Gewerkschaftsbewegung
Gefährliche Stimmungsmache.
„ Es
Kommunisten und Landarbeiterstreik.
ble Sebringe neben den Arbettern fich thren gemerffchaftlichen Drgn nisationen anschließen und die Eltern und Bormünder es ablehnen, Lehrverträge mit derartigen Klauseln zu unterschreiben.
etne Unterhaltung zwifchen ben Strettpoften amb bem Sohn bes Bogtes. Die Unterhaltung führte dazu, daß die drei Landjäger noch weitere 10 Landjäger nach dem Gute zogen und diese 13 Land jäger dann gegen die drei Streitposten vorrückten. Es ist fein Wunder, wenn durch diese Methoden eine gewitterschwangere Ein Arbeitgeberliebling im Gastwirtsgewerbe. Unter der alarmierenden Ueberschrift: Drohender Streit Atmosphäre im Kreise entstanden ist. Die streifenden Arbeiter beIn der Berliner Metallindustrie" verbreitete gestern| fitzen soviel Selbstzucht, um sich nicht zu irgendwelchen Tätlichkeiten Vor einigen Tagen berichtete die Bresse, daß der Banklassierer der Dena"-Dienst einige tatsächliche Mitteilungen, die in einer der gegen Arbeitswillige oder Andersdenkende hinreißen zu lassen. Die Benjamin Friedmann nach Unterschlagung von 335 000 M. und Ueberschrift entsprechenden tendenziösen Aufmachung ihren Weg in Streifenden stehen fest geschlossen zusammen und warten in zwei Einhundertdollarnoten( 50 000 m.) flüchtig ist. Friedmann ist tie Presse machen sollen. Haben etwa die Unternehmer an Ruhe der Dinge, die da kommen werden. Die Gewerkschaften find den gastwirtschaftlichen Angestellten ein guter Bekannter und ein diesem Treiben ein Interesse? aber auch jetzt noch jeden Tag zur Verhandlung bereit. besonderer Liebling der Arbeitgeber. Während des großen Streils Die Berliner Metallindustriellen haben den Rahmenvertrag Sache der Regierung aber wird es sein, Mittel und Wege zu im Herbst des vergangenen Jahres machte er den Streitbrecher vom 4. Mai 1921 am 1. April zum 30. Juni gefündigt. Wie finden, auch die hartnäckigen Landbündler zur Beilegung des im Café Innsbrud, Schöneberg , Hauptstraße. Zu seinem überall in der Metallindustrie wolle man die 46% stündige Arbeits- Streits zu veranlassen. Es ist selbstverständlich, daß die Rechte der persönlichen Schuß waren täglich zwei Polizeibeamte in diesenr moche auch in Berlin durch die 48stündige Arbeitswoche ersetzen. organisierten Arbeiterschaft dabei in vollem Maße anzuerkennen Betriebe untergebracht, damit der edlen Seele von Streitbrecher Möglich, daß diese Absicht besteht, ein Beschluß liegt bis jetzt nicht sind, um so die Allgemeinheit, die durch diesen Streit sehr in Mit- tein Haar gekrümmt wurde. Damals war er schon als einer der DOC. Bon unterrichteter Seite" hat nun die Dena" erfahren, was leidenschaft gezogen wird, vor weiteren Schäden zu bewahren. jenigen unangenehmen Mitbürger bekannt, die vor nichts zurüc jeder Lehrling in der Metallindustrie weiß, daß die Berliner Metallschrecken. Er schob Brillanten, Gold usw., machte außerdem den arbeiter nicht geneigt seien, in dieser Frage nachzugeben. Spanner" für gewisse Nachtnepplokale. Es paßt also alles wunder dürfte deshalb wie in Süddeutschland auch in Berlin zum Metall- In der ihr eigenen unwahrhaftigen Weise, die der urteils. Das find so die Leute, die der kämpfenden Arbeiterschaft in den bar zusammen. Schieber, Spanner, Streifbrecher, Bankdefraudant. arbeiterstreit kommen." Soweit die Tatsache und die Kombination. fähige Teil der Arbeiterschaft tennt, behauptet die Rote Fabne", Rüden fallen und deshalb begönnert werden. Als die Streifenden Doch nun fommt der Schwindel: daß der Landarbeiterstreit in Medlenburg- Strelitz auf die benach schon damals auf die Vielseitigkeiten dieses Herrn aufmertfam Rach Informationen der„ Dena" werden auf der Arbeit barten Gebiete übergegriffen hat und die Bureufratie des Deutschen nehmerseite sehr umfassende Streifvorberei tungen getroffen, der Verband der Metallarbeiter hat sich oder gar abzuwürgen versucht. Landarbeiter- Verbandes die Ausdehnung des Streits zu verhindern machten, drohten die Unternehmer mit Beleidigungsklagen. Die bereits in dieser Hinsicht der Sympathie auch der Transportarbeiter medlenburg- streligiche Regierung, an deren Spike der Sozialdemo- 3u beneiden. Sie behauptet weiter, daß die Herren Arbeitgeber find um