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Gewerkschaftsbewegung

Reichstarif für die Schuhindustrie.

In der Schuhindustrie ist ein neuer Reichstarif vereinbart wor­Sen, der am 1. April d J. in Kraft trat. In fünftägigen schwierigen Berhandlungen gelang es, den Versuch der Unternehmer, die Arbeits­zeit zu verlängern, abzuschlagen. Ausfallen der Arbeits zeit, die durch das Verschulden des Arbeitgebers entsteht, soll mit dem Durchschnittsstundenverdienst der letzten vier Wochen vergütet werden. Liegt die Schuld auf seiten des Arbeiters, so findet eine Bergütung nicht statt, doch ist die Arbeitszeit auf Berlangen des Arbeitgebers gegen tarifmäßige Entlohnung nachzuholen. In Krankheitsfällen erhält ein länger als drei Monate im Be­triebe tätiger Arbeiter 50 Pro3. des Mindestlohnes ohne Anrech­nung des Krankengeldes, und zwar im ersten Jahre auf drei, im zweiten auf vier, im dritten auf fünf Tage usw. bis zur Höchstdauer von 15 Tagen, die nach 13 Dienstjahren eintritt.

Die Einführung einer neuen Arbeitergruppe Lehrlinge" wurde für die Zuschneiderei und Stepperei vereinbart. Es ist ein zweijähriger Lehrvertrag vorgesehen, dessen unveränderlicher Ent­wurf genehmigt wurde. 13,44 M. festgesezt, der sich für die folgenden Ortsklassen jedesmal Für Arbeiter in Ortsflaffe V ein Stundenlohn von um zirka 1 M. erhöht, um in Ortsklasse I die Höhe von 16 M. zu

erreichen. Für weibliche Arbeiter im selben Alter ist der Lohn

durchschnittlich um 4 M. niedriger.

Diese Mindestzeitlöhne erhöhen sich bei Akkord. arbeit für männliche und weibliche Arbeiter gleichmäßig um 12½ Proz. Die Umrechnung der neuen Akkordlöhne soll bis zum 1. Mai 1922 durchgeführt werden. Bis dahin ist ein Vorschuß bis zur ungefähren Höhe der fünftigen Tariflöhne zu oewähren.

Sämtliche Furnituren sind durch den Arbeitgeber zu liefern, ebenso die notwendigen Werkzeuge. Im Ortstlassen­verzeichnis wurden 273 Orte höher gestuft. Das Ortsflaffenver­zeichnis hat für ein Jahr Gültigkeit, während der Reichstarif bis zum 31. März 1924 in Kraft bleiben soll.

Streik in der Margarineindustrie?

In der Margarineindustrie nehmen die Lohnverhandlungen einen unbefriedigenden Verlauf. Während die Unternehmer mit ihren Breifen sprunghaft in die Höhe gehen und dabei gar nicht zimperlich mit Pfennigen rechnen, sondern diese jedesmal um 3-1 cart pro Pfund erhöhen, versuchen sie bie Arbeiter mit Bettelpfennigen abzuspeisen.

Der Treuhänder der Heilsarmee  . Heute abend teine Holzarbeiterversammlung! Die zu heute Zu der Berichtigung" in Nr. 148 des Borwärts", die uns 7 Uhr nach der Bözow- Brauerei einberufene Versammlung der Herr Roch ocz auf unsere Notizen in den Nummern 137 und 140 Bertrauensmänner und Betriebsräte der dem Reichsmanteltarif unterstehenden Betriebe mußte zu Freitag vertagt werden, da die sandte, erhalten wir folgende Zuschriften: Verhandlungen beim Schlichtungsausschuß noch nicht beendet sind. des Grundstückes Dresdener Siehe Inserat!

=

Achtung, Bauarbeiter! Das letzte Lohnabkommen im Hoch und Betonbaugewerbe ist von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite angenommen worden. Somit tritt der erhöhte Stundenlohn für das Lohngebiet Groß- Berlin ab 31. März in Kraft. Der Vereinsvorstand.

" Der Mieterausschuß Straße 34/35 fieht sich gezwungen festzustellen, daß die An gaben des Herrn Rochoc3 größtenteils unwahr und auf Irreführung der öffentlichen Meinung berechnet sind. Biel­mehr sind die in einer früheren Nummer des Vorwärts" gebrachten Angaben bis auf einige unwesentliche Bunfte richtig, und wir empfehlen den Vertretern des Portierverbandes, sich bei uns die authentischen Unterlagen zu verschaffen, die wir gern zur Verfügung ſtellen. Verschiedentlich haben wir versucht, die in jeber Beziehung Schönhauser Allee 144 verhängte Sperre ist wieder aufgehoben. unhaltbaren Zustände, an denen Herr Rochocz nicht schuldlos ist, zu ordnen, sind aber stets von dem Herrn in brüster Form zurück­gewiesen worden. Es würde hier zu weit führen, jede einzelne Be­Hauptung von Herrn Rochocz zu widerlegen, aber ein Vorkommnis möchten wir Ihnen nicht vorenthalten, weil es besonders kenn­zeichnend ist.

