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Gewerkschaftsbewegung

Auferstehung!

In der Chronik der Menschheit finden wir immer wieder, daß man die Verbreiter erlösender Gedanken ans Kreuz geschlagen hat. Ihre Ideen aber blieben lebendig und feierten ihre Aufer­stehung. Wenn wir uns in der Kindheit empört und zweifelnd frag­ten: Wie war das nur möglich, wie konnten die Menschen damals nur so töricht handeln?", so wußten wir noch nicht, daß es auch heute noch geschieht; daß die Menschen jeweils faum anders handeln fonnten, weil ihre ganze Denfweise, ihre Auffassungen und Gesetze lediglich ihren Zeitverhältnissen, ihrer ökonomischen Lage entspran­gen, die ihre fittlichen und rechtlichen Anschauungen widerspiegelten.

Die Annahme, als habe der ungeheuere 3eltkrieg nur unsere wirtschaftliche Verfassung zurückgeworfen, die geistige Verfassung der Zeitgenossen aber revolutioniert und gehoben, wäre recht schmeichelhaft. Allein sie ist durch die einfache Tatsache widerlegt, daß das Proletariat seine Erlöserin, seine Einigkeit ans Arenz geschlagen hat. Die Schächer stehen rechts und links. Doch der Auf­

erstehungsmorgen unserer Einigkeit fommt, weil er tommen muß! Nicht durch ein Wunder heben sich die Steine, die die Auferstehung noch hindern; wir müssen sie mühsam aus dem Wege räumen. Wir müffen felber fest zu unserer Sache stehen, aufflärend wir fen, die Revolutionierung des Magens zur Revolutionierung des Gehirns erheben. Dann feiern wir das Auferstehungsfest!

Schiedsspruch im städtischen Tarifftreit.

spruch gefällt:

Der neue Manteltarif.

Ueber Bilanzfragen und Fragen aus dem Aufsichtsratgefeß wirb nur nach vorheriger Anmeldung Dienstags von 5 bis 6 Uhr in unse­rem Bureau Auskunft erteilt.

Wir hoffen, daß von diesen Einrichtungen recht reger Gebrauch gemacht wird. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin.

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eichssammlung ,, Brüder in Not" für die hungernden Rußlanddeutschen

und für deutsche Auslandflüchtlinge

Bankkonto: Preußische Staatsbant, Berlin W56 Postichedfonto: Berlin Nw 7, Nr. 656 00

Auflösung der Betongruppe der Bauarbeiter. Der Bauarbeiterverband schreibt uns:

Die Rote Fahne " brachte in ihrer Nummer 175 einen Artikel

mit der llebersdrift: 23 auarbeiter, wettet Guren Ver­band."( Ein Musterbeispiel frivoler Gewerkschaftszerstörung durch die Amsterdamer.)

Daß die Rote Fahne" mit Lügen und Verdrehungen arbeitet, ist man nachgerade gewöhnt, daß fie aber die Dinge vollständig auf den Kopf stellt, um dadurch für die fommunistische Fraktion Stim­mung zu machen, zeugt von nicht allzu großem Vertrauen in die eigene Sache.

Wir sind daher gezwungen, auf die Dinge etwas näher einzu gehen. Am 14. März hatte die Rote Fahne" zu einer Berfamm Iung der Betonbaubranche nach dem Rosenthaler Hof" eingeladen mit der Tagesordnung: Neuwahl der Sektionsleitung". In dieser Versammlung, die von der Kommunistischen Partei einberufen war, wählte men gegen das Verbandsstatut den Sektionsvorstand, der selbstverständlich von der Verbandsleitung nicht

anerkannt werden konnte.

