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Gewerkschaftsbewegung

Manteltarifvertrag der städtischen Arbeiter.

In der Frage des am 1. Juli d. J. in Kraft zu setzenden neuen Manteltarifvertrages der städtischen Arbeiter sind unter dem Bersih des Bürgermeisters Ritter   die schwebenden Verhandlungen der Parteien gestern zu einem gewissen Abschluß gelangt. Bei Beginn der Tarifverhandlungen wiederholten die Arbeitnehmer ihren bereits schriftlich eingereichten Antrag auf Lohnerhöhung. Der Magistrat erflärte, er fönne zur Lohnfrage, sei es durch Berhand­lung oder vor einem Schiedsgericht, nur dann Stellung nehmen, wenn gleichzeitig der Manteltarifvertrag zu Ende verhandelt würde. Die Lohnfrage blieb strittig.

Kommunistische Quertreibereien unter den Landarbeitern.

Wirtschafts

Bindung der Eisenpreise.

Die Union   der Kopf- und Handarbeiter, sowie die KPD.  , Abteilung Land, verbreiten unter den Landarbeitern Aufrufe und Rundschreiben zwecks Vorbereitung eines Landarbeiter­Streifs. In den Ortsgruppen des Deutschen   Landarbeiter Als zu Beginn des vorigen Jahres die rückgängige Ronjunktur perbandes werden unter Umgehung der Verbandsorgane Ur­abstimmungen vorgenommen, um eine Mehrheit für einen Land- einfegte, find die Eisenhöchstpreise außer Kraft gefekt worden. Der arbeiterstreit zu bekommen. Die Kommunisten maßen sich damit Eisenwirtschaftsbund hat darauf von sich aus dem Reichswirtschafts Rechte und Befugnisse an, die Sache des Vorstandes des DLV. find. minister die Ermächtigung erteilt, nötigenfalls wieder Höchstpreise Auch haben sich Kommunisten schon mit dem Arbeitsminister in Ber  - einzuführen. Ais in dem vergangenen Herbst die Wellen der Kon­junttur wieder hochaingen, haben die Arbeitnehmer im Eisenwirt­bindung gefeßt, um eine Aussprache mit ihm herbcizuführen. Der Reichsarbeitsminister hat, wie die Arbeitgeber, Berhand- schaftsbund einen entsprechenden Antrag eingereicht; da er aber nur lungen abgelehnt. Der Deputation fehlt für ihre Tätigkeit jeder recht die Stimmen der Arbeitnehmer fand und auch einzelne staatliche liche Grund. Für die Verhandlungen über die Regelung der Lohn- Verwaltungen dagegen waren, ist er mit Stimmengleichheit abge. Die weitere Berhandlung des Manteltarifvertrages wurde dann und Arbeitsbedingungen mit den Zentralbehörden und den Arbeit- lehnt worden. Statt dessen wurde in mühseliger Arbeit ein großes beendet. Die meisten Fragen der Abänderungsvorschläge des geberorganisationen ist für die freigewerkschaftlich organisierten Syftem von Richtpreisen ausgearbeitet, aber an der Frage der Kon­Magistrats wie der Arbeitnehmer sind von den Parteien uberein- Landarbeiter allein der DLB zuständig. Die kommunistischen   Or- trolle ist der ganze Entwurf gescheitert. Die Arbeiter haben schließ­stimmend für strittig erflärt. Zur Entscheidung über die Streit- ganisationen find politisch- propagandistische Vereinigungen, von denen lich ihre Mitarbeit eingestellt. Infolgedessen herrscht jetzt tatsächlich punkte soll vom Reichsarbeitsministerium in allernächster Zeit ein fich der Vorstand des DLV. unter keinen Umständen sein Handeln beim Eisen freie Wirtschaft, nur geregelt durch außerordentlich hoch­Schlichtungsausschuß eingesetzt werden. Die Barteien vorschreiben oder gar aufzwingen lassen wird. gespannte Preise des Stahlbundes, die feinerlei Verbindlichkeit haben. Ein Vorstoß der Arbeitnehmer auf Wiedereinführung von kommen darin überein, die Frage des Aufbaues ter tariflichen Löhne nicht vor den Schichtungsausschuß zu bringen, sondern durch Höchstpreisen steht in naher Aussicht. weitere Berhandlungen der Parten zu vereinbaren.

