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Die Not der Krankenkassen.

Zu den Ausführungen des Geschäftsführers des Groß- Berliner Aerztebundes Sanitätsrat Dr. Sternberg in Nr. 201 des Bor­märts" fendet uns der Geschäftsführer des Verbandes der Kranken­tassen Berlins   Karl Schulz folgende Erklärung:

Wirtschaft

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Aus der Partei.

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50 Jahre Budapester Volksstimme". Zement für den Bau von kleinwohnungen. Schon im April 1848 gab der Volksschullehrer Michael ,, Der Beirat für Zementwirtschaft hat seine Zustimmung zu Tancfics eine madjartsche Arbeiterzeitung heraus, die aber bald An den Anfang meiner Entgegnung will und muß ich die Tat 3ementbedarf für die bezuschußten Kleinwohnungs im Jahre 1869 endete mit einem Jahr Gefängnis und 500 Gulden dem Vorschlag des Reichswirtschaftsministeriums gegeben, den von der Reaktion unterdrückt wurde. Ein neuer Versuch Tancfies' sache stellen, daß Herr Sternberg verschweigt, daß er bei Veröffent- bauten bevorzugt sicherzustellen. Ueber das Verfahren Geldstrafe, was das Blatt nicht aushielt. 1870 gab der Buchdrucker lichung meines Artikels und demgemäß bei Abfassung seiner Entgeg für die Belieferung werden noch nähere Anordnungen ergehen. Bittor Külföldi die Allgemeine Arbeiterzeitung" heraus, die nung als Unterhändler der Berliner   Aerzteorganisation dem Ber  - Für den Bereich der Süddeutschen Zementverkaufsstelle Heidel- aber nur 17 Nummern erlebte. 1871 erschien kurze Zeit die von band der Krankenkassen das Anfinnen gestellt hat, die von fast allen berg ist bereits seit einiger Zeit ein bestimmter Teil der Monats- Siegmund Boliger geleitete Brüderlichkeit". Die nach dem Fall Aerzten und Krankenkassenfachleuten sowie-mitgliedern als sehr hoch erzeugung für den Kleiwohnungsbau abgezweigt. Soweit die Be- der Pariser Kommune   neu einsetzende Reaktion vernichtete aud) empfundene 100prozentige Steigerung des Mitgliederpauschals auf lieferung durch die Verkaufsstellen des Norddeutschen Zementver- in Ungarn   die Anfänge der Bewegung, Polizer wanderte in den 100 m. für das zweite Quartal 1922 nochmals um erheb foll, ist für alle bezuschußten Wohnungsbauten, für die eine klagten endete mit der Freisprechung aller. Als erstes Blatt einer bandes bzw. des Rheinisch- Westfälischen Zementverbandes erfolgen Rerfer, aber der Hochverratsprozeß gegen ihn und die Mitange­liche Säge zu erhöhen. Herr Sternberg schlug den Kranken  - bevorzugte Belieferung zunächst in der Zeit vom 15. Mai bis Genossenschaft von Parteigenossen erschien 1873 die Arbeiter­tassen vor, nicht 100 m. als Grundpauschal anzunehmen, sondern 15. Juni erwünscht ist, eine Bedarfsanmeldung bei der Wochen- Chronit" und seit damals ist das deutsche Parteiorgan in 120 M. und darauf noch die jeweiligen Inderzuschläge zu zahlen. Landesbehörde oder einer anderen geeigneten Organisation( Woh Budapest   ununterbrochen erschienen, seit 1891 als Arbeiterpreffe", Es sollen also die Krankenkassen an Stelle der jährlich zu zahlenden nungsfürsorgegesellschaften usw.) so zeitig einzureichen, daß die Be- die von September 1892 bis August 1893 unser Daniel Stüd 150 Millionen noch weitere erhebliche Millionen hinzuzahlen, es darfszusammenstellungen der einzelnen Bezirke( für die Zeit vom I en redigierte und seit 1894 als Boltsftimme", die am 1. Mai 1895 tönnten bei weiterer Steigerung des Inder auf Grund des von den 15. Mai bis 15. Juni) bis zum 11. Mai im Reichswirtschaftsministe- Tageblatt wurde. Aber die Aufdeckung der Praktiken eines Merzten geforderten Grundpauschals diese mehr zu zahlenden rium vorgelegt werden können. Anzumelden find auch diejenigen Apothekers, der Wunderheilmittel vertrieb, leider aber zu den Aktio­Summen etwa 70 Millionen ausmachen, so daß die Versicherten also Mengen, welche bereits bei den Bementverkaufsstellen durch Händler nären der Druckerei des Blattes gehörte, führte zu einem Boykott nach Ansicht der Aerzte allein an Arzthonorar für Versicherte pro Anmeldungen von der gesamten Erzeugung für den bezuschußten halten konnte. Dazu tamen Parteiwirren, die aber wieder über­bzw. unmittelbar bestellt sind. Wie nun Zement auf Grund der aller Druckereien gegen das Blatt, das sich als Tageblatt nicht Jahr 220 Millionen aufzubringen hätten. Kleinwohnungsbau zugeteilt werden kann, wird erst nach Aufhören wunden wurden. Bon Oftober 1911 bis zur Rätediktatur unfeligen des Bementarbeiterausstandes beurteilt werden können. Angedenkens dreimal wöchentlich, dann wieder als Tageblatt und Die bereits jezt bei den Berkaufsstellen des Norddeutschen seit 1. März 1920 tommt die Volksstimme" jeht als Wochenblatt Bementverbandes bzw. des Rheinisch- Westfälischen Zementverbandes heraus. Wir wünschen ihr baldigen neuen Aufstieg. vorliegenden Anträge auf Zementbelieferung von bezuschußten Klein­wohnungsbauten werden aus dem gesamten unerledigten Auftrags­bestand ausgesondert und von vornherein bis zur endgültigen Rege lung nach Möglichkeit im gewiffen Verhältnis bevorzugt beliefert.

