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Gewerkschaftsbewegung

gierung. Der Volkswirtschaft werden tiefe Wunden geschlagen, die Zementnot wächst ins unerträgliche, wichtige Bauten aller Art tommen zum Stillstand, die Zementwarenindustrie kommt zum Er­liegen, alles schreit nach 3ement und die Regierung

COURWAY

14. Verbandstag der Buchbinder.

Caffel, 15. Mai. Der Verbandstag wurde im Haderbräu" eröffnet. Anwesend

Verschärfung des Kampfes um den Achtstundentag. rührt und regt sich nicht. Dadurch werden die Unternehmer in find 140 Delegierte, die über 9'2000 Mitglieder vertreten. Die Aussperrung in der Frankfurter   Metall. ihrem Widerstand bestärkt, der Kampf verlängert und die Zementnot Außerdem wohnen der Tagung zahlreiche Gäste bei. Die Stadt­ndustrie soll heute beginnen. 5000 Metallarbeiter werden vergrößert. Die Bundesratsverordnung von 1916 gibt der Regie- verwaltung Cassel ist durch Stadtrat Weber vertreten. Den ADGB  . lediglich deshalb ausgesperrt, um auf diese Weise die Ueberein- rung die Handhabe, um einzugreifen, aber sie benutzt sie nicht. Ob- vertritt Peter Graßmann- Berlin  , den Ortsausschuß Caſſel des wohl die Zementnot eine volkswirtschaftliche Frage erster Ordnung ADGB  . Braunersreuther und Schröder- Cassel. Bon stimmung der Frankfurter   Metallgewaltigen mit dem Vorgehen der ist, fügt sich die Regierung den Launen der Unternehmer und über befreundeten Organisationen sind ebenfalls eine Anzahl Gäste dele­üddeutschen Metallindustrie zum Ausdruck zu bringen." wird in läßt die Lösung des Konfliktes den Kräften der streitenden Par- giert: Seiß von den Buchdruckern, Haß von den Lithographen, solch stupelloser Weise mit Arbeiter und Familienegistenzen Schind teien. Will die Regierung nicht das Ddium eines Sach- ornfe von den graphischen Hilfsarbeitern und Pritschom luder getrieben, dann muß die Gesamtheit der deutschen   Arbeit- malters der Profitinteressen auf sich nehmen, dann hat sie die vom Graphischen Bund. Die Bruderorganisation der Tschecho= nehmerschaft auch ihre Uebereinstimmung mit den Berfechtern des Pflicht einzugreifen, denn es stehen nicht nur Arbeiterintereffen, Glow at ei hat ebenfalls zwei Gäste gesandt. Die übrigen aus­Achtstundentages in Süddeutschland   in gehöriger Weise zum Ausdruck sondern in der Hauptfache gewichtige volkswirtschaftliche Interessen ländischen Bruderorganisationen haben brieflich ihre Glüdwünsche bringen. Mit lumpigen fünf und drei Mark ist's da nicht mehr getan. Zu übersandt. Zu Borsitzenden wurden bestimmt: Brüdner­Berlin und Rornader Hannover  , zu Schriftführern: Emilie nächst aber müssen diese sofort gezahlt und dann etwas tiefer in die Wöllner Berlin  , Polkehn- Berlin   und 3ierold Anna­Brieftaiche gegriffen werden. Nur der Hunger fönnte die süddeutschen berg. Metallarbeiter niederzwingen. Dann wäre es unsere Schuld, Verbandsvorsitzender Hau eisen gab mündliche Erläuterungen wenn es soweit fäme. Welcher organisierte Arbeiter und An­zu dem gedruckt vorliegenden Geschäftsbericht. Er hob besonders gestellte, welche Arbeiterin wollte sich diesem Selbstvorwurf aus hervor, daß die Berichtszeit eine fegen? Noch ist es Zeit, zur Erhaltung des Achtstundentages in Süddeutschland   und damit in unserer gesamten Republik durch ver­hältnismäßig geringe Opfer beizutragen. An uns in Norddeutsch land darf es nicht fehlen, auf uns tommt es an!

Transportarbeiter und Genossenschaften.

betriebe machen.