Bor furzem empfahl Herr Rochocz den Portiers, auf dem Grundstück liegende, ihnen nicht gehörende Eisen- und Maschinen­teile zu veräußern, um ihre Einfünfte zu erhöhen. Dieses Anfinnen wurde von den Portiers zurückgewiesen. Der Mieterausschuß des Luisenhofes."

Von den Bortiers wird uns mitgeteilt:

Der Portier Paez ist Rentenempfänger und hat 93,45 m. Rente, bekommt 300 M. Lohn; er muß einen Hochdruckfessel und einen Fahrstuhl bedienen und zwei Höfe rein halten. Der Portier Habermann ist fein Rentenempfänger, bekommt ebenfalls 300 m. Lohn, hat zwei Fahrstühle zu bedienen und drei Höfe rein zu halten, ohne die andere Arbeit. Der Nachtportier Batermann bekommt 300 M. Lohn. Der Portier Blant, Vater von neun Kindern, bekommt 500 M. Lohn. Er muß zwei Heizungen bedienen, die eine Sonntags und die andere abends, wenn die Heilsarmee   Versammlungen abhält. Für Sonntagsdienst werden 50 M. gezahlt.

Hat Herr Rochocz den Tatsachen gegenüber, auf die es hier lediglich ankommt, der schlechten Bezahlung der Portiers, noch etwas zu berichtigen? Er wird schon für bessere Bezahl ung sorgen müssen.

Das Recht gegen Streitbrecher.

Deutsche   Filmgewerkschaft.

Die über das Welt Theater".

3m Kalfwert Haueda bei Kassel   wurde wie uns telegraphisch mitgeteilt wird die Entlassung sämtlicher Arbeiter wegen Nicht­belieferung von Kohlen ausgesprochen.

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Für die Zwangsorganisation der Arbeiter in Spanien   machen die Unternehmerverbände Spaniens   lebhafte Propaganda. Sämt liche Arbeiter müßten nach Berufen in Zwangsorganisationen zu­sammengefaßt werden. Auf diese Weise hoffen die Unternehmer die Gründung und das Bestehen der auf der Grundlage des Klaffen tampfes stehenden freien Gewerkschaften zu verhindern. Sonst pflegen die Unternehmer im Namen der Freiheit" gegen die Arbeiterorganisationen aufzutreten, in diesem Fall möchten sie die ihnen gefällige Organisation zwangsweise errichten.

Von den fanadischen Gewerkschaften. In Kanada   bestehen drei Gewerkschaftsrichtungen. Die bedeutendste ist die der freien oder internationalen" Gewerkschaften, welche den Grundsatz vertreten, daß angesichts der engen Berquidung der fanadischen mit der Wirt­fchaft der Vereinigten Staaten   die gemeinsame über beide Länder sich erstreckende gewrfschaftliche Form die geeignetere ist. Daher ge­hören diese Gewerkschaften sämtlich als fanadische Bezirksvereine den amerikanischen   Verbänden an, die sich aus diesem Grunde auch allgemein internationale" Berbände nennen. fanadische Spize ist der Kanadische Gewerkschaftstongreß", der auch noch der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale angehört. Er zählt rund 260 000 Mitglieder.

