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Gewerkschaftsbewegung

Das Arbeitszeitgeseh.

Ifolgte Stellungnahme zum Gemertfchaftstongreß. Die von führen. Ein vom Schlichtungsausschuß Groß- Berlin gefällter der Ortsverwaltung vorgelegten Anträge wurden bis auf einen ein- Schiedsspruch, der diese Verschlechterungen abwies, wurde von stimmig angenommen. Drei weitere aus der Versammlung selbst den Arbeitgebern abgelehnt, ebenso ein Vergleichsvor entstandene Anträge fanden ebenfalls einstimmige Annahme. Der schlag des Demobilmachungskommissars und ein Vermittlungsvor von der Ortsverwaltung vorgelegte, aber abgelehnte Antrag regte die schlag einer Arbeitergewerkschaft. Man verlangt von den Ange­Die Verhandlungen vertagt. Bildung von Arbeiter banten für sämtliche proletarischen stellten die bedingungslose Aufnahme der Arbeit. Die gestrigen Verhandlungen über das Arbeitszeit- Organisationen an, um so eine Unabhängigkeit von den kapitalistischen Die Angestellten haben, aus diesem Verhalten der Arbeitgeber den gesetz zwischen dem Reichsverkehrsministerium und den Spizen- Broßbanken zu erreichen. Dieser Antrag wurde von den KPD. - Schluß ziehend, sich auf einen längeren Stantpf eingerichtet, wobei organisationen der Beamten und Arbeiter konnien nicht zu Ende Funktionären verworfen, denen es gelang, nachdem ein größerer fie auf die Solidarität der gesamten organisierten Arbeiters geführt werden und wurden deshalb um mehrere Tage Teil der Funktionäre die Versammlung verlassen hatte, den Antrag und Angestelltenschaft vertrauen, die den Hauptkonsumenten dar­verschoben. Bekanntlich ist jetzt lediglich eine Einigung über die mit 79 gegen 69 Stimmen zu Fall zu bringen. Die angeführte Re- stellt. Bestreift werden folgende Betriebe: Bosnia. Borg, Dienstschichten noch nicht erzielt worden. Die Vertreter der Arbeit- solution lautet: Garbáty, Josetti, Karmitri, reifin, Mal- kah, nehmer gaben die Erklärung ab, daß fie, bevor sie die endgültige Manoli, Maiiary, Muratti, Problem und Wenesti. Entscheidung über Annahme oder Ablehnung dieses letzten Punktes Arbeiter, Angestellte und Beamte, übt Solidarität! treffen können, erst über eine Anzahl Spezialfragen eine genaue Auskunft des Ministers verlangen. Es soll über den Begriff der ununterbrochenen Dienstzeit, der Gesamtschichten länge im Monat und die Verteilung der Nacht fchichten in einer Dienstperiode noch eine nähere Auf­flärung durch das Ministerium erfolgen.

Die Christlichen gegen die Maifeier. Im Freistaat Baden ist nach einer Verordnung der badischen Regierung der 1. Mai ein gefeglicher Feiertag. Wie die Freiburger Tagespost" mitteilt, lehnen die christlichen Ge­wertschaften die Arbeitsruhe ab. Sie werden, wo sie in der leberzahl sind, an diesem Tage arbeiten. Die Ablehnung ist ein Protest gegen die Steilungnahme der Sozialdemokratie zu einem Antrag, der den ersten Fastensenntag zum Gedenktage der im Kriege Gefallenen als einen allgemeinen Feiertag bestimmen wollte..

Diese Motivierung verhüllt nur dürftig die Abneigung gegen unsere Maifeier. Denn an diesem Sonntag wird ohnehin nicht gearbeitet, und kein Mensch wird die Christlichen daran hindern, den Fastensonntag in ihrer Weise als Gedenktag zu begehen. Müssen doch alle Nicht- ,, Christlichen " auch all die christlichen Feiertage durch Arbeitsruhe mitfeiern, die uns entbehrlich erscheinen. Ein echt unchriftlicher christlicher" Streich, der sich gegen die bei den Christen organisierten Arbeitnehmer selber richtet, die doch gleich uns alle Ursache haben, für die Erhaltung des Achtstundentages, die Vervollkommnung des Arbeiter= schutzes und für den Bölkerfrieden einzutreten. Die Demonstration für den Völkerfrieden ist doch die würdigste Feier auch des Andenkens der im Weltkrieg Gefallenen.

band:

Die Löhne der städtischen Arbeiter.

die Bestrebungen, die Arbeitszeit der Arbeiter, Angestellten und " Die Bersammlung protestiert mit aller Entschiedenheit gegen Beamten zu verlängern und den gesetzlichen Achtstundentag zu be=

seitigen.

der Arbeitsgerichte in die ordentlichen Gerichte, die das Ende Ferner erhebt fie Einspruch gegen die geplante Eingliederung der sozialen Rechtsprechung bedeuten würde. Die Verbindung der Sondergerichtsbarkeit mit den Schlichtungsämtern muß die fünftige Grundlage für unsere soziale Rechtsprechung in Arbeitsstreitigkeiten

werden.

