Gewerkschaftsbewegung
Die Gelben auf dem Gimpetfang. Uhrmacher Groß- Berfins! Nach dem Bergleid mit der Ber Den Unternehmern werden die Arbeiter- und Angestelltenorgant- einigung der Arbeitgeber im Uhrmachergewerbe Groß- Berlins find fationen etwas unbequem, weshalb sie alles daransehen und sich's ab 1. April die Löhne für die Klasse A 12,50 Mart( für AusDie Reichsgewerkschaft der Eisenbahner. etwas fosten lassen, um die gelbe Seuche wieder auszubreiten. Will- gelernte im ersten Jahr nach der Lehre 10 M.), Klasse B 14,50 und fährige Kreaturen finden sich für gutes Geld stets, um sich in den Klasse C 17 M. festgesetzt. Wir ersuchen unsere Kollegen, überall dafür zu forgen, daß Gestern vormittag fetzte die Reichsgewerkschaft ihre Berhand- Dienst der„ vaterländischen" Sache zu stellen. So hat man jetzt lungen im Deutschen Hof" fort. Der Reichstagsabgeordnete wieder auf dem„ vaterländischen" Boden einen„ Reichsbund deutscher diese Löhne wirklich gezahlt werden. Bei Nichtinnehaltung bitten Schuldt und die ihm nahestehenden Hauptvorstandsmitglieder Angestellten- Berufsverbände" als Gruppe eines sogenannten Natio- wir, uns dies umgehend mitzuteilen. maren nicht erschienen Der 2. Borsigende Thieme wandte sich in der nalverbandes Deutscher Berufsverbände zusammengeleimt und sucht Aussprache über den Streit gegen Schuldt und erklärte, daß diefem dafür Mitglieder. Das ist auf geradem, ehrlichen Wege natürlich nicht wie dem gesamten Hauptvorstand von dem Ergebnis der Besprechun- möglich und deshalb verfährt man nach der„ altbewährten" gelben gen im Finanzministerium rechtzeitig Mitteilung gemacht worden sei. Methode widerlichster Demagogie. Die Rechtspreffe stellt ihre Die Vorbereitungen zum Streit hätten bis ins fleinste geflappt. Spalten zur Verfügung und u. a. auch Herr Martin Socha Durch Kuriere seien die Bezirks- und Ortsleitungen so informiert czewski seine Korrespondenz, die sich gestern eine Reklame für das worden, daß schließlich ein Telegramm genügte, um den gesamten gelbe Gebilde unter dem Tibel schreiben ließ:„ Die Abkehr von Die Reichsgewerkschaft müſſe jetzt fest zu den Gewerkschaften". Die„ Abkehr", die die Gelben gerne Verkehr lahmzulegen. fammenhalten, um sich in der Maßregelungsfrage gegen den Ber - herbeiführen möchten. tehrsminister zu behaupten. Die Regierung habe nur deshalb so zahlreiche Maßregelungen vorgenommen, weil sie auf diese Weise die Reichsgewerkschaft zu zersplittern hoffe. Leider finde sie bei einem Teil der Mitglieder des Hauptvorstandes darin Unterstützung.
In der weiteren Aussprache wurden von den einzelnen Rednern heftige Vorwürfe gegen den alten Vorstand vorgebracht. Schuldt und seine Freunde hätten sich beizeiten zurück ziehen müssen, als sie bemerkten, daß die Beamtenschaft zum Streit entschlossen sei. Es sei unehrlich von ihnen gewesen, ihre Aemter meiter zu verwalten, nachdem sie die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß sie die von der Mehrheit der Eisenbahnbeamten gewünschte Richtung nicht mitmachen tönnten. Aus der Versammlung wurde der Antrag gestellt, Schuldt und seinen Freunden, wenn sie nicht sofort ihre Aemter niederlegten, ein Mißtrauensvotum auszustellen. Ein anderer Redner wandte sich in schärfster Weise gegen einzelne Fachgruppen in der Reichsgewerkschaft. Besonders schimpflich sei das Verhalten der Fachgruppe 9( höhere Beamte), die schon während des Streifs fahnenflüchtig geworden sei. Ebenso müffe man sich aber auch gegen die Fachgruppe 6( nichttechnische Beamte) und Fachgruppe 7( mittlere und technische Beamte) wenden, gegen die ebenfalls ein Mißtrauensvotum am Platz sei. Der Redner stellte unter dem Beifall der Versammlung den Antrag, auch
die Fachgewerkschaften 6 und 7 auszuschließen.