Es ist deshalb zweckmäßig, der Regierung, den Aufsichtsbe­hörden und dem kommenden Schiedsgericht nochmals furz zu sagen, was nötig ist: Die Krankenkassen sind bei den jetzigen Verhältnissen: Erfassung der zu versichernden Grundgehälter, Höhe der prozentualen Beitragsfeftfezung und unter Beibehaltung der freien Arztwahl kaum mehr in der Lage, die für das Versichertenpauschal aufzuwendenden Summen zu zahlen, sie sind überhaupt nicht in der Lage, die im Interesse der Bolksgesundheit so eminent wichtige Familien= versicherung einzuführen. Es tann nicht bestritten werden, daß nach den Forderungen der Aerzte für die Familienver sicherung dasselbe zu zahlen wäre, wie für das Versichertenpauschal, daß die Krankenkassen also im Jahre mindestens 440 bis 450 Millio­nen aufbringen müßten, um die Aerzteforderungen zu befriedigen. Rechnet man diese gewaltige Summe auf den einzelnen der Millionen Versicherten um, dann ergibt dies schon für jeden Versicherten, ob verheiratet oder nicht, eine Jahresleistung von 300 Mart. Nimmt man an, daß nur die Hälfte der Versicherten als Haushaltungsvorstände in Frage kommen, sollten diese Haus­haltungsvorstände allein die Kosten für eigene und für Familien­versicherung aufbringen, dann ergäbe sich für sie eine Jahresleistung von insgesamt 450 M. oder für jeden Arbeitstag von 1,50 M. Be­achtet muß werden, daß dies reines Arzt honorar sein soll; die Gesamtzahlungen der Mitglieder müßten um das 6% fache höher sein und müssen sich für die oberen Beitragsstufen noch weiter pro­zentual erhöhen, in umgekehrtem Verhältnis, wie die mittleren und unteren Stufen unter dem Durchschnitt bleiben. Die 50- Pfennig­Rechnung des Herrn Sternberg hat also ein gewaltiges Loch!