Neue Aussperrungen in England in Sicht. bau beschränkte Konflikt scheint nun auch auf andere Induſtrien Der bisher auf die Metallindustrie und den Schiff übergreifen zu wollen. So wurden die in der Manchester Gollte dieser Konflikt nicht auf gütlichem Wege geschlichtet merden, Baumwollindustrie geführten Verhandlungen abgebrochen. Gleichzeitig stellt die Versammlung fest, daß die dem Reichstage würde die für den 29. April angefagte. Aussperrung 400 000 Ar­vorliegende Schlichtungsordnung mit ihrem§ 55 einen un- beiter in Mitleidenschaft ziehen. Die Vertreter der organisierten erhörten Eingriff in das Selbstverwaltungsrecht der Gewerkschaften Arbeiterschaft hatten den Unternehmern an Stelle der von bedeutet. Solange die im Artikel 151 der Reichsverfassung ver- diesen vorgeschlagenen Lohnfürzung von 50 Proz. eine solche von sprochene Ordnung des Wirtschaftslebens nach den Grundsätzen der 40 Pro3. vorgeschlagen, doch wurde ihr Anerbieten ab­Gerechtigkeit mit dem Ziele der Gewährleistung eines menschen- gewiesen, würdigen Daseins für alle nicht erfolgt ist, solange fehlt auch der Schein eines Rechtes, das selbständige Entscheidungsrecht der Ge­werkschaften einzuengen. Die norliegende Schlichtungsordnung ist ein Arbeitgeberschutzgesetz und muß von der gesamten Arbeiter- und An­gestelltenschaft mit den schärfften Mitteln befämpft werden. Die Verfammlung erwartet von den freigewerkschaftlichen Spitzenorganisationen und vom ADGB., daß die ganze gewerkschaft­liche Macht aufgeboten wird, um die große Gefahr, welche der nach Freiheit ringenden Arbeiterschaft durch die vorliegenden Gesetz entwürfe droht, abzuwehren und ein einheitliches, fortschrittliches, mit sozialem Geist erfülltes Arbeitsrecht zu schaffen..

verhungern.

Lohnverhältnisse im Friseurgewerbe.

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In der Metallindustrie haben einige dem Arbeitgeberverbande angeschlossenen Firmen die für ihre Betriebe angefündigte 21 us= sperrung widerrufen und die Arbeiter bedingungslos wieder eingestellt. Die Verhandlungen zwischen den 47 Berbänden der Metallindustrie und den Unternehmern sind zum Stillstand gekommen.

gewerffchaftlichen Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezir? Kurse für Schichtarbeiter hat die Betriebsräteschule der Frei­Groß- Berlin eingerichtet, die Dienstags pormittags im Saal 2 des Gewerkschaftshauses vierzehntägig stattfinden. An dem in der Woche nach Ostern stattfindenden Kurs: Der Be­triebsrat, seine Bedeutung und seine Aufgaben

nen noch neue Kollegen teilnehmen. Nächster Unterrichtstag: Dienstag, den 18 April, vormittags 10-12 1 hr. Hörerbeitrag: 5 M., für Arbeitslose unentgeltlich. Die Anmeldung fann im Kurse selbst erfolgen.

Jugendveranstaltungen.

