Wirtschaft
Vorschläge zur Linderung der Zeitungsnot.
Die wirtschaftliche Not der Zeitungen hat zu den bekannten Schritten des Vereins deutscher Zeitungsverleger bei der Reichsregierung geführt. Man forderte eine Sperre der Ausfuhr für Drudpapier und Zellstoff und eine scharfe leberwachung der Preise, die von den Synditaten der Bellstoff- und Druckpapier erzeuger verlangt, teilweise sogar ohne jede Kontrolle diftiert werden. Zu diesen Anregungen hat jetzt die zentrale Organisation der deutschen Zeitungsverleger im Anschluß an die Beratungen des interfrattionellen Ausschusses des Reichstages vom 6. April bem Reichswirtschaftsminister eingehende Vorschläge unterbreitet. Sie fordert, daß eine Ausfuhr von Bellstoff nur dann genehmigt werden darf, wenn der Bedarf der deutschen Drud papierfabriken daran gedeckt ist.
hin den Papierpreis verteuern. Bemerkenswert ist die Feststellung, baß sich Ersparnisse an den 2öhnen und Gehältern der Druckpapier erzeugenden Industrie nicht erzielen lassen. Es ist erfreulich, daß hier endlich einmal ein Unternehmerverband den Mut findet, in dieser vorsichtigen Form dem Gerede von den hohen Löhnen entgegenzutreten.
Mangel im 3nland steigende Ausfuhr. Der starten Nach frage nach Da dy ziegeln in Deutschland steht nur ein geringes Angebot gegenüber, die Preise steigen ins Ungemessene, auch die schlechteste Biegelei wird wieder rentabel und die gut eingerichteten Streichen Riefengewinne ein. Diese Konjunktur fann, so bemerkt die Zeitschrift ,, Soziale Bauwirtschaft" treffend, der Ziegelindustrie Als eine besondere Aktion ist die Erfassung der Aus- nur angenehm sein, besonders wenn diese Verhältnisse verstärkt were fuhrgewinne bei dem Export von Papierholz, Bellstoff, Kohle den fönnen, nicht etwa durch Zurückhalten der Ware vom Markt, und Druckpapier mit dem Ziele gedacht, außerdem noch eine Aus- wie es früher so oft geschah, sondern durch Steigerung der Ausfuhr, gleichstaffe zur Ermäßigung des Papierpreises zu gründen. Die D. h. durch abermalige Steigerung der Berdienstmöglichkeiten. Wie d. Ausfuhrabgabe müßte sich auf etwa 50 bis 70 Broz. der Ausfuhr gut die Ziegelindustrie versteht, troß gewiffer Ausfuhrbeschränkun gewinne belaufen. Die Inlandspreise dieser Rohstoffe follen, wenn gen" ihr Auslandsgeschäft zu steigern, beweisen die Einfuhrzahlen andere Mittel nicht helfen, durch Festsetzung von Höchstpreisen ge- nach Holland in den letzten Jahren. Die Höchst zahl der deutregelt werden, die sich auf den Selbstkosten der Drud- schen Ausfuhr nach Holland wurde vor dem Kriege im Jahre 1913 mit fünf Millionen Stüd erreicht. Die Zahl hielt sich noch auf papierindustrie aufbauen.