An dem Tarifftreit waren die Verbände der Gemeindearbeiter, Transportarbeiter, Metallarbeiter, Maschinisten und Heizer und der Gärtner beteiligt. Der auf Antrag beider Parteien vom Reichs­arbeitsministerium eingesetzte Schlichtungsausschuß, dem von Moellen­dorf, Ministerialdirektor Bickert und Oberregierungsrat von Hoff­mann als unparteiische Vorsitzende angehörten, Kämmerer Karding und die Stadträte Koblenzer und Wege als Vertreter des Magistrats Um nun eine ordnungsgemäße Wahl vorzunehmen, wurde durch und die Gewerkschaftssekretäre Lagodzinski, Ortman 1 und Reinefeld das Mitteilungsblatt des Bereins eine Sektionsversammlung einbe als Arbeitnehmervertreter, hat am Karfreitag folgenden Schieds- rufen und zu deren Leitung der Kollege Tornow bestimmt. Die Stundenlohnfäße für April und Mai betragen: Mehrere Mitglieder wurden mit der Türkontrolle beauftragt, weil sich an der Neuwahl der Seftionsleitung nur Mitglieder der a) Männliche Ungelernte Angelernte Handwerker Sektion beteiligen fönnen. Es war jedoch nicht möglich, die Kon­im April Mai April Mai April Mai trolle der Mitgliedsbücher auszuüben, weil der größte Teil der Er­über 18 bis zu 21 Jahren 12,- 12,50 12,50 13,- 13, 13.50 schienenen nicht Mitglieder der Sektion waren, die sich mit 21 24 13, 13,50 13,50 14, 14, 14,50 Gemalt Einlaß verschafften und die Türkontrolle 24 Jabre 14,14,50 14,50 15, 15,- 15,50 beiseite stießen. mit 50 Pf. Stundenzulage nach einem Dienstjahr. Bei der Wahl des zweiten Borsigenden war nicht, wie behauptet Jugendliche erhaiten für April und Mai mit 14 Jahren 7 M., wird, nur 5 a ag vorgeschlagen, sondern außerdem noch zwei Kolle­mit 15 Jahren 8 M., mit 16 Jahren 9 M. und mit 17 Jahren im gen. Haag erhielt 113 Stimmen, die beiden Gegenkandidaten zu Jammen 128 Stimmen. Haag hatte also nicht die Mehrheit. Es war darum eine Stichwahl notwendig. Der Leiter der Versammlung lehnte es jedoch ab, die Stichwahl vornehmen zu lassen, trok Pro­testes des übergroßen Teiles der Bersammlung.

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April 9,50 M. und im Mai 10 M.

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Mindererwerbsfähige bis zu 18 Jahren erhalten 90 Proz. der Lohnfäße der Jugendlichen: mit 18 bis zum 21. Lebensjahr im April 9,50 M. und im Mai 10 M.; bis zum 24. Jahre 10,50 bzw. 11 M., ältere 11,50 bzw. 12 M.

b) Weibliche erhalten 75 Broz. der Säße zu a auf 5 Pf. nach oben abgerundet. Die Sätze für Mai gelten darüber hinaus oh ne Kündigungsfrist.

Die Lohnerhöhung beträgt mithin für Bollarbeiter: Ungelernte 3,66 M., Angelernte 3,94 m. und für Handwerker 3,91 m. pro Stunde, ab 1. Mai je 50 Pf. pro Stunde mehr.

Im vierten Manteltarif, der ab 1. Juli 1922 wirksam werden und am 31. März 1924 ablaufen soll, bleibt die bisherige Arbeits­zeit unverändert. Im Falle erwerbsunfähiger Er­frankung werden nach mindestens vierteljährlicher ununter­brochener Beschäftigungszeit 90 Proz. des Bruttolohnes als Kranken­lohn weitergezahlt, und zwar bis zu einjähriger Dienstzeit während 6 Wochen, bis zu zweijähriger Dienstzeit 13 Wochen und bei längerer Beschäftigung während 26 Wochen; bei Heilstättenbehandlung dar­über hinaus während deren Dauer. Dafür fällt das Krankengeld fort und für jeden der ersten drei Krankentage wird die Unter­stüßung um einen Berrag in Höhe des täglichen Krankengeldes der Krantentasse gefürzt. Unfallzuschuß, Stillgeld und Entbindungs­zuschuß bleibt von der Kürzung unberührt, ebenso Hausgeld oder Taschengeld bei Krankenhausbehandlung. Die unter dem Tariflohn gezahlten Löhne und Kinderbeihilfen werden fortgezahlt, scheiden jedoch bei der Berechnung des Krantenlohnes aus.

Daraus ergibt sich, daß nicht die Verbandsleitung, sondern die fommunistische Frattion darauf ausging, die Wahl einen derartigen Ausgang nehmen zu lassen. Troß der mehrmaligen Auf­forderung Tornows, ruhig zu bleiben und die Wahl ordnungsmäßig vorzunehmen, stellte sich die Versammlungsleitung auf dem Stand­punft, daß die Wahl von Haag erledigt und eine Wahl der übrigen Vorstandsmitglieder nicht mehr nötig sei, da diese schon in der fom­munistischen Bersammlung gewählt worden seien. Da unter diesen Umständen eine Wahl nach dem Verbandsstatut nicht möglich war, und auch die Versammlungsleitung mit ihrem Anhang eine Dis­fuffion mit allen Mitteln zu verhindern fuchte, war Kollege Tornow gezwungen, die Betongruppe aufzulösen.