Lassen sich die Landarbeiter durch die Kommunisten in einen Streif treiben, dann lehrt der DLV. jede Berantwortung für die etwaigen Folgen ab,

Mit aller Bestimmtheit muß zum Ausdruck gebracht werden, daß die Landarbeiter, die ohne Beachtung der Verbandssagungen zum Streit auffordern oder ihn fördern, sich außerhalb des Ver bandes stellen. Der Verband wird unweigerlich alle fich aus den Dingen ergebenden Konsequenzen ziehen. Für Verbandsschädlinge, die leichtfertig und gewiffenlos die Kollegen zu wilden Streits aufputschen, ist fein Piazz in den Reihen des DLV. Wilde Streits werden nicht unterstüht; daran Beteiligte erhalten Deshalb müssen die Landarbeiter vor feine Streifunterſtügung. leichtfertigen und übereilten Schritten gewarnt werden.

Butter schwer verkäuflich! Der Butterkonsum hat merklich nachs gelassen. Vorhandene Läger fonnten nicht geräumt werden, so daß die Nachfrage trotz regen Besuches der Berliner   Butterauktion mert­lich nachließ. Die Preise sind um 3 M. gewichen. Die bisherige Spannung zwischen Margarine bzw. Schmalz und Butter mußte eine wesentliche Einschränkung des Butterverbrauches notwendiger. weise nach sich ziehen. Die gestrigen Notizen bewegten sich zwischen 64-68 m. je Pfund netto, frei Berlin  , einschl. Berpadung und Berkaufsgebühren.

Die Bankangestellten zu den Tarifverhandlungen. Die große öffentliche Versammlung die der Allgemeine Verband der deutschen   Banfangestellten zu Donnerstag nach der Brauerei Königstadt einberufen hatte, bildete den Auftakt zu den neuen Ver­handlungen um den Reichsmanteltarif im Bankgewerbe. Der Re­ferent Emonts führte u. a. aus: Bei dem kommenden Kampfe handele es sich nicht nur um eine Erhöhung der Gehälter, sondern auch um ideelle Forderungen, so in allererster Linie um das Mit­Eine belgische Rheinschiffahrtsgesellschaft. Belgien   beabsichtigt, bestimmungsrecht in den Betrieben. Die restlose Wiedereinführung eine belgische Rheinschiffahrtsgesellschaft zu gründen und will zu der 42stündigen Arbeitswoche sei zu fordern. Bei der fortschreiten- Einigung im Papiers und Pappengroßhandel. diesem Zweck die Dampfer von vier belgischen Gesellschaften ver­ den   Geldentwertung müssen Monatsgehälter, nicht aber Die Lohnbewegung der Transportarbeiter im Berliner   Papier  - wenden, die beschlagnahmt wurden, weil die Mehrheit des Kapitals Jahres gesamteinkommen und Gratifikationen, die nichts weiter und Pappengroßhandel hat nach wochenlangen Verhandlungen ihren deutsch   war. Außerdem sollen die von Deutschland   gemäß des als einen gewissen Sparzwang bedeuten, vereinbart werden. Auf Abschluß gefunden. Eine überaus stark befuchte Versammlung nahm Friedensvertrages ausgelieferten Schiffe hinzugenommen werden die Stunde umgerechnet ist den Bankangestellten der höchsten Ge- den Bericht der Verhandlungskommission entgegen, die eingehend und 50 von der englischen   Regierung übernommene Leichter und haltsklasse bisher ein Lohn von 15,22 Mt. gezahlt worden. Wenn alle Schwierigkeiten farlegte. Der Schiedsspruch des Schlichtungs- Schlepper, die augenblicklich in Ostende   liegen. Die Flotte der Ge­ein Gewerbe imftande ist, bei der Lohnzahlung mit der zunehmenden ausschusses vom 27. März fonnte nicht angenommen werden, da er sellschaft würde etwa 175 Fahrzeuge mit einem Raumgehalt von Teuerung Schritt zu halten, so ist es das Bankgewerbe. Gleicher Leistung muß aleiche Bezahlung gesichert werden. Die neuen För nur eine Grundlage zu neuen Verhandlungen bot, die denn auch 360 bis 1500 Tonnen umfassen. Die Flotte soll vor allen Dingen in den Dienst des Kohlentransports aus dem Ruhrgebiet   nach Ant­derungen betreffen eine 100prozentige Lohnerhöhung und eine Leue- am 3. April vor sich aingen. Der Verein Berliner   Papiergroßhändler hat sich bereit erklärt, werpen gestellt werden. rungszulage von generell 6000 m. jährlich in der Ortsklasse A. bie in Frage kommenden Lohnfäße als für sich verbindlich anzu­In der Diskussion gaben die anwesenden Mitglieder des Reichsbei erkennen, so daß damit wieder eine einheitliche Entlohnung für alle rates und die Gaubeamten des Verbandes anschauliche Bilder von Transportarbeiter im Berliner   Papier  - und Pappengroßhandel ge­der Bage der Banfangestelltenschaft in ihren Bezirken.