Ueber die Entwicklung der

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auf dem Spiele.

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eichssammlung ,, Brüder in Not" für die hungernden Rußlanddeutschen und für deutsche   Auslandflüchtlinge

Banttonto: Preußische Staatsbant, Berlin   W56 Postschecktonto: Berlin   NW 7, Nr. 656 00

Bundestag der Techniker.

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ununterbrochene Kette von Cohnbewegungen

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Aussprache über den Geschäftsbericht erklärte Gäbel Berlin   für die Fraktion der KPD., er und seine nicht verstanden hätte. Die maßgebenden Kreise müßten heute be­Freunde seien der Auffassung, daß der Verbandsvorstand die Zeit fennen: entweder mit dem Proletariat oder gegen das Proletariat. Bäbel fritisiert vor allem die Haltung der Verbandszeitung und des Verbandsausschusses, der sich zum Handlanger des Verbands­vorstandes gemacht habe. Die einstündige fommunistische Agita tionsrede klang darin aus, der Buchbinderverbandstag müffe die Fanfare sein, die antündige, was die deutsche Arbeiterschaft in der kommenden Krise zu tun habe.

war, deren Ergebnisse entsprechend den Verhältnissen einigermaßen befriedigend seien. Der Verbandstag müsse Vorkehrungen treffen, um die kommende Krise zu überwinden. Der Vorstand betreibe teine Illufions-, sondern praktische Politit. Die Gewerkschaften müßten mehr denn je Politik treiben, dazu sei es aber auch not­Der Bund der technischen Angestellten und Beamten, die frei- wendig, geschulte Kräfte zu stellen. Auf die politischen Streitig Eine Reichskonferenz der in Genossenschaftsbetrieben beschäf gewerkschaftliche Einheitsorganisation aller Techniker, hält am 22., feiten innerhalb des Verbandes übergehend meinte Haueisen, daß tigten Mitglieder des Transportarbeiterverbandes wurde am 10. und 28. und 24. Mai d. J. seinen dritten ordentlichen Bundestag in diese der Organisation sehr viel zu schaffen gemacht haben, daß aber 11. Mai unter Beteiligung von 68 Delegierten abgehalten. Ueber Berlin   ab. Auf der Tagesordnung steht außer den Wahlen und neuerdings eine Besserung zu fonstatieren sei. Die Frage des Zu­die Aufgaben der Betriebsräte in den Genossenschaf der Beratung der Anträge aus den Ortsverwaltungen der Geschäfts- sammenschlusses zu dem Graphischen Industriever ten referierte Riedel. Er wandte sich gegen das Gutachten bericht über das Jahr 1921, Fragen der Bundesverfassung und ein band" werde durch die diesjährigen Tagungen der einzelnen gra­des bayerischen Sozialministeriums, wonach Ge- Referat von Dr. Pfirrmann über das Thema Die Techphischen Organisationen nennenswerte Fortschritte machen. Den noffenschaften teine Unternehmungen mit wirtschaftlichen Zwecken niter im neuen Arbeitsrecht". Kassenbericht gab Lender- Berlin. feien und deshalb nicht unter das Betriebsrätegese fielen. Wäh Der Bund ist als eine der rührigsten Angestelltenorganisationen Redakteur Michaelis erstattete den Pressebericht. Er rend sich dieses Gutachten auf Produktiogenossenschaften beschränke, bekannt, der insbesondere überall, wo Techniferfragen zur Verband- sei stets beftrebt gewefen, die Grundsäße der Einheit der Gewerf­reklamiere die Konsumgenossenschaftliche Rundschau" diese Aus- lung kommen, die Führung in der Hand hat. Das zeigt auch der Schaften hochzuhalten. Die Erörterung beruflicher und gewerkschaft­nahmestellung