Entscheidung berücksichtigte das verzehren". Und warum geschieht das nicht? Das römische s uhr, bei Diete, Lothringerstr. 67: Mitglieder- Bersammlung. Gericht, daß der Attentäter es nicht mit dem Chef selbst, sondern Recht und der Einfluß der Juden tragen die Verein Berliner Schirmmacher. Sonnabend, den 22. Dezember, mit einem jungen Manne zu thun hatte, der jenen während seiner Schuld. Nun weist der Redner nach, daß das so kommen Abends Uhr, bet Röllig, Neue Friedrichstr. 44: Sigung. Arbeiter Bildungsschule. 2. und 4. Sonnabend im Monat, Abends Abwesenheit vertrat. mußte, weil die Römer eigentlich nichts waren als Räuber- 8%-10% Uhr: Stord Schule, Müllerstr. 179a, und Süd- Ost- Schule Kein guter Geruch ging von einem Prozeß aus, der banden" und die Juden keine menschlichen, sondern nur thierische, Waldemarstr. 14: Naturertenntniß. 1. und 3. Sonnabend im Monat, Abends die Kammer V beschäftigte. In der Wasserthorstraße exiftirt eine raubthierartige Eigenschaften haben. Die Trennung zwischen 8-10% be: Diskutir- Uebungen. Bet allen Unterrichtsfächern werden neue Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. Broncewaaren- Fabrik von Behrendt u. Co., in welcher sich kein Mensch und Thier, so erklärt der große Gelehrte, ohne eine Miene zu Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Vorsitzender Ad. Kloset befindet. Haben wir kein Kloset, so doch einen Eimer", verziehen, ist nicht länger haltbar, man muß zwischen Neumann, Pafewalterstr. 3. Alle Aenderungen im Vereinskalender sind zu dachten der Chef und seine Arbeiter und handelten danach. Zwei Menschen und Juden unterscheiden, die letzteren können nur zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelſtr. 49, v. 2 Tr. Sonnabend, Abends 9-11 Uhr: Nebungsstunde und Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein Lehrlingen fiel die schöne Aufgabe zu, den vorfündfluthlichen Apparat den Halbmenschen gerechnet werden. Wenn er früher die Junker Esmeralda, Tüfterstraße 82 bei Hänide. Grüne. Gich e, Nixdorf, nach dem Hof zu tragen und dort jedesmal zu reinigen. Diese angegriffen, erklärt der Redner, so seien damit nur die Bastarde Sermannstr. 48. Ecke Herrsurthfiraße, bet Seicaus. 2yrania, LandsThätigkeit, welche nicht gerade angenehm sein soll, mißfiel der forrumpirten Junker und Juden gemeint, die den größten berger Allee 156 bei Goebel.- Sanges- Echo, Naunynftr. 86, bet Bubeil. den jungen Leuten schon lange, da sie bei ihrer Berrichtung Theil des Nationaleigenthums jetzt in Händen haben. männerchor, Prinzen- Allee 10 bei Bergmann Gesundbrunner immer von eigenthümlichen Gefühlen übermannt wurden. Eines Der Begriff des Eigenthums sei nicht weiter auszu- verein Liederkranz in Brandenburg a. 5. Savel, Mengert's Boltsschönen Tages verschworen sie sich mit der Erlaubniß ihrer Bäter dehnen als die Arbeit darauf ein Recht gebe, anten, Bergfir. 6.- Gefangverein Gängerhain, Reichenbergerstr. 16, bet zu gemeinsamen Vorgehen; sie weigerten sich, nochmals als das, was darüber hinausgehe, sei Gewalteigenthum( Un intel's Calon.- Frisch auf I, Friedrichsberg, Summelsburgerstr. 28 bei Hoffmann. Deutsche Eiche II, Brandenburg a. d. Savel, Hauptstraße, Expedienten des tragbaren Klosets zu fungiren. Ihre sofortige ruhe in der Versammlung; Bwischenruf: Doch feinen Sozialis- Emil Neumann Sängerlust, Luckenwalde , Beeligerftr. 