Im weiteren Verlauf der Debatte wandte sich noch eine ganze Anzahl von Rednern gegen diese Fachgewerkschaften. Wenn diese Fachgewerkschaften sich am Streit beteiligt hätten, wäre die Bewegung nicht verloren gegangen. In seinem Schlußwort suchte Scharfschwerdt die neutrale In seinem Schlußwort suchte Scharfschwerdt die neutrale Haltung der süddeutschen Eisenbahner während des Ausstandes dadurch zu begründen, daß die oppofitionellen alten Borstandsmitglieder in Bayern und Württemberg nicht genügend fäfig gewesen feien. Wenn die süddeutschen Eisenbahner in den Kampf eingetreten mären, würden die Eisenbahner einen vollen Sieg errungen haben. Es war vorauszusehen, daß einige führende Mitglieder der Reichsgewertschaft nach dem Ausstand auf der Strede bleiben würden, und es sei eine Ehrenpflicht der Reichsgewerkschaft, für diese Borkämpfer einzutreten und sie finanziell zu unterstützen. Man habe freilich zu Beginn der Aktion nicht ahnen fönnen, daß so viele Kollegen sich finden würden, die den Streifenden in den Rücken fielen. Nur so sei es zu erklären, daß eine so große Anzahl von Beamten sich jetzt wegen des Streits zu verantworten hätten und möglicherweise die Konsequenzen ziehen müßten.
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Die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterbeebandes. Achtung, Bauarbeiter! Seit dem 3. Avril d. Js. befinden sich die Barfettleger und Bohner im Streit. Wir ersuchen um Eure Unterstüßung. Sämtliche Parkettleger und Bohner, welche teine Arbeitsberechtigungskarte haben, find Streifbrecher. Die Branchenkommiffion.
1922 erhöht sich der Lohn in allen Stufen um 5,50 M. pro Stunde, Dachdecker und Berufsgenossen! Mit Wirkung vom 31. März zahlbar in dieser Lohnwoche. Außerdem erhält jeder Arbeitnehmer, der innerhalb der alten Postgrenze wohnt und arbeitet, täglich eine Straßenbahnfahrt vergütet, ob gefahren wurde oder nicht, darüber hinaus bis zu 20 Kilometer das verauslagte Fahrgeld und einen halben Stundenlohn, und von 20 bis 30 Kilometer das volle Fahrgeld und einen Stundenlohn als Fahrzeitentichädigung. Meldungen über nicht gezahlte Löhne usw. sind spätestens in der Versammlung am Mittwoch, den 19. April, zu machen.
Der Vorstand.
Der Bund der amerikanischen Bergarbeiterverbände hat fich bereit erflärt, mit den Vertretern der Bergwerksbesitzer zum Zwecke der Beilegung der schwebenden Differenzen in gemeinsame Beratungen einzutreten.
Deutscher Werkmeisterverband, Berlin XI. Freitag 7 Uhr in der Schulaula Uhrmacher Groß- Berlins . Freitag 8 Uhr im Klubhaus, Ohmstr. 2, 8u
Betersburger Str. 4, Mitgliederversammlung.
fammenkunft.
