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Gewerkschaftsbewegung

Das Mitbestimmungsrecht der städtischen Arbeiter. Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter schreibt uns: ader Sonntagausgabe des Borwärts" ist eine Notiz enthalten, ie über Berhandlungen mit dem Berliner Magistrat und dem ohnkartell berichtet. Diese Notiz entspricht nicht dem Gang der Gerhandlungen. Diese Verhandlungen fanden statt unter Vorsiz des Stadtrats Koblenzer   und beschränkten sich im wesentlichen auf den§ 2 des Manteltarifvertrages, und zwar auf die Position der geteilten bzw. ungeteilten Arbeitszeit. Ueber diese Fragen wurden zwischen den Parteien Vereinbarungen erzielt. Die endgültige Entscheidung darüber wurde bis zum Abschluß des Gesamttarifes zurückgestellt. Die Verhandlungen werden heute Montag, mittags 1 Uhr, im Berliner   Rathause weiter fort­gefeßt. Das Mitbestimmungsrecht ist nicht Gegenstand der Ver­handlungen gewesen.

Ein Schiedsspruch für Portiers.

Hotelangestellte, SPD  . Mittwoch, nachmittags 3% Uhr, im lubhaus, Biegelstraße 2, Bersammlung der Mitglieder und der Generalversammlungsbelegierten. Stellungnahme zur Generalver­fammlung.

hriftlichen Gewerkschaften nicht minder an der Löfung der Probleme| hälfte angehalten. Im genannten Zeitraum haben u. a. auf interessiert, denen die Demonstrationen am 1. Mai gelten. Solche genommen: die Regierung von Niederländisch- Indien unter Garantie Berirrungen zeigen uns nur, wieviel an Aufklärungsarbeit noch der niederländischen Regierung 40 000 000 Dollar; die Paris  - Lyon­zu tun ist. Méditerrané- Eisenbahngesellschaft 30 000 000 Dollar in Schuldver­schreibungen; die Chemins de Fer du Midi 25 000 000 Francs oder 5 000 000 Dollar al pari und die Framerican Industrial Development Corporation 10 000 000 Dollar in Obligationen. Die letzten zur Beichnung aufgelegten Anleihen sind die der Städte Soissons   in Höhe von 6 000 000 Dollar und Elberfeld   in Höhe von 66 000 000 Jm Strelt der Hamburger Versicherungsangestellten sind die in Mart zu 5 Broz, welch letztere die erste deutsche   Anleihe ist, die nach Berlin   geführten Berhandlungen gescheitert. Die Angestellten der Krieg- fchluß in ten Bereinigten Staaten untergebracht worden ist. Generalagenturen stellen dem Arbeitgeberverband ein Ultimatum Diese Anleihe ist laut amerikanischen   Berichten auf dem Weg jahr. auf Anerkennung des Schiedsspruchs. Anderenfalls wollen auch fie licher Macfungen an päiftens dreißig Jahren cudzahibir, eine fich mit etwa 2000 Mann dem Streit der übrigen Versicherungs- besondere Klausel sieht die Sicherstellung der Anleihebesitzer gegen F. P. S. eventuelle Beränderungen der deutschen   Währung vor. angestellten anschließen. Berantw. für den redakt. Teil: Franz Klühs  . Berlin- Lichterfelde  ; für An zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin  , Lindenstr. 2.

In Worms   ftreifen die Hafenarbeiter, nachdem die Kohlen­arbeiter infolge von Lohndifferenzen die Arbeit eingestellt hatten. Kohlenschiffe fonnten nicht entladen werden.

Ein Streit der Wiener Journalisten wurde den Wiener Zeitungen für den Fall angekündigt, daß die Auszahlung des geforderten An­Ein neuer Schiedsspruch für Portiers, Fahrstuhlführer, Heizer, fchaffungsbetrages von 60 000 kronen bis gestern mittag nicht er­wächter usw. in Geschäfts- und Industriehäusern wurde am 11. April folgen sollte. Die Zeitungen haben einen 30prozentigen Anschaffungs­3. J. vom Schlichtungsausschuß Groß- Berlin gefällt. Diefer Schiedsbeitrag bewilligt, der im Mindestausmaße von 30 000 und im Höchst­spruch sieht Löhne von 575 bis 700 M. pro Woche für die einzelnen maß von 70 000 kronen zur Auszahlung gelangen soll. Berufsgruppen vor.

Die Bollversammlung hat den Schiedsspruch angenommen, während die Arbeitgeber denselben ablehnten.