Bei 100 m. Jahrespauschal beträgt die von den Kaffen an die Merzte zu zahlende Summe je nach der Zusammensetzung des Mit gliederbestandes heute schon 11 bis 18 Proz. der Gesamteinnahmen. Bei der enormen Steigerung für Kurtosten, Arzneien und Heil­mittel, die bei einzelnen Arten ins Schwindelhafte gehen, stehen nachweisbar eine Anzahl Krantentassen vor der Kala­mität, daß sie nicht nur ihre Reserven restlos aufge. braucht haben, also Wertpapiere mit enormen Verlusten verkaufen mußten, daß sie auch von Pontius   zu Pilatus laufen, um Geld ge­liehen zu erhalten. Beim Verband der Krankenkassen liegen Gesuche um Stundung erheblicher Zahlungen in Menge vor, die Kranten­häuser flagen darüber, daß ihnen die längst fälligen Kur- und Ber­pflegungstoften seit Monaten nicht bezahlt worden sind, die Apo­2 thefer jammern und petitionieren an den Wohlfahrtsminister, daß er ihnen dazu verhelfe, daß die Krankenkassen die längst fälligen Arznei­rechnungen schneller bezahlen die Regierung sieht alledem taten fos zu. Ein hoher Regierungsbeamter, der als unparteiischer Bor­fizender des Aerzteschiedsgerichts bestellt war, glaubt seine Pflicht getan zu haben, wenn er den Krantenkaffen eine hundertprozentige Erhöhung des Arzthonorars aufgebrummt hat, das Oberverfiche rungsamt verweigert den Krankenkassen die Genehmigung für ein­gereichte Sagungsänderungen, die Arbeitgeber drohen mit einem Sturm auf die gesamte Krankenversicherung, wenn ihnen wiederum höhere Bahlungen abverlangt werden und dann behauptet Herr Dr. Sternberg: Die Krantentassen bringen eben nicht genügend Gelber auf, sonst müßten sie die Forderungen der Aerzte erfüllen

tönnen.

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Geschäftliche Mitteilungen.

500- Mart- Noten. Wie das Reichsbankdirektorium dem Ver­bande sächsischer Industrieller mitteilt, ist die Ausgabe von Reichs­banknoten zu 500 m. vorbereitet und voraussichtlich noch im Som­mer zu erwarten. Die vermehrte Ausgabe von 1000- Mart- Noten war zwar auch angestrebt, doch ist die Leistungsfähigkeit der Reichs­druckerei an ihrer Grenze angelangt. Angesichts der Unmöglichkeit, dem Berkehr Tausender- Noten in genügender Menge zur Verfügung zu stellen, ist die Schaffung von höheren Noten unabwendbar. Auch hier sind die Vorbereitungen soweit vorgeschritten, daß deren Ausgabe zum Herbst d. J. in Aussicht steht.

Bergwerksgesellschaft Hibernia. Ueber den Abschluß dieses Unternehmens, dessen Aktien sich in den Händen des preußischen Staates befinden, meldet der amtliche Preußische Pressedienst: In der am 25. April 1922 in Berlin   abgehaltenen Aufsichtsratssitzung wurde der vorgelegte Abschluß für 1921 festgestellt. Es wurde beschlossen, der Generalversammlung vorzuschlagen, von dem ab­züglich aller laufenden und außergewöhnlichen Betriebsausgaben fowie der Anleihezinsen verbleibenden Bruttogewinn 11 581 201,15 Mart zu Abschreibungen und 450 000 m. gleich 4 Proz. als Gewinnanteil auf die Vorzugsaktien und 12 000 000 m. gleich 20 Broz. als Gewinnanteil auf die Stammattien zu verwenden.

Der Zentralvorstand des Internationalen Genossenschaftsbundes hielt am 10. und 11. April in Mailand   eine Sigung ab, an der für Deutschland   Heinrich Kaufmann   teilnahm. Sekretär Man ( England) erstattete den Kassenbericht für 1921 und legte das Budget für 1922 vor. Beide sieben unter dem nachteiligen Einflusse der Balutadifferenzen. Die Rußland- Delegation erstattete Bericht. Ausschusse. Die Sammlung für Rußland   und Georgien   foll fort­Der Centrosojus" erhielt beratende Stimme im Leitenden gesetzt werden. Zur Konferenz in Genua   wurde eine längere Ent­fchließung gefaßt, in der Hinzuziehung der Genossenschaften ver langt und bezüglich des Wiederaufbaues bestimmte Vorschläge ge­macht werden. Die Propaganda, insbesondere soweit die Mit­wirkung der Frauen in Betracht kommt, soll gefördert werden. Der internationale Güteraustausch wurde in einer Sigung der Großeinkaufsgesellschaften besprochen. Errichtung einer Art Grportabteilung in jedem Lande wurde als wünschenswert be zeichnet. Die Errichtung einer internationalen Großeinkaufsgesell fchaft wird von einem Ausschusse geprüft.