auch für die Konsumgenossenschaften. Redner erblickt vorliegende 78 Seiten starke Jahresbericht über das Geschäfts- licher Fragen müsse in den Vordergrund geschoben werden. Drin hier eine Schädigung des Rätegedankens. In der Debatte flagten jahr 1921. Der Bund war im Vorjahre am Abschluß von 142 gend notwendig sei, daß die Buchbinderzeitung" in der Folge fast alle Redner über Behinderung der Betriebsräte durch die Ge­neuen Tarifverträgen und 350 tariflichen Gehats- wieder achttägig erscheine, dann würden auch viele Beschwerden nossenschaftsleitungen. Im Schlußwort drückte der Referent ſeine neuregelungen beteiligt. Bei der Neuregelung der Besoldung der wegfallen. Genugtuung darüber aus, daß alle Redner bewiesen hätten, daß fie technischen Angestellten und Beamten der Behörden stellte der Bund In der darauf einsetzenden den tieferen Sinn des Gesetzes begriffen hätten und nicht nur die die führenden Unterhändler. Eine umfassende Tätigkeit wurde Rechte für die Arbeiter in Anspruch nehmen, sondern auch die des weiteren insbesondere auf foaialpolitischem Gebiet wie Pflichten, die das Gefeß ihnen auferlegt, erfüllen wollten. Auf im technischen Schul- und Bildungswesen entfaltet. dieser Basis müßten Genossenschaften und Belegschaften sich treffen Für die gewerkschaftliche Aufklärung der Technifer­und gemeinsam mit den Gewertschaften zum Besten schaft hat der Bund durch sein Organ, die Deutsche   Technifer­der gesamten Bewegung aus den Genossenschaften wirkliche Muster- 3eitung", die heute in sieben verschiedenen Fachausgaben er­scheint, sowie durch ein umfassendes Schriftenmaterial gewirkt. Den größten Wert hat aber der Bund stets auf den Ausbau feiner Unterstügungseinrichtungen gelegt. Er zablt heute die Frage des Reichsmanteltarifs bei weitem höchsten Stellenlofen, Solidaritäts- und Hinterbliebenen referierte impel, Mitglied des Tarifamts. Er fonstatierte, daß unterstützungen. Es wurden für Unterstüßungszwecke im Jahre 1921 die Belegschaft mancher Genossenschaft früher Gegnerin des Reichs 1 032 665,42 M. ausgegeben. Insgesamt hat der Bund seit seiner manteltarifs gewesen sei. Besonders die Berliner   Kollegen feien Gründung 4 007 545,96 m. an Unterstützungen gezahlt. Ende des Müller Leipzig führte als Fraktionsredner der USP. ihre eigenen Wege gegangen, die zu einer starken Entfremdung führten, Jahres hatte der Bund über 95000 Mitglieder, er ist das aus, daß die Opposition sich aus den Verhältniffen der Kriegspolitit meil von Berlin   aus die Strömung ging, die Gewerkschaftsaufgaben mit die bei weitem größte und leistungsfähigste Organisation herausgebildet habe. Er kritisiert vor allem die Arbeitgebergemein­durch die Betriebsräte zu erledigen. Heute habe sich das Verhältnis der Techniker. schaften. Die vielen Forderungen des Gemertschaftsbundes ständen bedeutend gebessert. Die Genossenschaften hätten in der Frage des nur immer auf dem Papier, für ihre Berwirklichung werde nichts Reichsmanteltarifs noch weit mehr hin- und hergeschwankt. In geschehen. Das Verbandsorgan sei troden wie eine Sandwüste und der Diskussion entschuldigten die Bertreter verschiedener Belegschaften würde seiner hohen Aufgabe, der Erziehung und Aufklärung der ihre Abneigung mit dem Hinweis auf ihre befferen Berhältnisse. Der innerhalb unserer Organisation beweist, daß der Berrat an der führungen Die Arbeitsgemeinschaft der Kommunisten und Unabhängigen Mitgliedschaft nicht gerecht. Im übrigen unterstreiche er die Aus­Leipziger Bertreter betonte, daß sie zwar auch mit den Berliner des kommunistischen   Fraktionsredners.