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Nr. 248 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 122

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Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt und Zeit", der Unter­haltungsbeilage Heimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonn­tags und Montags einmal

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

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Sonnabend, den 27. Mai 1922

Ablehnende Antwort aus Paris .

Die Antwort der Reparationsfommission, auf den Wunsch erfolgen. Journal" glaubt, daß diese Begegnung am 17. Juni in der Regierung eine Klausel in die Bradbury- Formel ein- London erfolgen werde. zufügen, die auf eine fatastrophale Entwertung der Echo de Paris" und Journal" stellen fest, daß, entsprechend Mart nach dem 31. Mai weitere Rücksicht nimmt, wurde der Praxis der Reparationskommiffion, im Notfalle eine Frist heute durch Bergmann von Paris übermittelt. Die Antwort von 14 Tagen zu gewähren, nicht direkt nach dem 31. Mai ein trägt ablehnenden Charakter, so daß im Augenblick Verzug auf feilen Deutschlands festgestellt werden könnte, sondern noch nicht abzusehen ist, welcher Art die Beilegung der Mei- erst nach dem 15. Juni. nungsverschiedenheiten im Reichskabinett sein wird. Das Kabinett tagt in diesen Stunden, um die von Baris eingetroffene Antwort zu besprechen.

Der Auswärtige Ausschuß ist um 10 Uhr zufam mengetreten und beschäftigt sich mit dem deutsch - pol nischen Vertrag über Oberschlesien .

Ueber die Einzelheiten der Hermes- Abmachungen gibt die Dena" noch folgende Nachricht:

Die Balancierung des Etats, die mit der Fristseßung vom 31. März 1922 eintreten muß, bezieht sich nicht auf alle in Gold­devisen zu zahlenden Leistungen, also nicht auf die Leistungen für Besatzungskosten, ferner nicht auf die in Gold und Devisen zu zahlen­den Reparationsleistungen; dagegen müssen alle Leistungen aus dem Bemelmans- Abkommen und alle sonstigen Sachleistungen noch inner­halb des Etats durch innere Anleihen und Steuern gedeckt werden. Alle diese Maßnahmen der deutschen Regierung müssen nur durch geführt werden unter der Voraussetzung, daß der deutschen Regie­rung die Unterstützung durch die internationale Anleihe in angemessener Frist" zuteil wird.

gelegenheiten teilt mit, daß Ministerpräsident Poincaré sich am Paris , 27. Mai. ( WTB.) Das Ministerium für auswärtige An­des Marschalls Pétain nach London begeben wird, um 17. und 18. Juni auf Einladung eines Ausschusses in Begleitung einem Gedenktage für Berdun, den einige Vereinigungen abhalten,

"

beizuwohnen. Der halbarliche Petit Parisien" glaubt diese Mit­teilung dahin ergänzen zu tönnen, daß im Augenblick von einer Zusammenkunft mit Lloyd George im Laufe dieser Reise nicht die Rede sei.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Expedition und Inferaten. Abteilung Morinplatz 11753-54

Ein neues Kulturinstrument.

Die Bedentung der Elternbeiratswahlen. Bon Frizz Karsen.

Die Elternbeiratswahlen werden von unseren Gegnern mit ungeheurer Erbitterung betrieben. Sie wissen, worum es geht: Wir stehen mitten in einer gewaltigen ful­turellen Neuformung, die in der Elternbewegung zutage tritt. Ein neues Kulturinstrument ist geschaffen. Nun gilt es auch für uns, es zu paden, es zu halten und es anzu­Priesterstand, die Kirche. Ihr allein fiel die Befriedigung wenden mit dem höchstmöglichen Erfolg! Träger der Kultur war durch lange Zeiträume der lichen Lebensunterhaltes hinausreichten, also auch die Er­aller der Bedürfnisse zu, die über die Gewinnung des alltäg­ziehung der Jugend, sobald sie von der Familie allein nicht der Geldwirtschaft, der neuen durch Geld mächtigen Bürger­mehr getragen werden konnte. Aber mit dem Emporkommen klasse und der absoluten Fürstenmacht tritt als neuer Träger der Erziehung der weltliche Staat nach und nach immer stärker hervor und macht die Kirche, namentlich die protestan­tische Kirche, zur Dienerin seiner Zwede. Sie macht so unter Bewahrung eines starken Einflusses ihren Frieden mit dem