diese Sorte von Helfershelfern nicht versichert." eingelegt habe. frat Frhr. v. Reibniz stebt, zum Schuße der Streitbrecher die Sipo Maifeier der Buchbinder und Papierverarbeiter. Andere fommunistische Organe gehen noch weiter und behaupten, daß v. Reibniz droht, dann die Sipo einzulegen, Die Kollegenfchaft wird aufgefordert, bollzählig an der wenn der Streit nicht abgebrochen wird. Diefe Behauptungen Vormittags demonstration teilzunehmen. Zentraltreffpunkt ist entsprechen in feiner Weise den Tatiachen. Die Regierung berhält Gendarmenmarkt, Marfgrafen, Marfgrafen, Ede Franzöfifchestraße. sich durchaus korrekt. Es ist selbstverständlich, daß die Streifleitung Von dort Abmarsch um 11 Uhr nach dem Lustgarten. Sammbon der Roten Fahne" über Dinge, von denen sie nichts versteht, lung betriebs- oder bezirksweise auf den bereits mitgeteilten BezirksAuch die Streifenden treffpunkten. feine Direktiven entgegennehmen wird. Die Ortsverwaltung. lehnen es rundweg ab, sich und ihre Sache von den Kommunisten Die Gewerkschaften in Rußland. mißfreditieren zu lassen." Bewegung der Straßenbahner in Rheinland- Westfalen . gesprochen, die Disziplinar strafen bei den unteren Kategorien Der allrussische Zentralrat der Gewerkschaften hat sich dafür aus. In dem Lohnstreit der Straßenbahner von Rheinland- Westfalen der Arbeiter und Arbeiterinnen abzuschaffen und nur bei Ferner beschloß der war am 7. April vom Reichsarbeitsministerium ein Schieds administrativem Bersonal beizubehalten. pruch gefällt, der eine Verlängerung der Arbeitszeit um täglich Pentralrat, daß der Arbeitslohn im allgemeinen nicht unter den Real4 Stunden festlegte. Dieser Shiedsspruch wurde abgelehnt. n vom April finken darf. Es sollen Kollektivverträge, und wo Daraufhin wurde am 19. April erneut im Reichsarbeitsministerium dies nicht möglich ist, für den Monat Mai Tarifabkommen abgeverhandelt und ein neuer Schiedssprud gefällt. Diefer hob schlossen werden. zunächst den zuerst gefällten auf und setzte fest, daß die Anrechnung Das Zentralfomitee der Bergarbeiterschaft hat die der fahrplanmäßigen Baufen an den Endstationen von 10 auf 18 Schaffung eines Streitfonds beschlossen, der aus Abgaben der Minuten herabgefeht würde. Auch dieser Schiedsspruch bedeutet Gewerkschaftsmitglieder in Höhe von 2 bis 6 Broz. ihres Lohnes eine Arbeitszeitverlängerung, die fich ie nach der Diensteinteilung gebildet und nicht ohne vorherige Erlaubnis des Zentralfomitees bei den einzelnen Bahnen auf eine halbe Stunde, teilweise auch der Gewerkschaft verwendet werden soll. noch weiterhinaus ausdehnt. Bei einer vorgenommenen Urab. it immung wurde nun dieser Schiedsspruch mit großer Mehrheit abgelebt. Für Düsseldorf war ein ähnlicher Schiedsspruch gefällt, der ebenfalls abgelehnt wurde.
Die Berliner Metallarbeiter, die vollauf mit der Unterstützung ihrer füddeutschen Kollegen zu tun haben, follen Ende April Streifvorbereitungen zum 1. Juli treffen. Sieht man davon ab, daß die Existenz der Gewerkschaften eine ständige Vorbereitung auf 21bwehrtämpfe bedeutet, daß darüber hinaus jede Gewerkschaft ihr Bulver trocken halten muß zur Erringung günstigerer Lohn- und Arbeitsbedingungen, ist diese Information" eine Denunzia tion, um die Berliner Metallindustriellen scharf zu machen. In Wirklichkeit denken die Berliner Metallarbeiter, solange nicht einmal über einen neuen Rahmenvertrag verhandelt ist, an feinen Streit und treffen auch keine Vorbereitungen. Der gegenwärtige Kampf um die Arbeitszeit wird in Süddeutschland ausge= fochten und höchstwahrscheinlich, gleich dem Abwehrkampf der Textilarbeiter in Bayern , für die Metallarbeiter erfolgreich sein, da sich die Hungerpeitsche der Unternehmer in Süddeutschland als verfehltes Mittel erwiesen hat. Ganz harmlos wird im Schlußfah die Mache auf ihren wahren Wert zurückgeführt:
" Die Verhandlungen über den Streitpunkt schweben zurzeit, zu entscheidenden Beschlüssen ist es indessen noch nicht gefommen." Soll die Schlichtungsordnung zu einem ehrlichen, nüßlichen Mittel ausgestaltet werden, vermeidlichen Arbeitseinstellungen und Aussperrungen vorzubeugen, dann müßte sie neue Bestimmungen enthalten, die einer derartigen Brunnenvergiftung durch die Nachrichtenfabrifen von Stinnes vorbeugen.