Die angeblich so ruhig und fachlich verlaufene Versammlung fette fchon bei der Eröffnung mit großem Tumult ein, der zeitweise br: hte. Nach Auflösung der in Tätlichkeiten auszudrten Seftion war es nur der Besonnenheit einer größeren Anzahl von Kollegen zu danken, daß Tornom ungefährdet( von einigen Fußtritten abgefehen) den Saal verlassen fornte.

Daß es zur Auflösung der Sektion der Betonbranche kommen mußte, baran ist einzia und allein das verbandsschädigende Treiben der KPD . Fraktion schuld und die verhetzende Schreibweise der Roten Fahne".

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Wir werden aber unseren Mitgliedern, soweit sie auf dem Urlaub wird nach mindestens halbjähriger Beschäftigung ge- Boden der Verbandssagungen stehen, Gelegenheit geben, ihre Mit mährt, dessen Dauer sich aus einem Drittel des vollendeten Lebens- gliedschaft aufrechtzuerhalten, und dann wird sich jahres und dem Zweifachen der vollendeten Dienstalterzahl ergibt, zeigen, wie bereits im Bezirk Charlottenburg , wo die Mehr­wobei jedem höchstens fünf Dienstjahre berechnet werden. Für Arbeit der Kollegen steht. Bielleicht ist es auch nur die Angst der beitnehmer bis zu 21 Jahren soll der Urlaub nicht mehr als 8 Ka- Rommunisten um ihren Einfluß innerhalb der Organisation, die die lendertage, für ältere nicht mehr als 28 Tage betragen. " Rote Fahne" von der Rettung des Verbandes" reden läßt.

Den Parteien wird aufgegeben, auf Grund der bisher geltenden Sprüche, Vereinbarungen und Anträge die noch verbliebenen strittigen Punkte untereinander zu erledigen und den 4. Manteltarif abzuschließen. Sie sollen binnen zwei Wochen erklären, ob sie dei Schiedsspruch annehmen.

Arbeiter, Angestellten- und Beamten- Räte. Da die Neuwahlen zu den Betriebsvertretungen größtenteils voll­zogen sind, machen wir erneut auf die Einrichtungen der Freigewerk­schaftlichen Betriebsrätezentrale aufmerksam, die zur Verfügung der Betriebsvertretungen sowie der Gewerkschaften stehen. Diese sind: Die Betriebsräteschule, in der Auskunft über den Unterricht, so­wie Lehrberatung erteilt wird, und zwar täglich von 9 bis 4 Uhr, außerdem Montags und Freitags von 4 bis 7 Uhr.

Das Archio ist in seinem Aufbau soweit fortgeschritten, daß die Betriebsvertretungen dort alles sie interessierende Wirtschaftsmaterial erhalten und Ausfünfte einholen können, die sie für ihre Mitwirkung an der Betriebsleitung gebrauchen.

In den arbeitsrechtlichen Sprechstunden von 9 bis 4 Uhr, sowie Montags und Freitags von 4 bis 7 Uhr wird Rat in allen Arbeits streitigkeiten erteilt.

25. Verbandstag der deutschen Werkmeister. Der 1884 gegründete Deutsche Wertmeisterverband zählt zurzeit mehr als 160 000 Mitglieder. Der Geschäftsbericht für die Jahre 1920/21 gibt ein anschauliches Bild der gewerkschaftlichen Tätigkeit des Verbandes. Die Leistungen des Verbandes an Unterstützungen in der Berichtszeit betragen mehr als 5% Millionen Mark. Die Kosten für den Rechtsschutz belaufen sich auf mehr als 200 000 m. An Unterstützungen für Stellenlose find 2 369 683 M. und an Unter­stügungen von Fall zu Fall an die Invaliden, Witwen und Waisen 2 881 937 m. geleistet worden.

Die Berhandlungen begannen am Ostersonnabend im Ratskeller zu Erfurt . Sie wurden vom zweiten Borsigenden Tönges er­öffnet, da der erste Verbandsvorsitzende Leonhardt durch Krankheit verhindert ist. Oberbürgermeister Mann( Erfurt ), Dr. Potthoff ( München ), Professor Hende von der Gesellschaft für Sozialreform und Bertreter anderer Verbände wurden durch den Vorsitzenden begrüßt. Nach der Bildung des Bureaus hielt Dr. Potthoff einen Bortrag über Das Arbeitsrecht der Werkmeister und das fünftige Angestelltenrecht".

Edelster deutscher Weinbrand

Aus dem Bankgewerbe.