Die Organisation hat beim Demobilmachungskommissar die Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches beantragt. Ob der Demobilmachungskommissar die Verbindlichkeitserklärung dieses Schiedsspruches wiederum mit dem Hinweis der unbilligen Härte für die Arbeitgeber trotz erheblicher Erhöhung der Mietszuschläge

ablehnen wird?

Die Schiebssprüche sind bei den Funktionären sowie bei der Sektion 7 des Deutschen Transportarbeiterverbandes, Bayreuther Straße 31, erhältlich.

Lohnbewegung in den Ladenfleischereien.

Die tarifliche Regelung der Löhne ist nunmehr vor dem Demo­mobilmachungsfommissar zum Abschluß gekommen. Die Fleischer­innungen haben die 40prozentige Lohnerhöhung ab 1. April ange nommen. Die Löhne befragen nunmehr für Gesellen im ersten Jahre nach der Lehre 448 M., für Gesellen ohne verantwortliche Stellung 588 M., für Gesellen in verantwortlicher Stellung 658 m. und für Ladengesellen 770 M. Für Verkäuferinnen monatlich während der Lehre 910 M. oder 280 M. mit Rost und Logis; im 1. Berufsjahre 1260 bgm. 630 M.; im 2. Berufsjahre 1470 63m. 812 M.; im 3. Berufsjahre 1610 bgm. 980 m. Für alle übrigen Berufsjahre tritt ein Zuschlag von 30 m. pro Monat bis zu 10 Be­rufsjahren ein.

Die hier festgesetzten Löhne und Gehälter find in heutiger Zeit gewiß nicht als vorbildlich zu betrachten und stehen gegen Löhne anderer Arbeiter bategorien erheblich zurüd. Trotzdem gibt es Fleischermeister, die gutgehende Geschäfte betreiben und gegen die Lohnerhöhungen sich mit Händen und Füßen sträuben. Zu diefen gehört auch ein Renegat, der selbst jahrelang der Gesellenorgani fation angehörte und es sich nun angelegen sein läßt, gegen die Ars beitnehmer scharf zu machen. Es ist dies Herr Otto Ruddet, Elsaffer Straße 67.

Neue Branchenleitung der Schmiede.

Eine Versammlung aller in der Metallindustrie, den Karosserie­fabriken, Brauereien, Fuhrmerfs- und Innungsbetrieben Groß­Berlins beschäftigten und im Metallarbeiterverband organisierten Schmiede tagte am Sonntag in den Pharus- Sälen, um die Neu­wahl der Branchenleitung vorzunehmen.

Nachdem Urich in turzen Zügen die Wichtigkeit der Wahl bargelegt und insbesondere darauf hingewiesen hatte, daß die zu wählenden Kollegen zuverlässig und fachkundig, wie auch in der Lage fein müßten, die Organisation den Industriellen gegenüber zu Dertreten, feßte eine lange, zeitweise stürmische Aussprache ein, in Der erhebliche Meinungsverschiedenheiten hervortraten.

Hinsichtlich des Wahlmodus einigte man sich schließlich dahin, baß über jeden Kandidaten diskutiert und einzeln abgestimmt wer­den solle.

Zentralverband der Hotelangestellten. Dienstag, vorm. 7 Uhr, Sophien- Säle ( nicht Musikerjäle), Sophienftr 17/18, und nachts 1 Ühr Germania  - Säle, Chauffee­Das einheitliche, foziale fraße 110. große allgemeine Mitgliederversammlungen. Arbeitsrecht in Gefahr Freitag, abends 8 Uhr, Lichtbildervortrag: Die weiße Geuche", Gophien- Gale, Sophienftr. 17/18.

Modelltischler. Dienstag 1,5 Uhr im Arbeitslofenfaal Berlin  , Rungeftr. 30, Bersammlung aller in den Privatbetrieben beschäftigten Kollegen. Stellungnahme zur neuen Lohnforderung für den Monat Mai.

Aus der Partei.

Die Inauguraladresse von 1864.

CALMON

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QUALITÄT KEINE REKLAME!

5. Klasse.

Gewinn- Auszug

ber

9. Biehungstag.

22. April 1922.

Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und swar je einer auf die Lofe gleicher Nummer in den belden Abteilungen I und II

Neben dem fommunistischen Manifest hat die fogenannte Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter 19. Preuß- Südd.( 245. Preuß.) Klassen- Lotterie Affociation" in der frühen Geschichte der sozialistischen   Bewe­gung wohl die hervorragendste Bedeutung. Sie wurde befann ich als Programmschrift der Internationalen Arbeiter- Association im Jahre 1864 von Marg verfaßt und in den verschiedensten Sprachen veröffentlicht. Die deutsche   Uebersetzung erschien damals im Vor­boten", der von J. Ph. Becker in der Schweiz   herausgegeben wurde. Troß ihrer hohen geschichtlichen Bedeutung ist die Inauguraladresse jedoch seit langem in Deutschland   so gut wie unzugänglich. Man fennt awar ihren wesentlichen Inhalt, den Wortlaut sich zu ver­schaffen, ist jedoch den meisten Barieigenossen bisher unmöglich gewesen.