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Die Arbeitgeber im Friseurgemerbe sabotieren den Abschluß der Lohnverhandlungen. Am 20. März hat der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin einen Schiedsspruch gefällt, der Löhne von 350 und 400 M. für Herrenfriseure und von 415 M. für Damenfriseure vor­In dem offiziellen Bericht, den das WTB. der Presse über- feit vor dem Demobilmachungskommissar versuchte der Vertreter sieht. In der Verhandlung über den Antrag auf Rechtsverbindlich­mittelte und der auch der" Borwärts" in seiner gestrigen Morgen- desselben eine Einigung, die aber an der Starrköpfigkeit Das Jugendsekretariat und die Verkaufsstelle bleiben am Sonnabend geſchloſſen, ausgabe brachte, schreibt uns der Gemeindearbeiterverber Arbeitgeber scheiterte. Wegen 30 M. Wochenlohn mehr Dienstag, den 18. April: " Der Bericht über die Lohnforderungen der städtischen Arbeiter müßten die Friseurmeister mit ihren erhöhten Breisen angeblich Biesdorf . Jugendheim Gemeindeschule Schulstraße. Bortrag: Die bedarf einer Berichtigung. Die dort angeführten Säße über die For­deutsche Arbeiterbewegung." Blankenburg. Jugendheim Gemeindeschule Die nicht regelrecht gelernten Friseurinnen will man auf alle finer Straße. Triftstraße. derungen der städtischen Arbeiter entsprechen nicht den Tatsachen. Fälle aus der Lohnvereinbarung ausschließen. Nachdem man diese Jugendheim Gemeindeschule Schönianfer Straße. Bortrag: Seguelle Hygiene." Buchholz. Jugendheim Ber Vortrag: Arbeiterwohlfahrtspflege." Landsberger Viertel. Der Schiedsspruch vom 7. März fah für die städtischen Arbeiter eine Hilfskräfte als Waschmädchen und dergleichen ausgenuht hat und s Vortrag: Die Fremden Gruppierung der Löhne nach Altersklassen vor. Diese Gruppierung fie nach ihrer weiteren Ausbildung als Friseurinnen beschäftigt, will meindeschule Heinersdorfer Straße 18. Niederschöneweide. Jugendbeim Gemeindeschule Berliner Straße. Vortrag: Der Bau des menschlichen Körpers." Nordoften. Jugendheim Ge mar entgegen dem Willen der städtischen Arbeiter erfolgt. Die Ar­Vortrag: Theorien man ihre Löhne aufs äußerste herabdrücken des Schach beiter haben in ihren jezigen Forderungen diese Gruppierungen nicht einbarung". Diefelben Herren, die die sogenannten ungelernten Distuffionsabend: Leyte Nummer der Jugend boran" nach freier Ber- fviels." Rosenthaler Vorstadt. Jugendheim Gemeindeschule Gipsstraße. beachtet, sondern diese von dem Gesichtspunkt aus aufgestellt, daß ein Friseusen beschäftigen, behaupten, daß das gefeßliche Lehrver- müller, Ede Triststraße. Vortrag: Die Gefahren der Zuberkulose." Tegel . Jugend­Arbeiter nach Bollendung des 18. Lebensjahres in den städtischen hältnis gefährdet sei, wenn sie diesen Friseurinnen tarifliche heim Bahnhofstr. 15. Leseabend: Glaßbrenner." Wedding. Jugendheim Betrieben als Bollarbeiter betrachtet werden muß, da seine Arbeits- Löhne zahlen. Nach wie vor wird die regelrechte und die per­leistung sich in feiner Beziehung von der eines über 24 Jahre alten schleierte Lehrlingszüchterei weiter betrieben, nach dem Grundsatz: Arbeiters unterscheidet. Demzufolge muß bei der Berechnung der möglichst niedrig bezahlte Arbeitskräfte. Höhe der Forderungen nicht, wie es aus dem Bericht hervorgeht, das 18. Lebensjahr zugrunde gelegt werden, sondern das 24. Lebensjahr. Die Forderungen der städtischen Arbeiter lauten: Stundenlöhne für Ungelernte über 18 Jahre 16 M., nach einem Jahre 16,25 M.; Angelernte 16,25 m. bzw. 16,50 M.; Hand­merfer 17 M. bzw. 17,25 M. Diese Säße bedeuten gegenüber den bisher für Arbeiter über 24 Jahre geltenden Löhnen eine Erhöhung von 5,41 M. für Ungelernte, 5,44 m. Angelernte und 5,66 m. für Handwerker. In der Privatindustrie werden heute Durchschnitts­stundenlöhne von 21 m. und darüber bezahlt. Wenn demgegenüber der Magistrat eine Erhöhung von 3 M. pro Stunde für Arbeiter über 24 Jahre als weitgehendsres Angebot bezeichnet, so drängt sich den Arbeitern doch die Frage auf, ob der Magistrat überhaupt noch ein Interesse daran hat, vollwertige Arbeiter in seinen Betrieben zu beschäftigen, denn bereits heute ist die Tatsache zu verzeichnen, daß die tüchtigsten Arbeiter die städtischen Betriebe fluchtartig verlassen, und wenn den sehr mäßigen Forderungen der Arbeiter nicht Rech­nung getragen wird, dieses Ausscheiden der tüchtigsten Arbeiter zu einer Katastrophe für die städtischen Werke wird."