Die Reparationsbesprechungen vertagt. Paris , 27. Mai. ( WTB.) Die Reparationstommiffion hat gestern folgendes offizielle Kommuniqué ausgegeben: Das mit fapitalistisch- militaristischen Staat. der Prüfung der Bedingungen einer der deutschen Regierung zu gewährenden Anleihe beschäftigte Komitee hat gestern und heute in Wirtschaft, Politik und Kultur auf Bergesellschaftung aus. Die außerordentlichen Wandlungen der Gegenwart gehen drei Sigungen abgehalten, in deren Verlauf die Prüfung verschiede- Wir haben fost nur auf den beiden ersten Gebieten diese Er­ner den Gegenstand der Aufgabe betreffenden Fragen vorgenommen scheinung aufmerksam verfolgt. Es ist aber dieselbe, die auf wurde. Von dem Wunsche beseelt, persönliche Studien vor kulturellem Gebiete in der Elternbewegung hervortritt. zunehmen und die technischen Informationen zu ver­vollkommnen und eventuelle Fühlung zu nehmen mit den in frage tommenden Finanzkreisen, haben gewiffe Mitglieder die Unter­

Träger einer Zukunftskultur abgewirtschaftet hat, bedarf heute Daß die dogmatisch- fonfessionell gebundene Kirche als unter uns feines Wortes mehr. Der bureaukratische, durch

Besprechungen in der Sanktionsfrage. Baris, 27. mai.( WTB.) Oeuvre" bestätigt, daß ein Mei- brechung der Sizungen um einige Tage vorgeschlagen. Der Verfügungen regierende Obrigkeitsstaat, unter dem wir auch nungsaustausch zwischen Paris und London über die Aus- Ausschuß hat infolgedessen beschlossen, die Beratungen bis to mheut noch leiden, ist und bleibt auf absehbare Zeit die an sich legung des§ 18, also über die Frage, ob Frankreich allein menden Mittwoch, 31. mai, nachmittags 4 Uhr, 3u 3wangsmaßnahmen gegen Deutschland vornehmen tönne, vertagen. Es wird vor der nächsten Sigung feine Mitteilung ver. im Gange ift. Das Blatt glaubt, daß diefer Meinungsaustausch eine öffentlicht werden. Alle Mitglieder des Romitees haben den auf fünftige Aussprache notwendig machen werde. Es behauptet, eine richtigen Wunsch, zur Lösung eines Problems zu gelangen, das ein­Zusammenkunft zwifchen Poincaré und Lloyd Ge- mütig als für die wirtschaftliche Aufrichtung Europas vital aner­orge oder einem anderen Mitgliede des englischen Kabineffs werde fannt wurde.

Der Preußische Städtetag.

Demokraten als Reaktionäre.

Auf dem schlesischen Städtetag, der unlängst in Breslau Goslar , 27. Mai. Nach den Referaten über die neue Städteordnung vertagte der Städtetag die Aussprache auf stattfand, trat der Demokrat Dr. Heilberg dafür ein, Sonnabend, damit die einzelnen Gruppen genügend Gelegenheit daß das Gemeindewahlrecht für die Zwanzigjährigen von einer hätten, vorher dazu Stellung zu nehmen. Nach Mitteilung des einjährigen Aufenthaltsdauer in der Gemeinde ab Borsigenden haben sich Gruppen der Sozialdemokraten, der Unabhängig gemacht werde. Dr. Ablaß, auch Demokrat, verlangte hängigen, der Kommunisten, des Zentrums und der Demokraten ein ablalter von 24 Jahren bei einjährigem Aufenthalt in gebildet. In der Nachmittagssigung wurde zunächst der vom Ge- der Gemeinde und Wählbarkeit erst mit 25 Jahren! schäftsführer des Städtetages, Miglaff, erstattete Geschäftsbericht Die Reichsverfassung läßt leider die Aufenthaltsbauer ohne Aussprache genehmigt. Darauf wurde der Entwurf der neuen bis zu einem Jahr als Voraussetzung des Wahlrechts in der Ge­Sazung durchberaten, den der Vorstand vorgelegt hat. Die wesent- meinde lichsten Aenderungen sind die, daß Mitglieder des Städtetages nun- meinde zu, im übrigen aber bestimmt Artikel 17: mehr auch Städte mit 10 000 Einwohnern werden können. Die Die Grundsäge für die Wahl zur Boltsvertretung gelten Beiträge sollen in Zukunft nach der Einwohnerzahl, nicht nach der Stimmenzahl berechnet werden. Diese Sagungen wurden in dieser Form angenommen, nachdem alle anderen Abänderungsanträge der Ablehnung verfallen waren.