Das etwa ist das Bild, das die Zeitungsverleger von der Organi - guter Höhe in den Jahren 1914 bis 1917, um dann 1918 und 1919 fation zur Niedrighaltung der Druckpapierpreise entwerfen. Wefent- bis auf 500 000 b3m. 700 000 Stück zurückzugehen. Das Jahr 1920 lich ist die Preistontrolle der Rohstoffindustrien und das brachte eine Steigerung auf rund 1600 000 Stüd. 1921 stieg die System von Zuschußleistungen, die aus den Kaffen der Länder, des Ausfuhrziffer nach Holland auf rund 9 millionen Stück, d. h. Es fommt ja vor allem darauf an, den Zeitungen überhaupt Reiches und aus den Exportgewinnen der Industrie aufgebracht wer- fast auf das Doppelte der Borkriegszeit, und das alles trotz des be ihren notwendigsten Bedarf an Druckpapier sicherzustellen. Der Ber - den sollen, und die Frachtverbilligung. Ob die Preisbindungen, die hier stehenden Mangels im Inland. Diese ganzen Verhältnisse sind ein band deutscher Zeitungsverleger verlangt hierzu, daß eine gewisse gefordert werden, nur der Niedrighaltung des Druckpapierpreises als allein mögliche Triebfraft der Wirtschaft" der Gesamtheit des neuer Beweis dafür, wie schlimm der private Unternehmungsgeist" Mindest menge an 3eitungspapier zu erträglichen dienen sollen oder ob nicht überhaupt die einmal zu schaffende Or- Wolfes mitzuspielen vermag. Preisen bereitgestellt wird. Man denkt sich also eine Art Umlage- ganisation den Grundstein zu einer erhöhten Beeinflussung der Rohverfahren, wie wir es bei der Getreidewirtschaft haben. Als Maßstab stoffpreise bilden können, das ist eine andere Frage, die der Regieder Druckpapierumlage soll der dringendste, von einer neutralen rung und den beteiligten Stellen zu denken geben sollte. An den Stelle kontrollierte Mindestbedarf zugrunde gelegt werden. Darüber neuerdings enorm hochgetriebenen Holzpreisen z. B. leidet nicht hinaus sollen die Zeitungen das Recht haben, am freien Markt zu nur das Zeitungsgewerbe, sondern auch beispielsweise die Holzverden normalen Preisen zu kaufen. Zur Senkung der Papierpreise fordern die Zeitungs- arbeitung, dann aber auch das Baugewerbe, insbesondere aber die verleger Maßnahmen, die die Preise der notwendigsten Rohstoffe, Herstellung von Siedlungsbauten. Es sollte ernsthaft erwogen wernämlich Papierholz, Holzstoff, Bellstoff und Kohlen sowie der Güter- den, inwieweit es möglich ist, hier die Interessen der Presse und die frachten niedrig halten oder zum mindesten stabilisieren sollen. Zu anderer Gewerbezweige in Uebereinstimmung zu bringen. Leider der Berbilligung des Papierholzes sollen die Länder beitragen, fommt die Einsicht derjenigen Zeitungsverleger, die in ihren Blättern indem sie sich verpflichten, das zur Erzeugung des Existenzminimums die gebundene Wirtschaft bekämpfen ließen und noch lassen, zu spät, der Zeitungen an Papier notwendige Holz zu einem ermäßigten als daß man empfehlen fönnte, jezt in aller Haft die einschlägigen Preise zu liefern. Der Fehlbetrag, der den Ländern daraus ent- Fragen in ihrer Gesamtheit zu lösen. Das würde einen Aufschub steht, soll zu einem Teil von ihnen selbst aus den großen Gewinnen der ganzen Frage bedeuten. Die Notlage der Zeitungen ist aber auf getragen werden, die ihnen das allgemeine Holzgeschäft bringt, zu einem Bunft angelangt, der einen weiteren Aufschub nicht mehr ereinem anderen Teil durch Beiträge des Reiches, die ihnen im Umlageverfahren nach der Kopfzahl der Bevölkerung zu erstatten wären. trägt und deshalb ist es notwendig, daß die Regierung sobald Bei Holzstoff und Bellstoff verlangt man eine Beobachtung und Kon- als nur irgend möglich zu Entscheidungen über die trolle mit Hilfe der Preistreibereiverordnung. Die zur Bapierher Hilfsmaßnahmen für die Bresse fommt, ohne Rücksicht darauf, welche stellung notwendige Kohle soll ähnlich wie das Holz billiger beschafft weiteren Arbeiten sich im Interesse des Boltsganzen daran schließen werden. Endlich soll verhindert werden, daß die Frachten weiter. fönnten.