Die Buchhandlung Borwärts hat sich. Deshalb ein Berdienst er­torben, indem sie diefes für die Geschichte des Sozialismus so be­deutungsvolle Dokument in einer neuen Uebersehung, die Luise Rautsky vornahm, mit einem von Rarl Rautsin verfaßten Kommentar über ihre Entstehungsgeschichte und ihre Bedeutung in der Sozia liftischen Literatur neu herausgab. Außer den Wortlaut der Adresse find auch die Statuten der Ersten Internationale und mehrere Be schlüsse und Erflärungen des Generalrates, deffen Präses bekanntlich Karl Marr selbst war, der neuen Ausgabe einverleibt. Das Schrift chen wird zum Preise von 10 M. abgegeben. fk.

Wirtschaft

Eine Verfuchsanstalt für Tabatanbau. Der Ausschuß des Reichs­wirtschaftsrats für Landwirtschaft und Ernährung beschäftigte sich mit einem Antrag der Badischen   Landwirtschaftskammer, betreffend die Errichturg einer Versuchsanstalt für Tabatanbau. Die Eingabe geht davon aus, daß im Interesse einer Verbesserung der Handels­bilanz eine wünschenswerte Steigerung der inländischen Tabat­erzeugung ohne Inanspruchnahme einer größeren Anbaufläche nur durch Bereblung des Tabafbaues möglich ist. Da Baden   die größten Tabafflächen in Deutschland   besigt, wird Forchheim   in Baden  als Siz der Bersuchsanstalt vorgeschlagen und die Bewilligung vor 2 Millionen Mart aus Reichsmitteln für die Errichtung verlangt. weil Tabat ein Genußmittel sei und die Finanzlage des Reiches die Bewilligung von Beihilfen zu solchen Zweden nicht gestatte. Die Mehrheit des Ausschusses stimmte ihm jedoch zu und beschloß, die Regierung zu ersuchen, einmalig 2 Millionen Mart aus den Erträg­niffen der Tabatsteuer für die vorgeschlagene Verfuchsanstalt bereit­zustellen.

Ohne Gewähr.

Nachbruck verboten.

In der Bormittagszichung wurben Gewinne über 490 Matt gezogens 2 zu 40000 M 199031

4 zu 10000 M 5802 218930

22 z 5000 M 28574 23581 46442 105563 165454 185892 195621 208081 281632 831798939

90 zu 3000 M 4998 8894 6629 10024 48324 49097 52511 56024 67505 67840 68-92 71004 76240 95944 96178 103691 105944 109010 136534 140222 145071 148258 15 297 15 972 178713 191683 192086 195452 1964 6 302 99 210357 2113 3 218852 222143 225930 238082 240398 243738 275 98 276844 278899 280 54 284951 291994 295051

420 zu 1000 M 1728 3030 360 5621 7771 8514 8663 9135 9703 11589 12054 12 91 145 9 14586 15338 15438 17140 19840 22073 22224 24153 24971 30820 3 162 33170 34619 34791 36000 4C655 42454 47581 43900 44344 45187 46004 47741 47964 48140 49001 49107 41728 51984 52544 35051 43471 54998 66850 569 3 57035 59225 59489 67025 61998 6: 087 83694 65489 8886 69330 71100 72810 74279 74792 97177 80505 82437 83705 84 21 88962 90659 92621 924 7 93864 97878 99244 99953 100905 101 93 103031 104555 104783 105140 105671 105785 106521 106870 110148 111508 112 83 112633 1 3.63 114 80 181 0 123450 124239 127575 127777 127965 128063 13 877 131981 133473 134866 135935 136816 141 65 142 48 142943 14 947 144455 145087 145561 1469 3 50040 150607 1547 2 155 44 160067 1 0242 160574 163917 166408 167690 16785 168034 269527 170899 17 800 173040 176183 176985 183087 188157 183327 188395 188704 189646 189742 19.209 19893194449 195240 198985 200013 200229 200* 25 206352 206725 208979 210 47 211120 212568 213080 215783 216443 217746 2 9069 219164 221 87 222069 222196 223264 223641 223703 226259 228156 230231 282898 242902 236020 239604 241392 244658 244895 245193 246 11 24.988 248459 2 8465 25 469 25 278 53969 255484 265018 269019 259409 260247 266157 267068 367.40 269105 269760 270092 27 626 274575 277389 277514

