-
giftrats aufwarf und darauf hinwies, daß die Revolution doch auch den Jungen auf deren Geifteszustand untersuchen zu lassen.-Iganisationen, mit denen das Kuratorium zusammenarbeitet. Die die Anerkennung der Menschenrechte auch für die Aermsten gebracht Das Gericht verkannte nicht, daß bezüglich der Wertung der Aus- Buwahl neuer Mitglieder und die Eintragung des Reichskuratoriums habe! Wer anders ist es denn gewesen, als die bürgerlichen fagen jo junger Zeugen hö ch st e Borsicht geboten sei, hielt in das Handelsregister wurde nach den Vorschlägen beschlossen. Ueber Parteien, die die Prostituierten bisher als rechtlose Bersonen, ja diese Aussage aber durch die Bekundungen anderer Zeugen für fo die fünftige Finanzierung des Kuratoriums führte Professor Schil nicht einmal als Personen und Menschen behandelt haben! Ber unterstützt, daß sie vollen Glauben verdiene und verwarf deshalb ling aus, daß der bisher vom Reiche geleistete Buschuß ab 1. April die Berufung. Gegen die Angeklagte schwebt nun ein neues 1923 eingestellt werde. Der Zuschuß von 1½ Millionen Mark sei zur anders als sie hat denn 30 Jahre lang die Unterbringung ge- Strafverfahren wegen Vornahme unfittlicher Handlungen mit dem Zusammenfassung der Gruppen verwendet worden, während die schlechtskranker Prostituierter in gefängnisähnlichen Räumen wie in Jungen. eigentlichen nicht unbeträchtlichen Roften bisher schon von der Inder Fröbelstraße für würdig angesehen! Wer anders als sie bustrie getragen wurden. Die Industrie müsse nunmehr auch die bekämpft und verzögert denn die Berabschiedung eines sozialen GeAeßende Säure auf dem Straßendamm. übrigen Kosten selber aufbringen. Die von den Herren Direktor fezes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten, das endlich mit Ein seltsamer Unfall, der sich vor 14 Tagen in der Schidler, renfig, Thiele und Oberingenieur Meller gehaltenen Bor dem mittelalterlichen Kontrolldirnensystem aufräumen foll! straße ereignete ist jetzt Gegenstand polizeilicher Ermittelungen. Am träge über Energiewirtschaft, unterstützt durch Lichtbilder, Wenn der Magistrat angesichts der bevorstehenden gefeßlichen Neu- 29. Mai tamen in der genannten Straße auf der Strecke zwischen waren allesamt von dem Gedankengang einer möglichst rationellen regelung, die hoffentlich feinen Unterschied zwischen geschlechtstranten Alexanderstraße und Dircksenstraße vor verschiedenen durchfahrenden Ausnutzung unserer Straftquellen durch betriebliche Verbesserungen Menschen und geschlechtskranten Prostituierten mehr Bespannen die Pferde zu Fall, weil sie auf einer den Damm be- und Schulung des heiztechnischen Bersonals getragen. Die Wanderausstellung für Säuglingsfürforge, ein Wert des macht, eine provisorische Unterbringung in Rummelsburg ins deckenden tammigen Flüssigkeit ausrutschten. Dasselbe Schicksal Auge gefaßt hat, so ist dies immerhin diskutierbar. hatten auch einige Radler, die diesen Brei durchquerten. Die Be- Kaiserin- Auguste- Bittoria- Hauses zur Bekämpfung der Säuglings, fichtigung der gestürzten Radler und Pferde ergab, daß man es mit sterblichkeit im Deutschen Reiche, fommt wieder in Groß- Berlin zur einer start äßenden Flüssigkeit zu tun hatte, die beträchtliche Vorführung. Die Eröffn ung findet heute, Sonntag, um 12 Uhr Berbrennungen erzeugte. Bermutet wird, daß von einem vorüber mittags statt. Die Eröffnungsansprache wird statt des verhinderten fahren Gespann einer Chemikalienfabrik ein undichtes Gefäß seinen Direktors Prof. Dr. Langstein vom Raiserin- Auguste- Bittoria- Hause Inhalt hatte auf die Straße fließen lassen. Paffanten follen einen der Generalsekretär des Hauptvorstandes des Baterländischen Schupobeamten darauf aufmerksam gemacht haben, daß hier Frauenvereins, Generaloberarzt a. D. Dr. Friedheim, halten. Sicherheitsvorkehrungen nötig seien. Es dauerte mehrere Stunden, Die Erklärung der Wanderausstellung erfolgt durch hierfür besonbis Straßenreiniger die Stelle fäuberten. Die Verbrennungen der ders vorgebildete Schwestern. Führungen für Hebammen, Kran Pferde sind zum Teil sehr schwer, und ein paar Pferde sollen fenfchwestern, Angestellte der örtlichen industriellen Unternehmungen logar daran zugrunde gegangen sein. Die Geschädigten und der Schülerinnen der oberen Klassen der Mädchenschulen find haben Anzeige bei der Polizei erstattet, die nun durch Bernehmung vorgesehen. von Zeugen den Vorfall aufklären will.