Darin wird gesagt, die großen Gewerkschaftsbünde seien nicht allein sehr kostspielige Gebilde und gefährliche Instrumente in der Hand machtgieriger Führer, sondern die Zusammenballung so großer gemeinsamer Arbeiter, Angestellten- und Beamtenmassen zu einem Gewerkschaftstrust erstice die Einzelpersönlichkeit und gebe den breiten Massen der Ungelernten und Mindertüchtigen die Macht, um sich an die höheren Löhne und Gehälter der gelernten, tüchtigen Arbeiter, Angestellten und Berufsbeamten„ heranzusaugen". Die Géwerkschaften seien der Todfeind der Tüchtigen und geistig Produktiven . Diese gelbe Demagogie straft sich selber Lügen. Die gelbe Gründung von Unternehmers Gnaden möchte selber noch weit größer werden als„ die großen Gewerkschaftsbünde", denen sie zunächst ihre Größe als eine Gefahr anrechnet. Machtgierig" find nur Führer", die von ihren Geldgebern als solche bestellt sind und mit derartigen Mitteln auf den Mitgliederfang ausgehen, um eine gewiffe Macht zu gewinnen, um die sie die Führer der großen Gewerkschaften beneiden. Die Niederträchtigkeit dürfte kaum zu überbieten sein, mit der den Arbeitern und Angestellten vorgeworfen wird, daß sie im Interesse ihrer Selbſterhaltung bestrebt sein müssen, den Balutaverhältnissen, d. h. der fortgesetzten Lebensmittelverteuerung mit ihrem Einfommen einigermaßen zu folgen. Wer nicht ein Todfeind der Gewerkschaften und noch nicht so geistig produktiv ist wie diese Gelben, der weiß, daß, je höher die Löhne der Ungelernten, um so Nach einer kurzen Berlangsamung der Teuerungsentwicklung höher die der Gelernten und besonders der qualifizierten Arbeiter, Angestellten und Beamten sind. Wenn sich heute öfter vorüber- gegen Ende des Monats Februar hat die Teuerung im Mo. gehende Verschiebungen dabei ergeben, so spielen dabei einmal die nat März weiter start zugenommen. Die vom Statistischen ReichsKonjunkturverhältnisse, weiter aber die Organisationsveramt auf Grund der Erhebungen über die Aufwendungen für Erhältnisse eine große Rolle mit, ohne jedoch diesen Grundfah nährung , Wohnung, Heizung und Beleuchtung einer fünfföpfifelbst umzustoßen. Es ist aber gerade der 3wed der gelben gen Familie berechnete Reichsinderziffer für die LebenshaltungsGründung, die die Unternehmer ins Leben rufen und auf kosten ist im Durchschnitt des Monats März auf 2302 gestiegen. zu halten. Lohn- und Gehaltsempfänger, die zu solchen Berpäppeln, die Löhne und Gehälter möglichst niedrig zu halten. Lohn- und Gehaltsempfänger, die zu solchen Ver- Gegenüber Februar( 1989) sind die Lebenshaltungskosten um 15,7 einigungen ihre Zuflucht nehmen, dürften sich freilich nicht wundern, D. S. gestiegen, gegenüber Januar dieses Jahres um 40,4 v. 5. gegen. wenn sie hinter den ungelernten gewerkschaftlich gut organisierten über dem März des Vorjahres um 155,5 v. H. Arbeiter zurückblieben.
Der„ Nationalverband" sichert ,, bei geringen Beiträgen" augenblickliche Interessenvertretung" und als 3iel" die Befreiung der Persönlichkeit vom Druck der Massengewerkschaften zu.
Nun, von der Gesellschaft gelber Charakterlosigkeit hält man fich von vornherein fern und hat so nicht erst nötig, seine Persönlichkeit wieder von ihr zu befreien.
Lohnprelleret.
Die Firma A. Müller, Rüdersdorfer Str. 47, entlohnte ihre Am Nachmittag erfolgten dann die Neuwahlen zum Vorstand Arbeiter im Januar, Februar bis Mitte März weit unter dem der Reichsgewerkschaft. Infolge der überaus heftigen Angriffe, die Tarif. Als nun im März die Arbeiter ihren Tarif verlangten, gegen die Mitglieder des alten Vorstandes gefallen waren, 30gen sollten die Nachzahlungen nur für März in drei Raten fämtliche Kandidaten der Richtung Schuldt ihre Bewerbungen gezahlt werden bis 15. April. Bei der nächsten Lobnzahlung zahlte zurück und stellten einen Kompromißfandidaten auf. Die Abstim- die Firma den Tariflohn, aber nur für Helfer. In Frage fommen mung ergab jedoch, daß der bisherige Borfißende Autofchloffer, Maschinenschloffer und Dreber. Letterer ist schon sehr Menne mit großer Mehrheit wiedergewählt worden lange bei der Firma beschäftigt, trotzdem soll er seinen Lohn von war. Auf Menne entfielen 134 Stimmen, auf Klein- Münster nur 54 Stimmen. Zweiter Borsitzender wurde Scharfschwerdt mit 131 Stimmen.