84 bet Otto Entlassung war die Folge. Sie klagten nun, vertreten durch mus!) Nein," antwortet 21. erregt:„ ich beschneide nur das @chulze. Männer- Gefangverein Fortschritt, Königsbergerstraße 28 bei Leichniß die Väter beim Gewerbegericht auf Bahlung einer Entrömische Recht". Unter der Frage: Warum sind die Versuche bei Emil Heinecke. Hand in Hand II, Friedrichsberg, Friedrich Karlstr. 11 schädigung. Dem Vorsitzenden, Assessor Buls, gelang es zur Lösung der sozialen Frage bisher gescheitert? wird natür- Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend nach längerer Verhandlung, die Parteien zu vergleichen. Der lich wieder der Satz varirt: Die Juden haben schuld. Wenn Alle zuschriften, den Bund der geselligen Arbeitervereine betreffend find zu richten Betlagte verpflichtete sich, jedem der Kläger 15 M. zu zahlen und Lassalle, der sich blos die Ideen Louis Blanc's angeeignet hat, Gefelliger Verein Deutsche Eiche, Ritterstr. 97 bet Bauer. an: P. Gent, Adalbertstr. 95. Sonnabend: in die Auflösung der Lehrverhältnisse zu willigen. und Marx, der sich auf dem falschen Boden" bewege, daß verein Bessing, Blumenftr. 46 bei Tarmuschat( jeden 2. und 4. Sonn3ur Kompetensfrage. Für die Entscheidung ge- Kapital aus Geld entstehe, nicht gekommen wären; dann wäre abend). werblicher Streitigkeiten, die vor ein Gewerbegericht gehören, die soziale Frage, die, wie der Redner tief aufathmend verite( Witgl. d. Deutschen Arb.- Turnerb.) turnt heute: 1. Männer- Abth. Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Sonnabend. Turnverein ist dasjenige Gewerbegericht zuständig, in dessen Bezirt sichert, allerdings nicht so leicht zu lösen sei, doch schon er- Friebenfir. 37. 3. Männer- Abth. Boechstr. 21. die streitige Verpflichtung zu erfüllen ist" ledigt. Lebhaften Widerspruch fand der Rektor aller Deutschen Diese im§ 25 des Gewerbegerichts- Gesezes enthaltene Be- während der Verlesung der 54 Artikel feines Programms, stimmung ist immer noch so wenig bekannt, daß häufig als er die Ueberführung der großen Betriebe in Gewerbegericht Berlins Klagen abgewiesen werden der Industrie und Landwirthschaft in den Gemüffen, weil Berlin nicht der sogenannte Erfüllungsort mein besig" befürwortete. Die Besitzer, fügt er tröstend hinzu, der strittigen Verpflichtung war beziehungsweise ist. Der sollen, soweit sie Nichtjuden sind, entsprechend entschädigt werden. Maschinist A. hatte ebenfalls geglaubt, beim Berliner Gewerbe- Für Handel und Gewerbe will A. unbeschränkten Kredit und gericht gegen die Firma Ohrenstein u. Koppel flagen zu fönnen, den Beamten lebenslängliche Anstellung gewähren.( Stürmisches ühr in deren Betriebe zu Tempelhof er thätig gewesen war. Obgleich Bravo von allen Seiten.) Der Professor Förster versicherte Verein Proletaria, Sonnabend nach Dent 1. und 15. jeben die genannte Firma, welche Eisenbahnbaumaterialien fabrizirt, seinem„ lieben Ahlwardt" in der Diskussion, daß er im großen Monats, Abends 9 Uhr bei Sommer, Grünstraße 21. Rauchklub in Berlin domizilirt ist, wurde Kläger doch unter und ganzen mit ihm durch dick und dünn gehen wolle. Von Hinweis auf den§ 25 des Gewerbegerichts- Gefeßes wegen Unzu anderer Seite wurde bemerkt, daß man danach nichts fragen fiändigkeit des Berliner Gewerbegerichts abgewiesen, weil er in dürfe, wenn auch einzelne" antisemitische Abgeordnete