Kritik an der Städteordnung.

auch für die Gemeindewahlen.

Das sollten doch auch die Demokraten beachten, selbst wenn fie so gewiegte Juristen find, wie die beiden hier genannten Herren.

Wer wird bestraft?

fulturlose Organisation der politischen Macht. Unsere preu­Bische Kultusbehörde hat auch unter Herrn Boelig feine neuen fulturellen Welten geschaffen, sondern schwankt haltlos und planlos hin und her. Es erübrigt sich vollends, auf die geisti­gen Schöpfertaten der Provinzialschulfollegien hinzuweisen, die vielfach zu bloßen Briefträgern des Ministers herabgefunten sind und deren Leistungen sich in der kleinlichsten Aufsicht über die Einhaltung von Formalien erschöpfen, die nicht selten die Grenze der Lächerlichkeit überschreiten. Autoritative Aufsicht und Kultur sind nun einmal unvereinbare Gegensätze.

Mo heut neue Kultur wird, entsteht sie wie alles neue gesellschaftliche Leben der Gegenwart aus der aufstrebenden Arbeiterflaffe. Die ist nicht vertreten in der Kirchen­herrschaft, nicht vertreten in den Kultur- ,, Behörden", sie ist aber da als Elternschaft. In Hamburg wurde die neue Schule in den Stürmen der Revolution geboren; sie wurde ge­tragen und hervorgebracht von der neuen Kulturmacht der sozialistischen Elternschaft, nicht etwa vom Staatso fort fchrittlich gerade der hamburgische Staat auch ist, bei dem fie sich auch erst durchsetzen mußte und immer noch weiter durchsetzen muß.

Um der neuen Kulturmacht der Elternschaft, um dem neuen sozialistischen Kulturbewußtsein, das in der Arbeiterschaft lebendig war, ein Organ zu geben, schuf der erfte sozialistische Kultusminister Preußens die Elternbeiräte. Und was erlebten wir? Die abgelebten Mächte des Alten, die Kirche und die Anhänger des abfolutistisch- militaristisch- kapita­liftischen Staates in trautem Verein bemächtigten sich der neuen Einrichtung und bedienen sich ihrer zur Verstärkung ihrer an sich schon in den Behörden genügend starken Position. lität diese christlich- unpolitisch" organisierte, unaussprechlich fulturlose Spießburgergesellschaft dort, wo sie die Macht zu haben glaubt, die finsterste Reaktion durchzusehen strebt. Da ist fein Dorf zu flein, fein Haushalt zu verächtlich, als daß man nicht, gestützt auf den Kredit der Kirche und der reaktio­nären Parteien, feine Agitation dorthin trüge und oft genug auch vor der Spekulation auf gemeine materielle Interessen nicht zurückschreckend, mit der Fahne Christlich- Unpolitisch" eine Politif im Sinne der reaktionären Mächte triebe.