Unerquidliche Szenen in den Berliner Großbanken spielten sich am legten Arbeitstage vor Ostern ab. In Uebereinstimmung mit dem vom Allgemeinen Verbande der Deutschen Bankangestellten vertrete irreführenden Bezeichnung Abschlußgratififation" einbehaltenen nen Standpunkte, daß die im Jahre 1921 verdienten unter der Einkommensteile- jekt endlich ausgezahlt werden müßten, verlang­ten die Angestellten in großer Anzahl die Auszahlung dieser Bezüge noch vor dem Osterfest. Als der Reichsverband der Banfleitungen generell diese Auszahlung den ihm angeschlossenen Bankbetrieben verbot, bemächtigte sich der Angestelltenschaft eine ungeheure Erregung. Die Direktionskabinette wurden regelrecht be­lagert, und der Sturm fonnte nur dadurch beschwichtigt werden, daß die Bankdirektionen entgegen der Weisung des Reichsver­bandes Vorschüsse auf die Gratifikation bzw. das Maigehalt auszahlen ließen. Aus dem Reich werden ähnliche Vorkommnisse gemeldet. Es ist bedauerlich, daß der Bankenverband dem durch den schlechten Schiedsspruch ohnehin mächtig aufgefladerten Feuer der Unzufriedenheit unter den Angestellten unnötigerweise neuen Brenn­stoff hinzufügt, wie es im vorliegenden Falle durch das Dr. Mosler­sche Verbot der Vorschußzahlungen geschehen ist.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, SPD.- Fraffion!

Donnerstag, 7 Uhr, in den Berliner Vereins- und Konzertfälen ( Arminhallen), Kommandantenstr. 58/59( großer Saal): Bersamm­lung aller SPD. - Mitglieder unseres Verbandes: Der Ge­werkschaftskongreß in Leipzig und feine Bedeutung für unsere Dr­Stellungnahme zur Bergewaltigung der SPD. - Mit­ganiſation. glieder innerhalb unserer Filiale. Genoffinnen und Genossen, er. scheint in Massen!

AEG. Kabelwerk! Mittwoch, Uhr, im Luisenhof, Ober­ schöneweide : Sigung aller Vertrauensleute und Betriebsräte der SPD . Mitgliedsbuch der Partei legitimiert. Erscheinen unbedingt erforderlich.

Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. SPD. - Fraffion. Alle Kollegen werden dringend ersucht, an den Branchenversamm­lungen am Mittwoch, 5% Uhr, teilzunehmen. Da es durch das Treiben radauluftiger Elemente nicht möglich war, die Tages. ordnung der letzten Generalversammlung zu erledigen, muß die Aufstellung der Kandidaten zum diesjährigen Verbands­tag und zum Gewerkschaftskongreß in den Branchenversammlungen vorgenommen werden. Die Bekanntmachung der Versammlungen für die einzelnen Branchen erfolgt durch die Tagespresse. Kein SPD. - Kollege darf fehlen!

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Der Tariffampf im Versicherungsgewerbe hat eine Bendung erfahren, indem der Reichsarbeitsminister die Parteien zu neuen Berhandlungen am Freitag geladen hat. Der Arbeitgeberverband hofft und trägt hoffentlich dazu bei daß diese Verhandlungen zu einer beide Teile befriedigenden Einigung führen werden. In Hamburg haben sich 2000 Versicherungsangestellte gegen 391 Stimmen für den Streit entschieden, falls das Ultimatum auf Anerkennung des Schiedsspruches bis Dienstag mittag nicht er­füllt ist.

Deutscher Transportarbeiterverband. Betriebsleute und Obleute der Roll­futfcher und Speditionsarbeiter. Mittwoch Uhr bei Böter, Weberstr. 17. Ileiner Saal, Versammlung: Betriebsräte und Gewerkschaften. Wahl eines Branchenausschusses. Stellungnahme zur Industriegruppen- Vollversammlung. Berbandsbuch und die Betriebsrätefarte borzeigen. Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen aus

allen Betrieben der Lederwaren und Feinlederbranche.

arbeiter und-arbeiterinnen ans allen Betrieben der Schuhfabrikation und Schuhgroßhandel. Donnerstag 5 Uhr Gruppenversammlung bei Witte, Bost­Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen aus allen Betrieben der

Mittwoch 6 Uhr Gruppenversammlung bei Witte, Boftftr. 29. Sandelshilfs

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ftraße 29. Bodenleder, Fell und Häutebranche. Donnerstag 7 Uhr Gruppenversamm­lung bei Witte, Poststr. 29.

Wetter bis Montag mittag. Jm Osten zunächst noch beiter, warm und froden, sonst überwiegend bewölkt und etwas fühler mit oftwärts fort­schreitenden Regenfällen.

Berantw. fitr den rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin - Bichterfelde; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Hierzu 3 Beilagen. Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

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