nach dem Tempelhofer Betriebe seiner Arbeitgeberin auch den Lohn rechts abspringen würden. Gegen die radikale Sozialdemokratie, erhalten hatte. Uebrigens tam in der Verhand- das war das Leitmotiv aller Reden, kann nur als Gegengift der lung ein Erlebniß eines anderen ehemaligen Arbeiters radikale Antisemitismus helfen. der Firma D. u. R. zur Sprache, welches u. a. beweist, wie sehr auch der sein Recht fuchende Arbeiter die Form zu beachten hat. 9. Dezember Genosse Th. Glocke über Klaffengegensäge und In der Freien Vereinigung der Bauarbeiter sprach am Der Betreffende hatte die Firma beim Amtsgericht II beklagt, Klaffenkampf". Nach der Versammlung fand ein gemüthliches das an sich für Forderungen aus Arbeitsverhältnissen in Tempel- Beisammensein zum Besten der ausgesperrten Brauerei - Arbeiter hof, wo tein Gewerbegericht besteht, zuständig ist, wenn eben statt. Der Ueberschuß im Betrage von 31,30 M. wurde der dort die Verpflichtungen zu erfüllen waren. Er wurde einfach Kommission der Brauer und Brauerei Hilfsarbeiter überdeshalb abgewiesen, weil er gegen die Firma Ohrenstein geben. Die nächste Versammlung findet am
vom
von etwa 140 Mark,
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er welche
Glückzu, Pasewalterstr. 3 bei Neumann.
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Männer- Gesangs
Theater
2. Lehrlings- Abth. Etaligerfir. 55-56. Gemischter Chor Gleichheit, Abends 9 Uhr, Bühnenverband Normania, jeben legten Sonnabend im Monat Sizung bei 8winglistraße 6a im Restaurant. Mitglieder werden daselbst aufgenommen. G. Leichnis. Königsbergerſtr. 28.- Privat- Theater- Gesellschaft Schiller , Sigung Abds. 9 Uhr bei Linte, Puttbuferstr. 24. Nach der Sizung: Fidelitas. münderstraße 144.Privattheater: Gesellschaft Toni, Sonnabend 9% Uhr bet Buleger, SwineTheaterverein Lustige Brüder II, Sizung jeden Sonnabend, Abends 9 Uhr, bei Reichelt, Hafenhaide Nr. 45/47.. Theatergesellschaft Immer Lustig, Abends 9 Uhr, Sigung bei Vergnügungsklub Ostend , Sigung Abends im Restaurant Rudolf, Krautstraße 6. Geselliger Arbeiter
Ruhl, Chorinerstr. 53.
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Weinstraße 22.- Rauchflub Dornröschen, jeben Sonnabend, Abends
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Blaue Wolfell, Sigung jeden Sonnabend 9 Uhr im Restaurant F. Steuer , 9 Uhr, bet F. Krüger, Fennstraße 5. Stattlub Blaue Blouse, jeben Sonnabend bei Wuitte, Graudenzerftr. 2.- Statflub Revolution, Sigung Grita", jeben Sonnabend Abend 8% Uhr Uebung bei koßmann, Bimmerjeben Sonnabend 9 ühr bet Lankeit, Grünauerstraße 27. Bitherflub fraße 22. Aufnahme neuer Mitglieder. Bergnügungsverein Alpen= veilchen, jeden Sonnabend 10 Uhr Sigung bei Ruppin, Blumenstr. 49. Dansk Forening Freja, Oranienstrasse 51, Módeaften hver Lòrdag Kl. 9. Besógende ere velkomne.' Danske Aviser findes i Lokalet. Deutscher sozialdemokratischer gefeklub in Paris . Rue St. sammlung; reiche Bibliothet, Zeitungen, französischer Unterricht.
sonore 314 Cafe du Lion de Belfort. Jeden Sonnabend öffentliche Bera
London . Der einzige hiesige fozialdemokratische Verein Londons , der kommunistische Arbeiter: Bildungsverein befindet sich nach
alte, von Karl Marr und Friedrich Engels 1846 mitbegründete wie vor 49 Tottenham Street, Tottenham Court Rd., W. London .
Besuchszeit
Naturkunde, Invalidenstr. 42.