Auf einer Bezirkskonferenz unserer Partei für Mittel- Nachspiel zu den Borkumer Reichswehrerzeffen. fchlesien referierte Landtagsabg. Genosse Scholich über die Aus Rüftringen wird uns geschrieben: Borkommnisse, die be­neven Entwürfe für eine preußische Städte und andreits seit dem Dezember 1920 zurückliegen, hatten jetzt ein Nachspiel gemeindeordnung. Echolich, der als Vorsitzender des zu vor dem Schöffengericht. In der Silvesternacht 1920 war es ständigen preußischen Landtagsausschusses an den Vorarbeiten für beide Entwürfe Anteil hatte, wandte sich gegen die übertriebene einem Busammenstoß gekommen, wobei ein Einwohner durch einen für beide Entwürfe Anteil hatte, wandte sich gegen die übertriebene difchen dortigen Küftenwehrangehörigen und Zivilpersonen zu Man muß einmal erlebt haben, mit welch rücksichtsloser Bruta­Möglichkeit von Staatseingriffen in die Selbstver- Soldaten erschossen wurde. Einige Bürger und Arbeiter beriefen waltung, die die neuen Entwürfe z. B. in der Frage des Bestäti- daraufhin eine Versammlung ein und ließen ein Flugblatt mit der gungsrechtes vorsehen. Mit besonderer Schärfe bekämpfte er die Ueberschrift Ein feiger Meuchelmord" druden, das den neuen, auch von demokratischer und Zentrumsfeite unterstützten 3wed hatte, die Entfernung des Militärs von der Insel zu erreichen. Versuche, das Wahlrecht zu verschlechtern, das Wahlalter Der Kommandeur der Küstenwehr hatte deswegen Strafantrag heraufzusetzen und von einer längeren Wohnsizdauer abhängig zu gestellt. Das Schöffengericht verurteilte den Dachdeckermeister machen. Bedauerlich sei, daß nicht auch die neuen Kreis- und Pro- cho 13, den Kaufmann Rechenberg, den Redakteur Specht , vinzialordnungen bereits vorgelegt seien, da für viele Einzel- den Bureauangestellten Nowad und die Arbeiter Möller und bestimmungen der neuen Gemeindeordnungen alle Voraussetzungen Gröpel zu Geldstrafen von 200 bis 500 m. fehlten. Im Anschluß an die neuen Gemeindewahlen, die auf jeden Mit diesem Urteil ist natürlich die Erregung der Bürgerschaft Fall, und sei es auf Grund von Notverordnungen, im nächsten über das skandalöse Berhalten der Küestnwehr, die im Jahre 1920 Frühjahr stattfinden würden, sei nach Berabschiedung der Entwürfe größtentels aus ehemaligen Ehrhardt Hochperrätern be­auch eine allgemeine Neuwahl der besoldeten komftand, vollkommen besänftigt". Wir stehen vor einer neuen Muster­munalbeamten notwendig. Eingemeindungen und Zusammen- leistung der Justiz: Reichswehr in angetrunkenem Zustand führt legungen müßten erleichtert werden. Weder die vorgesehene Ma- Krieg gegen die einheimische Bevölkerung, ein Einwohner word er­gistratsverfassung noch das Bürgermeistereisystem mit seiner der schossen, und dann werden de bestraft, die darüber in Erregung ge­Aufgabenverteilung nicht mehr entsprechenden monarchischen Spitze raten. Alles von Rechts wegen! biete genügende demokratische Garantien, die nur durch ein kolle­

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Diesem Treiben steht die Arbeiterschaft gegenüber als der einzig mögliche Träger neuer Kultur, wie sie geboren wird aus ihrem fämpfenden, das Diesseits in Gemeinschaftsarbeit er­obernden Leben. Sie steht da mit der gelassenen Zuversicht derer, die mit unbedingter Sicherheit wissen, daß ihnen doch die Zukunft gehört Aber über solcher Zuversicht darf sie es nicht vergessen, der mächtigen, ungeheuer geschlossenen Organi­fation der Gegner auch eine gleichwertige Organisation gegen­überzustellen, die bis ins letzte Dorf Aufklärung bringt über fonderen. Sie darf es nicht unterlassen, wenn sie nicht auf die entscheidenden Fragen der Kultur und der Schule im be Jahre, ia Jahrzehnte zurückgedrängt werden will. Nur die großen Arbeiterparteien, die SPD . vor allem mit ihrer Kultur­organisation, fann hier helfen. An sie ergeht der besondere Ruf!

giales Einkammersystem gegeben werden könnten. Die Gutsbezirke André Lefèvre ertiärt im Journal", daß er in feiner Be Zum Fall Anspach. Der ehemalige französische Kriegsminister und ebenso die Interessengemeinden müßten sämtlich verschwinden, ziehung zu dem der Fälschung von Dokumenten Angefalgten während die neuen Landbürgermeistereien zu begrüßen seien. Die Anspach gestanden habe, daß er ihn nicht fenne und daß er fein Finanzhoheit der Gemeinden fönne beweglicher ausgestaltet werden. Toftument veröffentlicht habe, das von ihm herrühre. Im ganzen zeigen sich die neuen Entwürfe als zuviel Geheim= Glückliches Amerifa! Seit einem Jahre haben sich die Kosten ratsarbeit, die dem Ausbau der Selbstverwaltung ungünstig der Lebenshaltung in den Bereinigten Staaten um Noch gibt es offiziell nur Elternbeiräte an den einzelnen werden müßte. Schulen; noch ist thr offizieller Einfluß überaus gering- und

125 Pro Derringert.