Für wichtiger würden wir es halten, wenn die Stadt Berlin poranginge und die bebauernswerten Opfer unserer gesellschaft lichen Moral als Rrante wie andere Kranke auch und nicht als Ausfäßige und Ausgestoßene aus der menschlichen Gesell schaft behandelte. Vielleicht wirken aber auch die Berliner Deutschnationalen, die so große Worte über Menschenrechte gestern gefunden haben, auf ihre bayerischen Gesinnungsgenossen dahin ein, daß sie ihren Widerstand gegen ein solchermaßen gestaltetes Reichsgeseß aufgeben! Das wäre wertvoller, als wenn sie sich zum Anfläger in eigener Sache aufwerfen.
Auf den Spuren des Lustmörders.
„ Weiße Woche" im Polizeipräsidium. Riesige Beute von Flatterfahrern.
„ Der deutsche Arbeiter und Frankreich ". Diefes Thema wird in einer Volksversammlung, einberufen von den 15 Organisationen des Deutschen Friedenskartells, Dienstag, 13. Juni, abends 8 Uhr, im Lehrervereinshaus, Alexanderplay, behandelt werden. Den Vorsitz führt Genosse Eduard Bernstein . Als Gäste aus Frankreich
Das grauenhafte Berbrechen, das an der fleinen Dorothea Schmidt in der Prenzlauer Straße verübt wurde, geht, wenn nicht alle Zeichen trügen, seiner Aufklärung entgegen. Nach Berge von Wäsche sind der Kriminalpolizei bei der Festnahme sprechen Vertreter der Deputation der Französischen Liga für dem Ergebnis der ungefeßten Ermittelungen der Mordkommiffion von Einbrechern und Hehlern in die Hände gefallen. Hauptliefe Menschenrechte, die aus dem Minister a. D. Buisson, den ist der Täter höchstwahrscheinlich ein 29 Jahre alter aus Breslau ranten" waren ein aus dem Zuchthaus entsprungener wiederholt Professoren Basch, Ruyssen und Bouglé, dem Abgeordneten Generalsekretär Guernut und Mme. gebürtiger Araftwagenführer Emil Roft, ein verheirateter vorbestrafter Verbrecher Guttmann und sein Spießgeselle Renaudel, dem Mann, der zuleht in der Swinemünder Straße 33 wohnte. Roft Müller. Guttmann betrieb früher gewerbsmäßig den Geschäfts- Ménard Dorian besteht. Von deutscher Seite sprechen Heinrich ist Sadist und wegen Sittlichkeitsverbrechen schon vorbestraft. Vor einbruch. Weil ihm aber nach seiner Flucht dieser Zweig zu gefähr Ströbel und Dr. Robert Kuczynsti. Karten 3 Mt. bei Bote dem Kriege hielt er sich im Auslande auf. Am 17. Februar d. J. u. Bock, A. Wertheim. Gewerkschaftsmitglieder 2 Mt. nur Abendkasse. überfiel er in Abwesenheit seiner Frau auf dem Treppenflur eine Deffentliche Gefangstonzerte. Die ,, Typographia", Gefangverein zehnjährige Schülerin, schleppte sie mit Gewalt in seine Wohnung Berliner Buchdrucker, bringt unter Leitung ihres Chormeisters, und beging an ihr in sadistischer Art ein an versuchten Mord grenAlexander Weinbaum, am Dienstag, den 13. Juni, abends% 47 bis zendes Sittlichkeitsverbrechen. Nach dieser Eat verschwand der 8 Uhr, im Mariannenpart eine Reihe von Liedern, vor Berbrecher. Seiner Frau hinterließ er einen Brief, in dem er die nehmlich Bolkslieder, zum Vortrag. - Am Donnerstag, den 