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Die National:
Museum für Besuchszeit Sonntags wie im Kunst
1. Koppel in Tempelhof " geflagt hatte und nicht gegen 13. Januar 1895, bei Wilte, Andreasstraße 26, statt. " Ohrenstein u. Koppel in Berlin ", wo die Firma nur eingetragen ist. Der Mann mußte also nochmal beim selben In einer öffentlichen Versammlung der Maurer , die verschiedener Museen und sonstiger Sehenswürdigkeiten. Gericht, nun aber gegen D. u. K. in Berlin flagen.-Traurig am 15. Dezember tagte, referirte Herr Manasse in einem bei Ausnahme des Montags in den 6 Wintermonaten von 10-3 Uhr, in den ift es, daß eine derartige Firma sich auf den Mangel ihrer Passiv fällig aufgenommenen Vortrag über das Thema„ Aberglaube". Sommermonaten von 9-3 Uhr; Sonntags im April- September 12 bis legitimation beruft, wenn sie dazu nur der Verstoß eines Ar- Von einer Diskussion wurde allseitig Abstand genommen, aber Uhr, Ottober und März 12-6 Uhr, November und Februar 12-4 Uhr, Dezember und Januar 12-3 Uhr( unentgeltlich). beiters gegen bloße Formalitäten berechtigt. der Wunsch ausgesprochen, von dem Referenten einen zweiten gallerie in der Museumsstraße. Besuchszeit Wochentags von 10-3 Uhr Vortrag über das Thema zu hören. Tas Reichs- Versicherungsamt betrachtet nach einer türz- fammlung und folgte nunmehr ein gemüthliches Beisammensein. 4 Uhr, Januar und Dezember 12-8 Uhr( unentgeltlich). Kun stgewerbeDamit schloß die Ver-( Montags ausgenommen). Sonntags im April- September von 12 bis 6 Uhr, im März und Oktober 12-5 Uhr, Februar und November 12 bis lich gefällten Entscheidung Einkünfte, welche ein Arbeiter Museum, Prinz Albrechtstr. 7. Die Freie Vereinigung der Graveure und Ziseleure ausgenommen) im Sommer von 9-3 Uhr, im Winter von 10-8 Uhr, aus der ihm unterstellten Fabritskantine bezieht, nicht als Geöffnet an den Wochentagen( Montags solche, die bei der Berechnung einer eventuellen Unfallrente zu bielt am 18. Dezember eine Versammlung ab. In derselben Sonntags, April- September von 12-6 Uhr, Oftober und März 12-6 Uhr, berücksichtigen sind. Der betreffende Refurstläger war Maschinist wurden die zur Generalversammlung eingelaufenen Anträge: die November und Februar 12-4 Uhr, Dezember und Januar 12-3 Uhr( Unentin einer Dampfziegelei und hatte vom Leiter derfelben die Er- wöchentlichen Beiträge auf 15 refp. 20 Pfg. zu erhöhen und die seit wie im Kunstgewerbe- Museum( unentgeltlich).- Hygiene Museum, geltlich). Museum für Völtertunde, Königgrägerstr. 120. Besuchslaubniß erhalten, der Kantine für die beschäftigten Arbeiter Unterstützung bei Arbeitslosigkeit auf 9 resp. 12 und 10 M. feft- Klofterstr. 85. Besuchszeit Sonntags wie im Kunstgewerbe- Muſeum. Außer vorzustehen. Aus Aus der Kantine hatte ein Jahres zusehen, bekannt gemacht. Des schwachen Besuches halber wurde dem Dienstags und Freitags von 10-2 Uhr( unentgeltlich). einkommen Summe der von einer vorherigen Besprechung dieser Anträge Abstand ge- gewerbe- Museum. Außerdem Montags und Sonnabends von 11-3 Uhr. Kläger dem jährlichen Arbeitsverdienst zugerechnet wünschte. nommen. Die Anfrage, wie im kommenden Jahre die Agitation museum für deutsche Volkskrachten und Erzeugnisse des Besonders begründete er diese Forderung damit, daß entfaltet werden soll, wird dabin beantwortet, daß seitens ausgewerbes, flosterstr. 