Gewerkschaftsbewegung
Polnischer Gewerkschaftskongreß.
Ja, Bauer...
Brauerei- und Mühlenarbeiter.
21. Verbandstag.
Die Abgeordneten Lang, Gerauer, Lufas, Herbert( Franken), Diernreiter, Merd und Emminger von der Bayerischen Volkspartei richten an die Reichsregierung eine Anfrage, was diese zu tun ge= Der Vorstand des Brauerei- und Mühlenarbeiterverbandes hat dente, um der„ wilden Konkurrenz nichtlandwirtschaftlicher Betriebs- aus Anlaß des am 11. Juni und folgende Tage in Dresden stattBom 25. bis 27. mai fand in Kratau der zweite Kongreß der unternehmen auf landwirtschaftliche Arbeitskräfte während der findenden 21. ordentlichn Verbandstages seinen Rechenschaftsbericht flassenbewußten Gewerkschaften Polens statt. Bahlreiche ausländische Erntezeit Einhalt zu gebieten." Es handelt sich um die Aus für die Jahre 1919 bis 1921 den Delegierten unterbreitet. Delegierte waren erschienen, darunter Graßmann als Vertreter führung von Not standsarbeiten an der mittleren Jiar und Zu noch feiner Zeit fanden die Lohnbewegungen in so schneller des ADGB . Aus dem Tätigkeitsbericht, den der Vorsitzende Genosse dem Walchenseeprojekt, für die von den Unternehmern Ar- Aufeinanderfolge statt wie während der drei Berichtsjahre. Aber 3u! amify gab, entnehmen wir, daß die Zahl der Gewerkschafts- beiter gesucht werden, und zwar werden landwirtschaftliche auch noch nie stiegen die Lebensunterhaltungskosten, nicht zuletzt mitglieder, die dem Gewerkschaftsbund angeschlossen sind, seit dem Arbeiter bevorzugt. Die Unternehmer bieten für diese schwere infolge des üppig ins Kraut geschossenen Wuchers, so enorm wie letzten Kongreß von 250 000 auf eine halbe Million gestiegen ist. und gesundheitsschädliche Arbeit einen Stundenlohn von 20 M., gerade während dieser Zeit. Auch der Achtstundentag mußte mehrleber den Tätigkeitsbericht entspann sich eine sehr lebhafte Debatte, was gewiß nicht als außerordentlich hoher Lohn bezeichnet werden fach erst erfämpft werden. Auf Schwierigkeiten stieß seine Durchan welcher sich die Kommunisten und die Anhänger der PPS. sehr tann. Trotzdem berlassen nach Angabe des Herrn Lang und Ge- führung insbesondere dort, wo mit den gewerblichen Betrieben noch start beteiligten. nossen die landwirtschaftlichen Knechte und Arbeiter massenhaft| landwirtschaftliche Betriebe verbunden sind. Abgewehrt Ueber die politische und wirtschaftliche Lage referierte der ihre bisherige Beschäftigung", um bei den erwähnten Arbeiten Be- werden mußte auch der Versuch, die verkürzte Arbeitszeit des SonnGenoffe mapinsti und schilderte die schwierige Lage, in welcher fchäftigung zu nehmen. Die landwirtschaftlichen Betriebsunter abends wieder einzuholen durch Verlängerung der Arbeitszeit an fich die Arbeiterklasse gegenwärtig befindet. Um die Organisationen nehmer stehen diesen Vorgängen schutz- und wehrlos gegenüber", den übrigen fünf Wochentagen. Weiter wandte sich der Verband schlagfertig zu erhalten, ist es auch notwendig, daß die strammste jammern die Lang und Genossen. Die Jdee, daß sie ja auch ent- gegen die Bemessung der Löhne nach Dienstalter und nach LebensDisziplin geübt wird. Zur Frage der Organisation referierte der sprechende Löhne zahlen fönnten und dadurch die Massenflucht der alter; desgleichen gegen den sogenannten Soziallohn sowie gegen Delegierte vom Bund Genosse Ehrlich, welcher die Notwendigkeit Arbeiter verhindern würden, kommt diefen Leuten nicht. Für sich die zu hohen Lohnspannen der Gelernten und Ungelernten; der der proletarischen Einheitsfront besonders betonte. Ueber die Frage freie Wirtschaft und Wuchergewinne, für die Arbeiter Elendslöhne Kampf des Verbandes galt der Durchführung des Grundſages: der Einheitsfront entspann sich eine sehr lebhafte Débatte, an welcher und Zwangsarbeit. sich die Kommunisten und die Anhänger der PPS. meistens beteiligten. Beide Richtungen machten sich gegenseitig Vorwürfe, wo sie den ehrlichen Willen zur Einheitsfront in Zweifel zogen. Den Communisten wurde der Vorwurf gemacht, daß sie das Wort Einheitsfront stets im Munde führen, in Wirklichkeit streben sie danach, die Gewerkschaften zu zersplittern und dann der Moskauer Internationale anzugliedern.