Die Berliner Metallarbeiter werden sich jedenfalls dadurch nicht irre machen lassen, so wenig wie durch die Mache der KPD. - Zentrale, fondern in ihren Streifvorbereitungen" fortfahren, indem sie ihre fämpfenden Kollegen in Süddeutschland nach wie vor in höchstem Maße durch Beiträge unterstützen
Streitbewegung der Landarbeiter.
Zünstlerische Lehrlingsbehandlung.
-
Der
W.
3m 13. Verwaltungsbezirk treffen sich die Partei- und Gewert schaftsgenossen sowie die Mitglieder des Sportfartells aller drei Parteien am 1. Mai zum gemeinsamen Demonstrationszug nach Berlin : Mariendorf früh 3/8 Uhr auf dem Marktplag Marien dorf . Tempelhof 8 Uhr Ordensmeister, Ede Berliner Straße , am Kanal.
Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Gruppe Zandfchaftsgärtnerei.
Berantw. für den redatt. Teil: Franz lühs. Berlin- Lichterfelde ; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Betlage.
Was ist" Poroth
Stadtverordnete und Gemeindearbeiter Berlins . Der Etatausschuß der Berliner Stadtverordnetenversammlung Die Gewerkschaftsunterfommission Wilmersdorf hatte zu Montag Der Streit der Landarbeiter in der Grenzmart nimmt bat gestern beschlossen, der Versammlung vorzuschlagen: Die eine Versammlung einberufen. Genosse Vollmerhaus schilderte allmählich Formen an, die auch für den Sachkundigen nicht zu den Geltungsdauer des 4. Manteltarifvertrages und der Verein in einem eineinhalbstündigen Vortrage feine Rußlandreise alltäglichen Erscheinungen gehören. Zunächst sei festgestellt, daß barung über das mitbestimmungsrecht der Arbeiter( Be- in das Hungergebiet. Es müsse uns Pflicht sein, die Hilfsaktion in die in Betracht kommenden Gewerkschaften, der Deutsche Land- triebsräte) ist auf den 31. März 1923 zu begrenzen. Der Grund jeder Weise zu unterstüßen, um die Jugend vor dem Hungertode arbeiterverband und mit ihm der christliche Zentralverband der lohn für die städtischen Handwerter über 24 Jahre wird zu bewahren. Von den anwesenden Kommunisten meldete sich Landarbeiter, jede Verhandlungsmöglichkeit zu benutzen versuchten, für April auf 15,50 M. und Mai auf 16 M. erhöht. Die in feiner zum Wort. Die Anwesenden wurden ersucht, am 1. Mai um den drohenden Streit zu verhindern. Auf dem Wege der Ver- der Deckungsvorlage vorgefchlagenen Tarifänderungen für die zur gemeinsamen Demonstration zu erscheinen. handlungen sollte nach dem Wunsche der Arbeitnehmerorganisationen städtischen Straßenbahnen werden borläufig abgelehnt. eine Einigung erzielt werden. Die Gewerkschaften erflärten Magistrat wird ersucht, die fünftigen Verhandlungen aus allen Betrieben der Damenwäsche, Schürzen- und Unterrod branche. Freitag sich vor dem Streit bereit, sich bedingungslos dem Schieds- über die städtischen Tarife, den Manteltarif und das Mitbestim- 5 Uhr wichtige Gruppenversammlung bei Witte, Boftstr. 29. ipruch des Schlichtungsausschusses zu unterwerfen, wenn ber mungsrecht unter paritätischer Beteiligung der Branchenversammlung am Sonntag vormittag 10 Uhr in Haverlands Festfälen, Landbund das gleiche täte. Die Forderungen der Arbeiter Stadtberordnetenbersammlung zu führen. Die Neue Friedrichstr. 