36. Jeden Tag mit Ausnahme des Mittwochs von 11-2 Uhr geöffnet. Eintrittsgeld: Erwachsene 50 Pf., Kinder 25 Pf., als älterer, tüchtiger Maschinist nicht für den ihm des Vorstandes noch kein bestimmter Beschluß vorliegt, wereine Gonntags 10 Pf. Reichs post- Museum, Leipzigerstr . 15. Ge= gezahlten geringen Anfängerlohn" gearbeitet hätte, wenn ihm sondern derselbe erst die Stellung der Generalversammlung öffnet Sonntags 12-2 Uhr, Montags, Dienstags, Donnerstags, Freitags von Das zu obigen Anträgen abwarten, und dieser Versammlung dahin 11-2 Uhr( unentgeltlich). Rathhaus, Königstraße. Geöffnet täglich Reichs Versicherungsamt wies den Refurs des Klägers hin- gehende Vorschläge machen wird. Des weiteren wurde die Be- außer Donnerstag und Freitag von 11-3 Uhr( unentgeltlich). Aussichtsthurm 50 Pf.- Kunstaustellung des Vereins Berliner Künstler, sichtlich der gewünschten Erhöhung des von der Berufsgenossen kanntmachung des Königl. Kunstgewerbe- Museums über die in der Wilhelmstr. 92. Sonntags 11-2 Uhr, Wochentags 10-4 Uhr. 60 Pf. Entree. Sternwarte, Endeplay 8a. Mittwochs und Sonnabends von 9 bis fchaft angenommenen Jahres- Arbeitsverdienstes ab, indem es sich Beit von Januar bis März stattfindenden Vorträge verlesen und 11 Uhr Vormittags. Urania , Wissenschaftliches Theater. Sternwarte. auf einen fogenannten„ Turchschnittssay" berief, der das Resultat besonders auf den am Donnerstag, den 17. Jan., beginnenden Vortrag Invalidenir. 57-62. Beöffnet von 6 Uhr Nachmittags bis 10% Uhr Abends. einer Umfrage bei verschiedenen Ziegeleibesizern 2c. iſt. Die graphische Kunst und ihre Technit", aufmerksam gemacht. Entree 50 Pf. Buschlag für Theater von 50 Pf. bis 2 M. Aquarium, Das Kantinenergebniß tönne nicht, führte der Vorsitzende Nachdem noch zum regen Besuche des am 3. Weihnachts- Feier- Schadowstr. 14. Geöffnet von 9-6 Uhr. Entree Sonntags 50 Pf., en jebeni aus, mit in betracht gezogen werden, menn auch der tag stattfindenden Familienabends, sowie zur ftriften Durch- legten Sonntag im Monat 25 Pf. straße. Geöffnet 10-10 Uhr. Eintrittspreis 50 f. Betriebsleiter zur Erzielung desselben die Gelegenheit geboten führung des Bierboykotts aufgefordert wurde, erfolgte Schluß Banoptttum habe. Das Halten der Kantine sei eine besondere Thätigkeit, der Versammlung. Die Generalversammlung findet am Dienstag, Banorama, Am Lehrter Bahnhof . Sonntags von 9-9 uhr. Entree 50 Pf. Neapel Panorama am Bahnhof Thiergarten, apet neue welche mit der Arbeit im Betriebe nichts gemein habe, und den 8. Januar, statt. Dioramen: Katakomben des Kapuzinertlosters zu Palermo und Vesuvausgbru deren Erträgniß sehr veränderlich sei; je nachdem gute oder Eine öffentliche Versammlung für Hilfearbeiter und Sonntags 25 Pf. Eintrittspreis. Das Panorama ist bis 7 Uhr Abends Lüzowufer. Sonntags Schlechte Waare den Abnehmern geliefert werde, steige oder sinke Arbeiterinnen fand am vergangenen Sonntag in Glienice 3. B. der Verdienst des Kantinenhalters. Eine weitere bei Adlershof statt, und war troß des schlechten Wetters auch eintrittspreis 60 f.
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10-10
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Caftan's Panoptitum, FriedrichUhr. Gintrittspreis 50 Pf.
Paffage, Marine.
u besichtigen. 3oologif cher Garten, 50 Pf. Borsig's Garten mit Palmenhaus, Alt- Moabit 85-06