Eine Resolution wurde einstimmig angenommen, wonach die Versammlung einmütig hinter den Forderungen steht, die der All­gemeine Verband der Deutschen Bantanaestellten zur bevorstehenden Revision des Reichstarifvertrages aufgestellt hat. Die Versammelten find bereit, zur Erringung menschenwürdiger Lohn- und Arbeits bedingungen in den Kampf zu treten, falls der zu erwartende Schieds­spruch ihren berechtigten Lebensnotwendigkeiten nicht Rechnung trägt. Sie fordern die gesamte Kollegenschaft auf, sich bereits jetzt auf alle Eventualitäten vorzubereiten in der Erkenntnis, daß nicht die vor= handene Not, sondern nur die in der solidarischen Aktion ruhende Macht der Arbeit das Unternehmertum im Bantgewerbe veranlassen wird, der Arbeit im Bankgewerbe ihr Recht werden zu lassen. Eine anscheinend von nationalistischer Seite beabsichtigte Ber­sammlungsstörung konnte im Reime erstickt werden.

Die Reichstarifverhandlungen im Bankgewerbe haben gestern im Reichsarbeitsministerium begonnen. Bor Eintritt in die Berhand­lungen fand eine längere Debatte über den Antrag des Gemert­schaftsbundes der Angestellten( GdA.) statt, als Tariffontrahent in das Reichstarifverhältnis aufgenommen zu werden. Der Schlich tungsausschuß beschloß auf Antrag des Allgemeinen Verbandes der deutschen   Banfangestellten und des Deutschen Bankbeamtenvereins, die Teilnahme des GdA. abzulehnen. Ebenfalls wurde der Antrag des Reichsverbandes der Bantangestellten, ihm einen Beisiger im Schlichtungsausschuß einzuräumen, abgelehnt. Alsdann wurde in die Verhandlungen eingetreten, die heute beendet sein sollen. Wie der Allgemeine Berband mitteilt, bestehen zwischen den Forderungen der Bankangestelltenorganisationen und dem Standpunkt des Reichs­verbandes der Banfleitungen noch große Differenzen.

währleistet ist.

Nach eingebender Diskussion wurden die neuen Lobnfäße, die ab 1. März rückwirfend Geltung haben, gegen eine starke Minorität

angenommen.

Die neuen Lohnvereinbarungen sind gegen Mitgliedsausweis im Transportarbeiterverband, Engelufer 24/25 II, 8immer 31, in der Beit von 8-6 Uhr zu haben.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter.

Heute von 12-5 Uhr nachmittags ist die Urwahl der Dele gierten zum 14. Verbandstag, fowie der Delegierten zum 11. Gewerks schaftsfongreß. Es ist Pflicht aller Mitglieder, sich an diesen Wahlen zu beteiligen. Die Ortsverwaltung.

Die SPD.  - Mitglieder wählen Cifte I!

Verhandlungen im süddeutschen Metallarbeiterstreit.

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Sport.