Die

Ein besonderer Kanadischer Arbeiterbund" vertritt den natio­nalen Standpunkt auch dahin, daß jede feste Berbindung mit den amerikanischen   Gewerkschaften abgelehnt wird. Er hielt fürzlich Die Gewerkschaft der Spizenarbeiter in Frankreich   hat im ver- in Montreal   feine 13. Jahresversammlung ab. 20 Delegierte ver gangenen Jahr in einem Lohnfampf den Streit beschlossen. Viele traten zehn angeschloffene Gewerkschaften; Angaben über die Mit­Mitglieder wollten jedoch die Arbeit nicht einstellen. Gegen diese gliederzahlen wurden nicht gemacht. Die dritte Richtung ist der Bund der katholischen Arbeiter hat nun die Gewerkschaft beim Gerichtshof zu Lyon   eine Klage zur Leiftung eines Schadenersages von je 5000 Frant ange- Kanadas  ". Er zählt 224 Vereine mit annähernd 45 000 Mitgliedern. Die Margarineindustrie ist durch das Verhalten der Unternehmer strengt, mit der Motivierung, sie hätten durch die Nichtbefolgung des Es wurde eine endgültige Sagung beschlossen, doch bestimmt, daß zur Saisonarbeit geworden. Heute werden Hunderte von Ar- Beschlusses der Bewegung einen erheblichen Schaden zugefügt. Der die Festsetzung der Grundsätze des Bundes den religiösen bzw. kirch­beitern angestellt, acht Tage später wieder entlassen, um nach ein Gerichtshof hielt den Anspruch für gerecht und die lichen Instanzen überlassen bleiben soll. Bundessiz ist Quebec  . wurden Don zur Zahlung je paar Tagen wieder eingestellt zu werden. Der Profit fönnte sonst, Streifbrecher Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitglieder- Versammlungen. wenn die Arbeiter durchgehalten werden, geschmälert werden. In 100 Frant Schadenersaz an die Gewerkschaft ver­Donnerstag 7 Uhr: Rorden IV, Rest. Hubertus, Bornholmer Str. 89; der start besuchten Branchenversammlung am 1. April wurde das urteilt. Verhalten der Unternehmer gegeißelt und von der Bersammlung In der Begründung des Urteils heißt es u. a.: Der Gewerfordwest I, Rest. Mattte, Turmftr. 78; Charlottenburg   1, Aug.- Rafino, Kais- Aug. Allee 36; Charlottenburg II, Atabem. Bierhallen. Schillerstr. 24; Charlottenburg   III, der Beschluß der Hamburger Kollegen, solange jede Ueberschaftler, indem er sich den Statuten der Gewerkschaft unterwirft, Deutsches Haus, Windscheidstr. 39; Spandau  , Neuer Ratsteller, Rathaus; Steglig, stunde und Sonntagsarbeit zu verweigern, bis die verpflichtet sich, die regelrecht gefaßten Beschlüsse zu befolgen, und Althoff, Althoff, Ede Körnerſtraße; Friedenau  , Hohenzollern  , Handjernstraße. Unternehmer eine vernünftige Arbeitsmethode einführen, gutge­Freitag 7 Uhr: Zentrum- Süd, Alexandriner, Alexandrinenftr. 37 Neukölln  , Bürgerfäle, Bergstr. 147; Oberschöneweide  . Hubertus, Edison-, Ecke Waldstraße; heißen und auch für Berlin   einstimmig angenommen. Often Il, Logentafino, Anorrpromenade 2; Potsdam  , Mühlenpart, Neubabelsberger Eine Entschließung wurde ebenfalls einstimmig angenommen, Straße; Schöneberg  . Ebershof, Ebersftr. 68; Tempelhof  , Rafino- Reft., Berliner  worin es heißt: Straße 165; Weißenfee, Spatenbräu, Berliner Allee 232; Norden III, Reft. 8um Hagenbed, Müller-, Ecke Geestraße. Sonnabend 7% Uhr: Oranienburg  , Die vom Verband der Fabrikarbeiter einberufene Branchen­Reichshof, Bernauer Str  . 38. versammlung der Margarinearbeiter Groß- Berlins weist die von den Arbeitgebern als letztes Angebot gemachten Zulagen zurück; ferner besteht sie darauf, daß die Lohnfommission unter allen Um­ständen an ihrem Standpunkt 18 M. als Stundenlohn ab 15. März festhält. Die Versammlung beauftragt den Hauptvor stand: Sollten die Arbeitgeber auf ihrem Standpunkt verharren, mit allen gewerkschaftlichen Mitteln die Forderung durchzufeßen."

Deutscher   Holzarbeiterverband

Verwaltungsftelle Berlin  .

Vertrauensmänner und Betriebsräte! Die zu heut abend( Dienstag, den 4. April 1922) anberaumte

Bersammlung fann wegen Fortsetzung der Verhandlungen im Schlichtungsausschuß erst am

Freitag, den 7. April, abends 7 Uhr, in der Bößow- Brauerei

Prenzlauer Allee 242, stattfinden.

Eintritt nur mit Verbandsbuch und Funktionär- Karten. Die Ortsverwaltung.

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deswegen hat die Nichtbeachtung derselben die Pflicht zur Schaden erfazleistung zur Folge. Eine Einschränkung der persönlichen Frei heit liegt hier nicht vor, da der Beitritt in die Gewerkschaft den Arbeitern freisteht, ein Zwang hierzu ist nicht vorhanden. Das Verhalten der Beklagten hat die Gewerkschaft sowohl moralisch wie auch wirtschaftlich benachteiligt, ihr Ansehen gemindert und die Interessen, deren Vertreterin sie ist, geschädigt. Der Mangel an Disziplin innerhalb einer Gewerkschaft stärkt den Widerstand der Gegnerpartei und verlängert nur den Arbeiterfonflift. intereffante Urteil des Gerichtshofs( so bemerkt die Zeitschrift Le Producteur", die es veröffentlichte) ist geeignet, einer neuen Recht- Berantw. für ben rebatt. Teil: Franz Klübs, Berlin- Lichterfelde  ; für An­sprechung die Bahn zu brechen.( Auch in Deutschland  ?)

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Deutscher Holzarbeiter- Berband. Musikinstrumenten Arbeiter! Außerordentliche Mitgliederversammlung aller Branchen Mittwoch 5 Uhr, in der Die Branchenleitung. Brauerei Königstadt, Schönhauser Allee   10/11. Bericht von den Lohnverhandlungen.

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