Nach seiner Wiederwahl erklärte menne, daß, solange er das Steuer der Reichsgewerkschaft in Händen habe, nicht ein einziger Gemaßregelter auf der Strecke bleiben werde. Der Reichstanzler müsse unbedingt sein gegebenes Wort halten, sonst werde die Reichsgewerkschaft durch Kampf das erreichen, was ihr auf dem Berhandlungswege verweigert werde. Die Eisenbahnbeamten dürften die feste lleberzeugung haben, daß sie in einem neuen Kampf nicht wie diesmal allein fämpfen, sondern daß sie zu fammen mit anderen den Kampf aufnehmen und gewinnen werden. Die morgen beginnende Tagung des Deutschen Beamtenbundes werde der deutschen Beamtenschaft zeigen, daß man auch dort sich umzustellen beginne. Er werde zusammen mit seinen Freunden dafür sorgen, daß der Deutsche Beamtenbund seine bisherige Neutralität aufgeben und sich auf den Kampf einstellen werde. Tut der Deutsche Beamtenbund das nicht." so erklärte Menne, dann soll er zum Teufel gehen." Nach Erledigung einiger geschäftlicher Punkte wurde die Tagung der Reichsgewerkschaft geschlossen.
13,75 M. nicht verdienen.
Die Arbeiter weigerten sich daher, weiter zu arbeiten und ver langten sofort ihre Nachzahlung. Run erklärte die Firma, daß der Betrieb am 1. April in andere Hände übergeht. Die Arbeiter legten daraufhin mit Zustimmung ihres Verbandes die Arbeit nieder. Bei der Verhandlung weigerte fich die Firma, alle Streis fenden wieder einzustellen. die Arbeit wieder aufgenommen hatten, verzichteten die anderen auf ihre Wiedereinstellung. auf ihre Wiedereinstellung.
Da leider vier von den Streifenden
Die Ortsverwaltung Berlin des Metallarbeiterber bandes rät nun allen Mitgliedern, sich bei Arbeitsannahme bei dieser Firma erst genau zu erfundigen, um nicht nachher den Schaden zu tragen.
Eine Verfammlung der Buchbinder follte am Dienstag zu den Delegiertenwahlen zum Verbandstag in Stassel und zum Gewert fchaftsfongreß in Leipzig Stellung nehmen. Caspar teilte mit, daß die Wahlen am Sonnabend in 17 Wabllokalen vollzogen werden. Da der Besuch zu schwach war, wurde die Versammlung vertagt.
Wirtschaft
Die Teuerungswelle.
Ungefähr gleich start wie die Gesamtausgaben find im Berichtszeitraum die Ernährungsfosten gestiegen, deren Inderziffer für den Durchschnitt des Monats März 3152 beträgt. Gegenüber dem Vormonat bedeutet dies eine Steigerung von 15,6 v. H., gegenüber März 1921 eine Erhöhung von mehr als 165 v. 5., des damaligen Standes. An dieser Steigerung haben fast ausnahmslos alle Lebensmittel teil.' Nur einige Gemüsesorten, Schellfische und Eier konnten sich in einer Reihe von Gemeinden etwas im Preise Derbilligen, während Fleisch und Fette allenthalben ganz besonders im Preise anzogen. Für das Brot tommt erstmalig die starke, Mitte Februar eingetretene Preissteigerung in der Inderziffer voll zum Ausdruck.
Weit mehr als Ernährungs- und Gesamtkosten haben die Ausgaben für Heizung und Beleuchtung im Durchschnitt des Monats März gegenüber dem Vormonat zugenommen. Die im März eingetretene Steigerung der Lebenshaltungskosten war im Gegensatz zu den Vormonaten in den Großfiädten nicht ganz so be.
deutend wie in mittleren und Kleinstädten.
Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs . Berlin - Lichterfelbe; für An. eigen: Th. Gløde, Berlin . Berlag Borwärts.Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud:
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