Die

Die Radrennbahn Treptow   wartet am tommenden Sonntag mit ansprucht vor allem das Zusammentreffen von Saldow und Sawall er­einem gut gewählten Programm auf. Im Frühlingspreis be­höhtes Interesse. Aber auch die weiteren Teilnehmer Appelhans und der Australier Roß dürften faum zu unterschäßende Gegner stellen. liegerrennen baben ebenfalls eine gute Besezung gefunden. Hahn, Hoffmann, Gebrüder Tiez, Pawte, Häuster, Techmer und viele andere haben fich in die Meldelifte eingetragen. In einem 30 kilometer Puntte. fahren dürfte es demzufolge zu recht scharfen Kämpfen tommen.

Arbeitersport.

Märkische Spielvereinigung, Bezirk Groß- Berlin. Fußballspiele am 9. April, nachmittags Uhr: Wader- Sparta  ( Egerzierplag, Schönhauser Allee  ), Van­tow 08- Astania( Pantow, Andreas- Hofer- Play) Rüstig- Borwärts- Stralau ( Neukölln, Fortuna- Play), Weißenfee- Minerva( Weißensee, Rennbahn), Lich tenberg, Abt. 2- Froh- Frei( Lichtenberg  , Stadion), Nowawes- Frisch- Fret ( Nowawes  , Bart Babelsberg), Nordista- Borussia( Kristiania, Ecke Geestraße), Fichte- Süd- Spandau( Tempelhofer Feld, Einsame Pappel), Fichte- Südost­Britannia( Baumschulenweg, Köpenider Landstraße), Rickers- Lichtenberg, Abt. 1( Tempelhof  , Kaiser- Wilhelm- Straße), Fichte 9- Belten( Reinickendorf  , Die Unternehmer hatten die Verbindlichkeitserklärung des am huner Straße), Siemensstadt   Hertha 12( Siemensstadt  ), Fustballring- Rathe now( Moabit  , Sidingenstraße), Charlottenburg  - Arminia  ( Charlottenburg  , 27. März in Karlsruhe   für die Metallindustrie Mannheim  - Ludwigs- Keplerstraße), Reinickendorf Faltenhagen( Reinickendorf- W., Auguste- Bittoria­hafen gefällten Schiedspruches beim Reichsarbeitsministerium bean- Allee), Nord- Hansa( Oranienburg  , Börsenklauer Allee)," Eintracht Bittoria fragt. Der Reichsarbeitsminister hatte daraufhin zu gestern Versburg a. d. Savel( Potsdam  , Bornstedter Feld). Borher finden die Spiele der ( Oranienburg  ), Tegel  - Hennigsdorf  ( Tegel  , Gemeindeplag), Potsdam- Branden treter der beiden Parteien nach Berlin   geladen. 2. Mannschaften statt. Bormittags 10% Uhr Spiele der Alt- Jugendmann Nach mehrstündigen Auseinandersehungen wurde befchloffen, am tonia 09- Sansa( Kristiania, Schwedenstraße), Bernau- Reinidendorf( Bernau  , schaften Fürstenwalde- Norbista( Fürstenwalde, Braunsdorfer Straße), Teu­Mittwoch die Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter der ge- Basdorfer Straße), M. 6. C.- Fichte 9( Tempelhof  , Raiser- Wilhelm- Straße), famten süddeutschen Streifenden in der Metallbranche nach ei. Brandenburg  - Nowawes  ( Lichtenberg  , Hauffstraße). belberg einzuberufen. Dort soll noch einmal eine Aussprache über die Verlängerung der Arbeitszeit von 46 auf 48 Stunden pro Woche, über eine durchgreifende Erhöhung der Löhne und eine Ver­befferung der Beziehungen der Manteltarifverträge stattfinden.

Die Aussperrungen in Dänemark   beendet. Aus Kopenhagen   wird gemeldet, daß die große Aussperrung, die vier Wochen gedauert hat, gestern beendet wurde, indem in den Versammlungen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer der Vorschlag der staatlichen Schlichtungsbehörde angenommen wurde, die Arbeit am Montag wieder aufzunehmen.