Gegen den Militarismus und gegen den Krieg wurde eine Resolution angenommen, worin betont wird, daß der Militarismus der größte Feind des arbeitenden Volfes ist. Der Kongreß protestiert auf das entschiedenste gegen die fortwährenden Rüstungen, verlangt den weitestgehenden Abbau der stehenden Heere, Waffen- und Munitionserzeugung bis zur endgültigen Beseitigung des Militarismus. Im übrigen erklärt sich der Kongres solidarisch mit dem gefaßten Beschluß, des in Rom stattgefundenen internationalen Gemerffchaftstongresses in Fragen des Militarismus und den Kriegsrorbereitungen.
Unter freien Anträgen wurde ein Antrag angenommen, in welchem der Kongreß gegen die Unterdrückung der Minderheitsnationen Protest einlegt. Alle Staatsbürger dieses Staates müssen ohne Unterschied von Nation oder Konfession die gleichen Rechte genießen.
Rrrevolutionäre Unionisten nnd Gelbe.
Von der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter verbandes erhalten wir eine längere Zuschrift, die sich mit der Person eines gewissen Weyer, Vertreter der angeblich revolutionären 2irbeiter- Union, befaßt. Besagter Weyer war vor dem Kriege in der Gewerkschaftsbewegung in feiner Beise tätig, verstand es aber, burch seine radikalen Redensarten sich nachher zum Geschäftsführer des Metallarbeiterverbandes in Halle aufzuschwingen. Die Tätigkeit des Weyer in Halle ist allen denen noch in Erinnerung, die selbst darunter leiden mußten. Sei es durch die Spaltung der Organisation durch Weyer, sei es durch die Rechte, die viele der Kollegen verloren haben. Dieser Ueberradikale hat nun, nach der Darstellung des Kollegen Schmidt, in einer Obleutekonferenz der städtischen Arbeiter, zu der sich Weyer Eintritt zu verschaffen mußte, bei einer Verhandlung im Reichsarbeitsministerium am 29. April eine höchst eigenartige Stellung eingenommen. Der Magistrat der Stadt Berlin hatte in zweimaliger Verhandlung mit dem Reichsarbeitsminister erklärt, daß er es ablehne, mit den Gelben oder den Unionisten sich an einen Tisch zu setzen, um über bie Anstellungsbedingungen der Magistratsangestellten zu verhandeln. Die anwesenden Gewerkschaftsvertreter schlossen sich dieser Auffassung an. Der Ueberradifale Weyer gab jedoch die Erklärung ab, daß er bereit sei, gemeinsam mit den gelben Organisatio nen zu verhandeln!
Aus allen diesen Handlungen müssen die Arbeiter endlich einmal die Lehre ziehen, diesen sogenannten revolutionären Führern nicht nur nach dem Munde zu sehen, sondern auch nach den Händen, was fie verderben zum Schaden der Arbeiterschaft.
Aufruf!
Bugunsten der Hinterbliebenen der im KappButsch erfossenen 15 Thaler Gewertidafts genoisen richtet der Ortsausschuß des ADGB. in Nuhla an bie arbeitende Bevölkerung Deutschlands die Bitte:
1. Soweit noch Gelder für die Opfer der Marburger Studenten bestimmt und Sammellisten ausstehen, Gelder und Listen einzusenden; 2. Neue Beiträge zu sammeln und sie an die Adresse des Vorfigenden des Drtsausschusses des ADGB. , Friz Bischoff, Ruhla , Altensteiner Str. 4, einzusenden. Uebt Solidarität! Gebt für die tleidenden Hinterbliebenen!-
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Unternehmerterror.