Rußlands   Außenhandel geht vorwärts. Die ruffische Einfuhr ist im März gegenüber den Vormonaten start gestiegen und betrug 623 000), was einen Reford feit Wiederbeginn des ruffischen 15 664.000 Bud( im Februar 8 566 000, Januar 5 464 000, März 1921 Außenhandels darstellt. Die russische Ausfuhr betrug im März d. J. 453 744 Bud( im Februar 205 156, im März 1921 298 173 Bud).

Ruffische Verkehrstarije. Die Sowjetregierung hat die Eisen­bahntarife ab 1. Mai auf das Einmiflionenfa che derjenigen Säge erhöht, die für den Personenverkehr im Juni 1917 und für ben Güterverkehr bis zum 1. Januar 1921 gegolten haben. Bis zum 15. April 6. J. betrugen die Tarife das Zweihunderttausendfache und vom 15. April an das Bierhunderttausendfache dieser Sätze. Das deutsch  - italienische Wirtschaftsabkommen, das am 1. Sep­zum 1. März 1923 automatisch verlängert.

Die Teltower Kreisschiffahrt veranstaltet täglich Fahrten zur Baumblitte nach tember 1921 in Kraft getreten ist, wurde auf weitere 9 Monate bis

Berder.

Sport.

Rennen zu Grunewald   am Mittwoch, den 3. Mat. 1. Renne It. 1+. Aventin( D. Schmidt), 1+. Elleband( Altmann). 3. Geifer( G. Janet). Tot.: 29: 10( Aventin), 26: 10( Effehand), Blaz: 17, 16, 14:10. Ferner liefen: Bindar, Alamund, Bannstein, Lehndorff. 2. Rennen. 1. Barde( Ebert), 2. Brålat( Kosina), 3. Namajos( 3118). Toto: 17:10, Blat: 14, 26, 63:10. Ferner liefen: Mime, Heilfünstler, Traumdeuter, Dioscur, Carolus, Csardasfürstin  , Stichprobe, Biwia.

3. Rennen. 1. Lonja( D. Schmidt), 2. Abazzia( Zimmermann),

3. Minnie( Polaar). Tot.: 31: 10, las: 12, 16, 14: 10. lesen: Immergrün, Rebe, Norderney  , Penholder.

Ferner

4. Rennen. 1. Falter( Staudinger), 2. Flüchtling( Behr), 3. Sarnot ( Kaiser), 4. Correggio( H. Schmidt). Tot.: 91: 10, Blog: 32, 35, 53: 10. Ferner liefen: Liebebiener, Armenier, Ulan II, Athene  , Rib, Augur. 5. Rennen. 1. Schaumschläger( Tarras), 2. Hörselberg( Wurft). 3. Bießbach( B. Janet), 4. Belgrade  ( Gorsler). Xot.: 14:10, Blag 11, 14, 19:10. Ferner liesen: Ritter Blaubart, Hammerfest  , Formosa. banera( Korb). 4. Golderlag( Bleuler). Tot.: 26: 10, Blat 15, 16, 51:10. Jerner liefen: Qegeret, Maggie, Ravenna  , Mrs. Bunch, Kleingeld. 7. Rennen. 1. Feldherr II( Bleuler), 2. Horst( Korb), 3. Anemone  ( Staifer), 4. Aladar( Staudinger). Tot.: 182: 10, Blag 55, 25, 33: 10. erner liefen: Rend Bonto, Erbschleicher  , Einhart, Barcival, Abendsturm,

6. Rennen. 1. Alarid( Rastenberger), 2. Lieberich( Altmann), 3. Ha

Gibet.

Wetter bis Freitag mittag. Anfangs vielfach heiter und in den Mittagsstunden mild, dann wieder zunehmende Bewöllung und im Westen an den meisten Orten leichte Regenfälle.

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