Kesselschmiede und Reichswerke Spandau. Gestern abend erhielten wir durch Rohrpoft von der Ortsver: waltung Berlin   des Deutschen Metallarbeiterverbandes den Bericht über eine am Montag, den 3. April, abgehaltene Branchenver­fammlung der Resselschmiede, die sich mit den Differenzen zwischen den bei den Reichswerten in Spandau   beschäftigten Kesselschmieden und der Betriebsleitung befaßte. Der Bericht für den Bor. märts" wurde nach 4 Uhr zur Bost gegeben, nachdem ihn Frei­SPD.- Knorrbremse. Heute abend 8 Uhr in der Schulaula heit" und Rote Fahne" in ihren gestrigen Abendausgaben Marktstraße, Bersammlung aller Mitglieder und Anhänger er bereits veröffentlicht hatten. SPD  . Betriebsratswahl.

Der Bericht besagt, die Kesselschmiede der Reichswerte in Spandau   hätten vor längerer Zeit wegen ungenügender Bezahlung gefündigt. Nach Beilegung der Differenzen durch den Metall arbeiterverband seien die Kündigungen von der Betriebsleitung(?) zurückgezogen worden. Da diese jedoch einen der Kesselschmiede nicht weiterbeschäftigen wollte, beharrten die Kesselschmiede auf ihrer Kündigung, worauf die Betriebsleitung auch die Kündigung gegen den mit Entlassung bedrohten Refselschmied zurücknahm.

Nach Ablauf von 12 Tagen wurde sämtlichen Kesselschmieden von der Betriebsleitung gekündigt. Diese erblicken darin eine Maß­regelung. Die Versammlung beschloß, den Betrieb der Spandauer  Reichswerte durch Kesselschmiede solange zu meiden, bis die Ge­fündigten wieder eingestellt werden.

MARKE

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ROMEO

Ueber die Arbeitszeit in der Textilindustrie wurde am Donners­tag in Südbayern eine Urabstimmung vorgenommen. Wie nicht anders zu erwarten, hat sich die Arbeiterschaft mit über­wältigender Mehrheit gegen die 48stündige und für die 46 ftün­dige Arbeitswoche ausgesprochen, wie sie bisher bestanden hat.

Dentscher Bekleidungsarbeiterverband. Damen, Rindermäntel, Kostüm. tonfektion: Branchenversammlung Mittwoch Uhr in der Schulaula Wein­ meisterstr  . 16/17. Bericht von den Berhandlungen wegen einer neuen Teue­rungszulage.

Deutscher   Transportarbeiterverband. Gruppe Fette und Dele: Gruppenver fammlung Sonnabend 6 Uhr in Wiltes Festfälen, Sebastianftr. 39. Bericht Keramit: Sonntag vormittag 10 Uhr bei Fenfara, Melchiorftr. 15, außerordent­über die Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß. Branche 3b, Glas und liche Gruppenversammlung. Unsere Lohnbewegung.

den 9. April, statt. Sämtliche Boote treffen bis 10 Uhr vormittags am Ruderriege des Turnvereins Fiate. Das Anrubern findet am Sonntag, Birkenschlag, gegenüber Karolinenhof, ein. Nachm. von 5 Uhr an Frühlings­ball in Grünau  , Restaurant Buchholz, Friedrichstr. 27. Nächste Riegenfizung am Mittwoch, den 26. April, in Berlin  , Grünauer Str. 17, bei Reinte.

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Vorträge, Vereine und Versammlungen.

lung mit gemütlichem Beisammensein am 8. April, 8 Uhr, im Lokal Steinbed  , Gaudystr. 10.

Bund heimattreuer Ostpreußen  , Bezirksgruppe Norden. Mitgliederversamm

5 Uhr, Botsdamer Str. 120, 8entralinstitut. Festandacht Dr. Bruno Wille. Allgemeinde. Ofter- und Jugendfeier Sonntag, 9. April, nachmittags Eintritt frei.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag vormittag 11 Uhr im Rathaus, Rönig­straße, Vortrag der Frau M. Krifche: Seruelle Erziehung und Schule". Har monium: Abendlied  ( Schumann). Pappelallee 15, vormittags 11 Uhr, Bor­Gäste willkommen. trag des Herrn Dr. M. Brie: Sitte und Recht".

Berantw. für den redakt. Teil: Franz Klühs  . Berlin- Lichterfelde  ; für An. eigen: Tb. Glocke, Berlin  . Berlag Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Vaul Ginger u. Co., Beriin. Lindenstr. 3. Sierau 1 Beilage.

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