- Betriebsräten gemeinsam gearbeitet hätten, doch seien sie im Gegen Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale von den Unabhängigen Bruds Breslau   spricht satz zu Berlin   nicht soweit gegangen, die Organisation auszuschalten. endgültig ausgeführt ist! für die Fraktion der SPD.  , Gin Berliner   Delegierter betonte, daß sie auch heute noch bessere Darum: Wählt folche Kollegen als Delegierte zur Verbands- die die Mehrheit des Verbandstages bildet. Er verwies darauf, daß Arbeitsbedingungen hätten, als der Entwurf des Reichsmanteltarifs generalversammlung  , die treu zur Amsterdamer Gewerkschafts  - die vielen Hoffnungen und Wünsche leider an den gegenwärtigen vorsehe. Da jedoch vorgesehen ist, daß bessere Berhältnisse bestehen internationale stehen. Als solche empfehlen wir: Berhältnissen scheiterten, daß man aber bei objektiver Prüfung da bleiben müßten, erflärten sich die Berliner   auf die Frage des 1. Adermann, Bruno; 2. Albrecht, Rudolf; 3. Ebel, Mar; für nicht den Verbandsvorstand verantwortlich machen tönne. Die gewerkschaftlichen Vorsitzenden des Tarifamts, Genossen Dreher, 6. Fränkel, Albert; 10. Goether, Alfred; 11. Gröning. Adolf: Berelendung der Arbeiterklasse habe doch ihre Ursache in dem ver­ob sie bereit feien, den Reichsmanteltarif anzuerfennen, im Interesse 13. Hermann, Reinhold; 15. Huf, Gustav; 17. Klein, Wilhelm; lorenen Krieg und dem Friedensdiftat von Versailles  . Der Ber­der Belegschaften fleinerer Genossenschaften mit dem Reichs 19. Kurz, Georg; 20. Langrod, Hugo; 23. Lenz, Richard; 24. Lütge, bandsvorstand habe in der Lohnpolitik alles getan, was getan wer manteltarif einverstanden. Mit 23 gegen 21 Stimmen Robert; 25. Luge, Richard; 27. Maraun, Ernst; 28. Massini, Albert; den konnte. Die Klagen über die Verbandszeitung feien auf den bei 24 Stimmenthaltungen beschloß die Konferenz, einen Ber. 31. Baezold, Arthur; 32. Petsch, Martin; 33. Pietsch, Adalbert; Raummangel zurückzuführen. Bei der Bemessung der Beiträge treter aus dem Beruf in das Tarifamt zu wählen. Mit 36. Raah, Hermann; 37. Reich, Adolf; 41. Schiefner, Paul; und dem Ausbau der Unterstüßungseinrichtungen habe der Beirat 35 gegen 20 Stimmen wurde dann Maschke Berlin   für diesen 42. Schleffler, Hermann; 44. Schmidt, F. F. Emil; 46. Schneider, seine Vollmacht leider nicht voll ausgenutzt, sonst hätten die Finanz­Boften erforen, während sein Gegenkandidat, Knappe Hamburg, Ernst; 48. Schönefelder, Baul; 50. Schulze, Alfred; 52. Stern, verhältnisse des Verbandes weit beffere sein können. Bruds be als Stellvertreter gilt. Theodor; 60. Milfe Karl. Richard; 53. Strophff, Edmund; 54. Stübinger, Georg; 58. Vogt, dauert im Interesse der Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Einheitsfront, daß der Richtungsstreit innerhalb des Verbandes immer noch nicht abgeschlossen sei. Wenn die Kollegen der SPD  . einen Aktionsausschuß ge­bildet hätten, so seien fie nur dem Beispiel der anderen politischen Fakultäten gefolgt. Trogdem dürfe der Verbandstag nicht zu einem tombinierten Parteitag werden. Im Intereffe der Gesamtkollegenschaft müßte prattische gewertschaft. liche Arbeit auf der Casseler Tagung geleistet werden. Die Opposition habe aber fein Recht, sich damit zu brüsten, daß fie den Arbeiterfchädling Kloth