35. Stand der Sohnbewegung. Erscheinen aller in der Land. gingen dahin, einen Tarifvertrag mit den Arbeitgebern abzuschließen, Stadtverordneten erwarten auf ihre wiederholten Anträge baldigft fchaftsgärtnerei beschäftigten Arbeitnehmer dringend notwendig. der Landbund dagegen lehnte jede Verhandlung ab bom Magistrat Vorschläge für die fo dringliche durchgreifende fammlung im Kriegervereinshaus. Bericht vom Abgeordnetentage. und stellte sich auf den Standpunkt, diefer Kampf müsse ausgefochten Sebung der Wirtschaftlich feit der städtischen Be werden. Die Arbeiterschaft und ihre Vertretung wollte verhindern, triebe und die Beschaffung der erforderlichen Erneuerungsmittel daß die Bolksernährung durch einen etwaigen Streit in Mitleiden- für dieselben. schaft gezogen werden konnte, die Unternehmer aber wollten den Kampf. Die Folge war, daß am 18. April im Kreise Deutsch Krone 3000 Arbeiter auf 61 Gütern in den Streit traten. Die Notstandsarbeiten wurden überall verrichtet. Ein Teil der Grundbefizer hinderte jedoch die Arbeiter an der Durchführung der Notstandsarbeiten. Der Zweck war offensichtlich. Sie traten an den Landrat heran mit dem Ersuchen, die Tech nische Nothilfe einzusetzen. Nach Klärung des Sachverhaltes verweigerte jedoch der Landrat die Einsetzung derselben, weil er felbst zu der Ueberzeugung fommen mußte, daß die Grund befiber die Schuldigen seien, indem sie die Notstandsarbeiten verhinderten. Die Arbeitgeber versuchten nach Kräften Arbeitsmillige heranzuziehen. Zu dem 3med fetten fie fich mit den berüchtigten Arbeitsgemeinschaften" Roßbach und Müller in Verbindung. Die von diesen Organisationen vermittelten Arbeitswilligen hatten zu allem Neigung, nur nicht zur Arbeit. Es entspricht feineswegs den Tatsachen, daß Arbeitswillige von den Streifenden mit Gewalt von der Arbeit ferngehalten wurden. Da die Arbeitswilligen die ihnen übertragenen Aufgaben nicht erfüllten, wandten die Unternehmer andere Methoden an, um Arbeitswillige zu gewinnen. Nicht meniger wie 113 2andjäger murden im Kreise zusammengezogen, die in die Hütten der Arbeiter gingen, um fie zur Arbeit zu treiben. Auf einem Gute ist es fomeit gefommen, daß der Sohn des Gutsvogtes von drei Landjägern zur Arbeit geführt wurde. Vor dem Gute standen drei Streifende Boften, die den Sohn des Bogtes darauf aufmerjam machten, daß das Gut bestreift würde. Es entspann sich darauf
=
Die Schneider- 3wangsinnung Berlin Steglitz und Umgegend verschickte Einladungen zu einer Quartalsversammlung am Dienstag, morin fie anschließend mitteilt, daß für die Entschädi gung der Lehrlinge folgende möchentliche Säze beschlossen find: Männliche Lehrlinge im 1. Jahre 25 M., im 2. Jahre 40 m., im 3. Jahre 60 M.; weibliche Lehrlinge 20 bzw. 30 bzm. 40 M. Mit der Festsetzung solcher absolut unzulänglichen Entschädigungsfähe haben die Innungen bewiesen, wie wenig foziales Berständnis in ihren Reihen herrscht. Sie sind nicht gewillt, zu den Bedürfnissen des Lehrlings und einem angemessenen Unterhalt beizutragen. Bas sie als Entschädigung" zahlen, reicht taum für Fahrgeld aus. Wo es aber nichts foftet und sie ihrer reaktionären Tendenz die Zügel fchießen lassen können, da sind sie dabei. Das bringen sie in einem Rundschreiben besonders zum Ausdruc:
Jeder Meister wird angehalten, zu ermitteln, ob die bei ihm beschäftigten Lehrlinge Bersammlungen abhalten. Auch empfiehlt es sich, in den Lehrverträgen darauf hinzuweisen und evtl. als Grund zur Entlassung festzulegen.
Wenn Innungsvorstände in der gegenwärtigen Zeit solche Aufforderungen an ihre Mitglieder ergehen lassen, beweisen sie damit, daß sie noch in dem alten Zunftgeist der Borkriegszeit befangen sind und es ihnen auch vollständig gleichgültig ist, oder daß sie in Unfenntnis darüber sind, daß die Reichsverfassung allen Staatsbürgern das Vereins- und Bersammlungsrecht gewährleistet. Diesem Borgehen kann nur dann mit Erfolg begegnet werden, wenn
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S.W.68.
295
Prima R.- Chevreaux,
gediegene, hübsche Ausführung