tagen gab es einen Breisrückschlag am Fettmarkt. Butter wurde Preisrückschläge am Fettmarkt. Unmittelbar vor den Feierzunächst in der Provinz billiger, um dann am Sonnabend auch in Magarinepreise wurden von den Fabriken um 2 Mart das Pfund Berlin um rund 8 Mart im Großhandelspreis nachzulassen. Die herabgesetzt mit Rücksicht auf die etwas bessere Baluta. Ob es sich nur um eine vorübergehende Verflauung des Marktes handelt oder ob sich die Preissenkung fortsetzen wird, ist noch durchaus ungemiß. schaftsabkommen vereinbart, das am 25. April mit dem Landesrat Deutschland und die Memellandverwaltung haben ein Wirtschaftsabkommen vereinbart, das am 25. April mit dem Landesrat Dr. Steputat redigiert werden wird.
Amerikanische Kriegsgewinnler. Wie der General Lord vor dem Senatskomitee für Militärlieferungen feststellte, wurde von den Bereinigten Staaten während des Krieges ein Betrag zumindest von 45681000 Dollar zuviel für Kriegslieferungen bezahlt. Der General erklärte nach FPS., daß zum wenigsten ein Betrag in dieser Höhe von von den Kriegslieferanten zurüdzuerstatten fei, daß aber die lleberprüfung aller Lieferungsverträge durchaus noch nicht abgeschlossen sei und weitere Ueberzahlungen sich noch her
ausstellen würden.
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Eindscherung am Montag mittag 12 Uhr im Stre matorium richtstraße. 8ahlreiche Beteili gung erwartet
Der Vorstand.
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Tagesordnung: 1. Die AuslösungsSimmer 109 b. Sat- regelung für April und welche Forderungen hauses zu Berlin , ftellen wir für Mai? 2. Sonstige Monteur- Damenmaß- Branche im Friedrich
Rönigstraße 15-18.
Tagesordnung:
1.Abnahme d Jahres
rechnung 1921.
2. Aender. d. Gazung
angelegenheiten.
Die Nachträge zum Tarifvertrag werden in dieser Bersammlung ausgegeben.
( Beitragserhöhung) Dienstag, den 18. Apell, nadmiffags 3. Gewährung eines 5 Uhr, in den Sophienfälen, SophienButchusses zu den
ftraße 17/18:
fabriken Beschäftigten. Tagesordnung: 1. Stellungnahme Ründigung unseres Bertrages.
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2. Diskuffion. tommen pinttlich 5 Uhr in demselben Die Funktionäre aller Betriebe Botal( fleiner Saal) zusammen
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erforderlich find,
müssen mindestens mittwoch, ben 19. April, abends drei Tage vorher 7 Uhr, in der Schulaula, Roppenplag 12: beim Borsigenden des Vorstandes eingereicht werden.
Vor der Sigung findet 164/6
Vollversammlung
der Innungsschmiede.
um 3 Uhr in dem- Tagesordnung: 1. Stellungnahme zur Maifeler. 2. Das Ergebnis der letzten felben Simmer bie übliche Borbe- Berhandlung. 3. Verschiedenes. fprechung unter den Mitgliedsbuch legitimiert. Ausschuß mitgliedern
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der Betriebskrankenkasse Die Vertrauensmännertonferenz
d. Stadtgemeinde Berlin . inbet nicht am Mittwoch, ben 19. April Gewerkschaftskongreß und Verbandstag
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fondern am Freitag, den 21. April, ftatt. Mitgliedsbuch oder-tarte legitimiert; ohne dies oder mit mehr als sechs reftierenden Beitragswochen fein Zutritt.
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Die Gigung am Dienstag, den 18. April, findet nicht statt. Die Ortsverwaltung.
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