Der Zentralverband der Fleischer schreibt uns: In der Stallschreiberstr. 56 befindet sich die Darmhandlung und Saitlings- Spezialgeschäft von Faltenthal u. Lange. Mit äußerst groß aufgezogener Reklame setzt dieselbe ihre Produkte an die Fleischermeister und Wurstfabrikanten Berlins ab, deren Abnehmer wieder die Bevölkerung Berlins ist. Unter dem 3. Juni 1922 ging der Organisation folgendes Schreiben von dieser Firma zu. Hiermi fündigen wir den mit Ihnen vereinbarten Tarifvertrag, da wir mit Damit unserem Bersonal einen Haustarif abgeschlossen haben." nicht genug, ist gleichzeitig durch irgendwelche Einwirkungen auf die beschäftigten Arbeitnehmer erreicht worden, daß diese durch Unter schrift befunden mußten, sie erklärten hiermit ihren Austritt aus ber Organisation.
Also soweit geht die Unternehmerwillfür schon. Nicht allein die Arbeiterschaft durch niedrige Löhne wieder zu zwingen, sondern auch deren Stüße und Halt, die Gewerkschaffen zu zertrümmern. Es werden daher Betriebsräte größerer Betriebe aufgefordert, Festftellungen zu machen, wo Produkte der Firma Falkenthal u. Lange abgesetzt werden. Die Organisation wird meitere Maßnahmen befanntgeben.
Streik- Ende der Engros- Schlächtergesellen. Der mit ziemlicher Schärfe geführte Kampf der Engrosschlächtergefellen ist am Sonnabend durch Verständigungsverhandlungen zu Ende geführt worden. Die Löhne betragen demnach ab 15. Mai pro Woche 1080 M., 850 M. und 630 M. für Gesellen, 900 M. für Rutscher. Ab 1. Juni 1150 m., 920 m., 700 m. für Gesellen und 970 M. für Kutscher. Aushilfen erhalten für den ganzen Tag 275 M. und für den halben Tag 180 m. Die Arbeit wurde noch am Sonnabend zum Teil wieder aufgenommen. Maßregelungen sollen nicht stattfinden. Bezahlung erfolgt von der Aufnahme der Arbeit an.
Zentralverband der Fleischer.
Die Holzarbeiter im Rheinland und in Westfalen sind an zahlreichen Orten, so auch in Essen, Dortmund , Duisburg , Hamborn , Bielefeld , Elberfeld in Treilstreits getreten. Sie fordern eine Lohnzulage von 5 M. Ein Einigungsvorschlag des Reichs- und Staatskommissars, den Holzarbeitern ab 14. Juni eine Lohnzulage bon 2,50 M., ab 19. Juni eine weitere Zulage von 1,50 M. zu bewilligen, wurde von den vereinigten Arbeitgeberverbänden des Holzgewerbes angenommen, während die Arbeitnehmer ihn ablehnten. Die Arbeitgeberverbände haben beschlossen, am Donnerstag alle Holzarbeiter im Rheinlande und in Westfalen auszusperren.
Eine Ausstellung für Metallschleiferei und Galvanotechnik veranstaltet vom 3. bis 8. Juni in Berlin , Alexandrinenstr. 37a, der Verband der Metallschleifereien und Galvanisieranstalten. Auf der Fachausstellung werden Musterarbeiten des Handwerks und die zu dessen Ausübung erforderlichen Maschinen, Geräte und Bedarfs artifel gezeigt, um auf diese Weise dem Publikum einen Einblid in dieses Handwert zu verschaffen.
Metallarbeiterstreit in der Combardei. Der Metallarbeiterstreit in der Lombardei , der bereits sechs Wochen dauert, wächst sich immer mehr zu einem allgemeinen Streit der Metallindustriearbeiter aus. Die Versuche der Kommunisten, den Streit auch auf andere Industrien auszudehnen, blieben erfolglos.
Streits in Polen . Die Arbeiter aller großen Warschauer Lederfabriken stehen bereits seit mehr als einer Woche im Streit. Auch in anderen Industrien haben neue Lohnbewegungen zu Streits geführt. Es streifen in Danzig die Arbeiter der Tabaffabriken, in Lemberg die Buchbinder und in Jalystock die Tischler.