277638 278152 278745 28 252 255594 285850 285922 280409 286539 292179 297 7 294920 296015 297 17

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 490 Mart gezogen: 2 zu 10000 M 289974

16 zu 50.0 M 32925 100477 125665 127444 177797 191723 249870 29 521 148 zu 3000 M 6398 7796 8077 9331 11119 15873 165 3 17715 18097 22082 27431 33575 34953 35150 37553 44314 48073 0007 54133 55138 55360 5883 6343 76346 78338 82757 86600 873.0 83157 88449 89991 91639 93183 94473 102505 107521 112950 117581 118227 1 0574 130727

184058 185513 97.16 197377 208289 21 558 215433 217102 224129 232025 23 561 9561 239818 245356 249160 249811 208906 266929 276308 278560 287599 93278 297016

Zum Branchenleiter wurde Schindel  , zum Stellvertreter Wolf, zum Schriftführer Erner und zum Kassierer W. Hent- Bertreter der Arbeitnehmer erklärten sich gegen den Antrag, 132432 134811 148654 159838 162714 170758 171873 17 654 181624 1829.9 fchel gewählt. Ferner wurden gewählt als Bertreter für die Groß betrieben: Borowski, Weiß. Domed, Stieger, Hanita und Handte; für die mittleren Betriebe: Grahl, Stenzel, A. Köhler, Noad und Binde; für die landwirtschaftlichen Betriebe: Bibde; für die Reichs werte: Ebersbach und Mir; für die Karosseriebetriebe: Holzrichter und Freusing; für die Brauereien: Rentowski; für die Fuhrwerts­betriebe: Schudar und für die Innungsbetriebe: Steppuhn. Die Versammlung mußte der vorgerückten Zeit wegen vertagt

werden.

aus

Christliche Gewerkschaften gegen Maifeier. Eine Vertrauensmännerversammlung des Chriftlichen Gemert­chaftsfartells in Frankfurt   a. M. hat beschlossen, es prinzipiellen und wirtschaftlichen Gründen abzulehnen, den 1. Mai als Weltfeiertag zu begehen. Die Mitglieder wurden aufgefordert, überall dort, wo die Möglichkeit besteht, ihrer Tätigkeit nachzugehen. Solche Beschlüsse schaden der Maifeier weniger als den christ­fichen Gewerkschaften. Geht man der Sache auf den Grund, dann gibt es wenige christliche Feiertage, die fo echt christlich sind, wie der Maifeiertag. Wenn auch das offizielle Christentum prinzipiell gegen unsere sozialistische Maifeier ist, so sind doch die Mitglieder der

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becken( einschließlich der fintsrheinischen Bechen  ) wurden im März Die Kohlenförderung des Ruhrbedens im März 1922. Im Ruhr- 114558 1 83 5 1191 0 1: 0157 121787 121958 12 685 12.722 12439 124659

124910 125750 126035 128632 13 716 132 05 133755 134500 134650 135447 136987 137303 139455 140885 141030 141466 142613 143290 144082 144828 147839 151096 15.628 154277 154747 155096 166425 159203 159645 161235 161321 162673 166533 165621 166354 189290 169809 171810 1761 6 175997 176149 180234 181417 181897 1 0082 190455 191502 194 64 195484 19: 432 198492 1996 6 1999 2 200112 200920 205742 206533 210514 2106.3 215124 216299 216948 218947 2 9297 219355 221047 221431 222707 227616 230864 237136 239 68 39 89 239789 240908 242443 24 6 0 245486 246189 248 34 267 48 278658 274672 277526 281023 285043 28 061 28 491 280699 288245 289.00 289486 289640 290028 292981 293161 2933 6 298131

d. J. 9014 278 Tonnen Kohlen in 27 Arbeitstagen gefördert gegen 7 737 974 Tonnen in 24 Arbeitssagen im Februar 1922. Die Ge­Tonnen höher als im Februar. In der Hauptsache ist das bessere famtförderung im März stelle fich demnach um rund 1,27 Millionen tären. Aber auch die arbeitstägliche Förderung hat 251106 264494 254627 366361 257347 268 50 269673 260369 265189 265899 Ergebnis durch die höhere Bahl der Arbeits age( 27 gegen 24) zu er ugenommen; fie betrug im März 333 862 Tonnen gegen

322 416 Tonnen im Februar.

Amerikanisches Kapital für Europa  . Die Unterbringung großer europäischer Anleihen auf dem amerikanischen   Geldmarkt, die man als Zeichen für das wachsende Butrauen in die finanzielle Gesundung der alten Welt auffassen darf, hat besonders in der zweiten März­

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