Buchdrucker und Schriftgießer!

Bertrauensleute und Betriebsräte! Klärt

Nachdem noch Himpel und Dreher die wilden Streits in den Genossenschaftsbetrieben in Wiesbaden   und Düsseldorf  scharf misbilligt hatten und darauf verwiesen, melchen Schaden durch berartige Bewegungen die Gesamtbewegung erleiden fönnte, fchloß unsere Kollegen auf über die Bedeutung der Dreher mit einem furzen Rückblick auf den durchaus fatichen und Delegiertenmahl! würdigen Berlauf der Berhandlungen mit einigen Dantesworten die Der Affionsausschuß der auf dem Boden der praffischen Gewerk­Konferenz.

Die Bewegung in der Zementindustrie.

Hierzu wird uns geschrieben:

In Rheinland- Westfalen   und in Süddeutschland  

schaftsarbeit stehenden Buchdrucker und Schriftgießer. 3. A.: R. Hermann.

Forderungen städtischer Elektrizitätsarbeiter. ist mit Ausnahme von Hessen   und dem Zementwerf in Heidelberg  , Eine Betriebsversammlung der Belegschaft der Bentrale Ober­eine Einigung erfolgt. In den Industriegruppen Holstein, spree der städtischen Elektrizitätswerte am 15. Mai faßte eine Unterelbe, Hannover  , Brandenburg  , Pommern   Entschließung, wonach sie sich durch die immer noch zunehmende und Obersch: esien steht die Arbeiterschaft nunmehr in der Steigerung der Lebenshaltung und der dadurch wachsenden Not der vierten Woche im Kampf. Die Unternehmer weigern sich städtischen Arbeiterschaft beranlaßt fiebt, von dem Magistrat eine noch immer, mit den Organisationen in Verhandlungen zu treten, einmalige Entschuldungssumme in Höhe von 1000 m. obwohl nicht die geringste Ursache dazu vorliegt. Denn für den Monat Mai zu fordern. Sollte wider Erwarten alle Löhne und Lohnwerte zahlen sie nicht aus ihrer Tasche, der Magistrat unsere Wünsche nicht berücksichtigen, so sehen wir uns sondern sie werden von der Regierung in jeder erforderlichen Höhe gezwungen, erneut und in verschärfter Weise die Deffentlichkeit an­durch den Zementpreis be wiiigt. Die Unternehmer tragen zurufen."

also nicht das geringste Rififo. Sie zahlen die Löhne aus, stellen sie in Rechnung, die Regierung bewilligt den erforderlichen Zement- Der Bädergesellenstreit in Halle a. d. S. wurde gestern verfehent­preis und die 3ementverbraucher bezahlen ihn. Die lich durch WTB. aus Leipzig   gemeldet. Der Streit ist inzwischen Hartnäckigkeit der Unternehmer fann also nur auf prinzipieller beendet, da der Magiftrat der Brotpreiserhöhung zustimmte. Machtsimpelei beruhen. Der Arbeiter soll nur soviel Brot und Ueber Einigungsverhandlungen in der bayerischen Metallindustrie Recht haben, daß er sich immer seiner Abhängigkeit bewußt ist; berichtet die E. aus München  , daß die seit mehreren Tagen im deshalb wollen die Unternehmer auch nur betriebsweise Sozialminifterium geführten Verhandlungen zur Beilegung des verhanden, damit sie die Arbeiterschaft immer in der Bucht- Metallarbeiterstreits noch nicht abgeschlossen werden konnten. In rute haben. der Hauptfache war der Manteltarif Gegenstand der Beratung. Unverständlich ist aber das passive Berhalten der Re- Sier scheint es zu einer Einigung au fommen."

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beseitigt habe. Gerade die heutige Oppofition fei es gewesen, die ben früheren raditalen" Sloth an die führende Stelle gebracht und im Sattel gehalten habe.

Verschiedene Delegierte bringen zumeist örtliche Beschwerden Dor. Besonders wurde darauf hingewiesen, daß die Opposi tion feine poftiven Vorschläge zur Besserung gemachi habe und daß mit der Kritik und Negierung der Kollegenschaft auch nicht gedient sei. Sehr energisch und temperamentvoll setzte sich Luise Krzymin- Berlin für die Gleichberechtigung der weiblichen Mitglieder ein. Besonders die Opposition führe da immer das große Wort, versage aber in der Praris jedoch voll fommen. Die zirka 63 000 weiblichen Mitglieder gegenüber den 25 000 männlichen Mitgliedern seien durch nur 12 weibliche Delegierte vertreten. Bezüglich der tariflichen Regelung der eimarbeit habe der Vorstand alles getan, was in feiner Kräften stand.

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