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frieden, tragen bessere Kleidung als ihre Arbeitgeber, fönnen Kuchen Die Argumente der Arbeitgeber: Die Gehilfen sind alle zu­um Kaffee effen und Zigaretten rauchen" und die ihnen von ihren fehr gut zum Leben, weil der Nebenverdienst" den Lohn noch Meistern freiwillig" gezahlten Löhne von 300 bis 370 m. reichen übersteige, find so kleinlich und hinfällig, wie sie eben für die ganze zünftlerische Einstellung der Friseurmeister bezeichnend sind. Den Gipfel der Unverschämtheit aber bildet die Zumutung der Herren, die Löhne des Schiedsspruches regelrecht gelernten Friseurinnen mit Ausnahme der für sie nicht willige Vereinbarung" gelten zu lassen unter der Be - ab 16. April als frei bingung, daß die Gehilfenschaft bei der abermaligen Er­höhung der Bedienungspreise teine weitere Lohn erhöhung fordert. Nachdem die Verhandlungen acht Wochen lang im Gange find, wollen die Herrschaften die inzwischen längst überholten Löhne des Schiedsspruches freiwillig" zahlen, wenn die Organisation die Friseusen im Stiche läßt, und die Gehilfenschaft verpflichtet, auch dann noch mit den geringen freiwilligen" Löhnen Bei der Lohnfrage der städtischen Arbeiter spielen jeweils die mals erhöhen. Sollte der Demobilmachungskommiffar in Ver­fich abzufinden, wenn die Herren Meister die Bedienungspreise aber­fozialen Leistungen eine Rolle mit, die der Magistrat nicht allzu hoch, die Arbeiter aber auch nicht allzu niedrig einschäzen dürfennung des wahren Sachverhalts dem Antrage der Gehilfenschaft ten. Dennoch halten wir die gestellten Forderungen für berechtigt. geben, wird die Gehilfenschaft den Arbeitgebern die Antwort nicht auf Rechtsverbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches nicht statt­schuldig bleiben können.

Rundgebung der Eisenbahner Berlins .

Eine. Funktionärversammlung des Deutschen Eisenbahnerver­Der Angestelltenstreik in der Zigarettenindustrie. bandes am 11. April im Gewerkschaftshaus befaßte sich eingehend Seit 18 Tagen stehen die Angestellten der Zigarettenindustrie mit den arbeitsrechtlichen Gesezentwürfen. Nach im Abwehrkampf. Das seit über zwei Jahren bestehende Tarif­einem Referat des Kollegen Veefer das die Frage des Arbeits- verhältnis wurde von den Arbeitgebern zum Jahresschluß gekündigt, rechts in allen Teilen. grundsätzlich behandelte wurde die zum mit der Abficht, wesentliche Verschlechterungen sowohl in der Ge­Schluß angeführte Resolution einstimmig angenommen. Hierauf er- haltsfrage als auch in den übrigen Arbeitsbedingungen durchzu­

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Sport.

Dauerjahrer: Bauer, Krupkat, Zewanow, Saldow und Sawall im Breis Anf der Olympiabahu treffen am Ostersonntag unsere fünf besten der Extraklasse über 50 Stilometer fowie in zwei weiteren Dauerrennen zu­werden. Für heute ist offizielles Training angefest, an dem sich alle Teil­fammen. Die Fliegerrennen werden von Amateur- Radfahrern bestritten nehmer der am Sonntag stattfindenden Rennen beteiligen werden.

Arbeitersport.

Märkische Spielvereinigung Bantom 08- Merkur 06( Bankow, Bichelswerder Straße). sarfreitag, den 14. April: Adler 12- Aslania( Cbriftiania-, Gde Seestraße). ( Bezirk Groß- Berlin). Sußballspiele ant ( Banoo). Union - Minerva ( Belten, Bößowstraße). Nowawes Tentonia 09( Nowawes , Bart Babelsberg). Frisch Frei- Nordista.( Niederschönereide, Berliner Straße ). Belten- Spandau Britannia-- Fichte Spielbeginn der 1. Mannschaften Uhr ,, der 2. Mannschaften 2% Uhr. 9( Lichtenberg , Wagnerstraße).

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