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Für gleiche Arbeit gleichen Lohn. Dem ist die wesentliche Erhöhung auch der Frauenlöhne zu danken. In einer Reihe von Fällen wandte der Verband sich auch gegen die Einführung von Stundenlöhnen, sodann gegen Regelung der Löhne durch örtlich eingerichtete Lohnämter und gegen die gleitende Lohnffala, weil er nach der besonderen Einstellung der Unternehmer des Berufs diese Sonderregelungen alle als nicht im Interesse der Masse der Berufsarbeiter liegend ansieht.
Statistisch führt der Vorstand 5585 Angriffsbewegungen mit 253 354 Beteiligten und erheblichen Lohnaufbesserungen an, die allerdings, fb führt er aus, infolge der katastrophalen Wirkung des Bersailler Friedensdiftats und des herrschenden Wuchers feiner Verbesserung der Lebenshaltung gleichkommen. Abwehrbewegungen, die sich notwendig machten zur Rückgängigmachung von Entfungen, Arbeitszeitverlängerungen, Lohnverkürzungen, Verweigering der Bezahlung von Nacht- und Sonntagsarbeit u. dgl. find 508 statistisch erfaßt; Streits und Aussperrungen 446 mit zusammen 12 614 Beteiligten und einem Kostenpunkt von 1934 361 M. Das Tarifwefen des Verbandes dringt in die entferntesten Winkel. Am 1. Januar 1922 arbeiteten 4073 Betriebe mit 76 082 Personen nach Tarifen; neben ihnen laufen besondere Abmachungen über die Lohnfäge, mit neuerdings infolge der rasch fortschreitenden Geldentwertung faum länger als vier Wochen Laufzeit.
Der Verband weist mit seiner durchschnittlichen Mitgliederzahl von 65 119 im Jahre 1919, 73 257 in 1920, 76 359 in 1921 ein gefundes Wachstum auf. Besonders guten Eingang fand er in der Nachkriegszeit unter den Mühlenarbeitern, deren er jetzt etwa 25 000 als Mitglieder zählt. Die Agitation im besetzten Gebiet litt start unter der den Gewerkschaftsbeamten lange Zeit verfagten Einreisemöglichkeit. Mit 80 752 Mitglieder, worunter 5840 weibliche, schloß das Jahr 1921 ab
Das Verbandsvermögen an diesem Jahresschluß betrug 5 339 570 Mart. Die Auflage der Verbandszeitung, die am Anfang 1919 auf 41 000 stand, beträgt gegenwärtig etwa 92 000.
Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An.
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Reinidendorf- Rofenthal: W. Buro. Prinz- Heinrich- Str. 34 Samargendorf: Nehab. Breite Str. 4. Schöneberg : Belziger Str. 27.
Reinickendorf- West, Tegelort, Joer fefde, Conradshöhe , Wittenau , Waidmannsluft, Herms. dorf, Hohenueuendorf, Bittenwerder: Paul Atenast, Borsigwalde , Räuschftr. 10.
Teltow : 5 äsel, Ritterstr. 29. Tempelhof : Raifer- Wilhelm- Str. 13.
Tempelhof : Randler, Sohenzollerntorfo 5.
Trebbin : Göring , Bahnhofstr. 62.
Treptow : Weiß. Riefholzftr. 18b.
6. Weißensee : Greunte, Berliner Allee 54.
Gillmann, Carmen- Sylva- Straße 57. Wildan- Hoherlehme: Rud. Lettsw. Wilhelmshagen, Heßenwinkel: Schulze, Wilhelmshagen, Wilhelmstr. 31.
Wilmersdorf : Solsteinische Str. 19, Tübinger Str. 2a. Wittenau: Wilh. 8immermann, Rosenthaler Str. 46. Woltersdorf : Gurbaum, Eichendamm 22. Rehlen Rehlendorf, Schlachteniee Nikolasice: Weaner dorf. Teltower Str. 3.
Senzia, Mittenwalde , Schenkendorf, Niederlehme, Rene Beuthen, Miersdorf : A. Behling, Bahnhofstr. 2. Mühle, Zernsdorf , Cablow: Friedewald . Senzig. 3offen: Witt. Bahnhofstr. 25. Chauffeestr. 54.
Giemensstadt: Friese, Vödidericia 10. Steglig: Zeitungs- Kiost, Düppelstr. 41. Svandau: Lindenufer 34.
Staaten: Bältel. Eichenwinkel 16, sübende: 8ubwig, Salsteftr. 86.
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