15. Juni, Absicht aussprach, sich das Leben zu nehmen. Das hat er aber abends 7 Uhr, wird der Neuköllner Sängerchor", M. d. D. nicht getan. Die Ermittelungen der Kriminalpolizei führten zwar 2. S. B. erstmalig im Körnerpart ein Freifonzert veranstalten, nicht zu feiner Ergreifung, wohl aber zu der Fest stellung, daß wozu jedermann willkommen ist. Zum Bortrag gelangen über. Rost auch nach dem Berbrechen wiederholt in verschiedenen Stadtvierteln gesehen worden ist. Den Zeugen des neuen Verbrechens in der Prenzlauer Straße wurde nun das Licht bild des Sadisten vorgelegt, und alle glauben in Roft den Luftmörder be stimmt wiederzuertennen.
-
lich erschien, so legte er sich mit Müller, den er als neuen Spießgefellen heranzog, auf die Flatterfahrt", die ebenso einträglich und dabei noch gefahrloser ist. Die beiden waren bald der Schrecken des Westens, besonders von Charlottenburg und Halensee . Kein Haus und Trodenboden war vor ihnen sicher. Ihre Beute ging bei dem hohen Preise der Wäsche in die Hundert tausende. Alles, was ihnen in die Hände fiel, packten fie in Säde und brachten es zu einem Schankwirt in der Kurzen Straße zu Charlottenburg . Vor dort aus wurden die Sachen verkauft. Nach langen Beobachtungen gelang es jetzt endlich Beamten der Dienst- wiegend Volkslieder. ftelle B I, 12 und des 64. Reviers, die Berbrecher auf einem Gange Die städtischen Volkskonzerte des Philharmonischen Orchesters nach der Schankwirtschaft zu faffen, als sie gerade mit neuer Beute beginnen mit dem Wagner- Abend am Montag, den 12. Juni, abends unterwegs waren. In der Wirtschaft stießen die Beamten auf ein 8 Uhr in der Philharmonie, Bernburger Straße. Der Vorverkauf noch reich ausgestattetes Wäschelager, obgleich durch den börsenartig zu den Volkskonzerten des Philharmonischen Orchesters findet ſtatt: betriebenen Bertauf dauernd viele Waren abgestoßen wurden. bei 2. Wertheim , Leipziger Straße , in der Berliner GewerkschaftsAlles wurde nach dem Bolizeipräsidium gebracht und ist dort von tommiffion, Engelufer 25, im Bigarrengeschäft von Horsch, und in Montag ab täglich von 8 bis 2 Uhr im Zimmer 79 des Polizei den betreffenden Konzertfälen. Die im Vorverkauf nicht unterEine dunkle Verführungsgeschichte. präftdiums für die noch unbekannten Bestohlenen ausgestellt. Das gebrachten Karten werden abends an der Kaffe verkauft. Eintritt Der Bert, der den Aussagen eines neunjährigen Knaben vor Lager enthält äfche aller Art, Bett, Leib- und Tischwäsche, 5 M. Rassenöffnung 7 Uhr. Programm 1 M. Gericht beizulegen ist, fpielte wieder einmal eine große Rolle in mit allen erdentlichen Zeichen, bei denen faum ein Buchstabe des einer vor der Berufungsstrafkammer des Landgerichts I verhandelten Abe fehlt. Ueber 50 Bodeneinbrüche find den beiden Berhafteten Anklage gegen die Klavierlehrerin Stäbry. Die Lehrerin ist vom nachgewiesen, sie haben aber sicher 100 und noch mehr auf dem Schöffengericht feinerzeit zu 6 Monaten Gefängnis auf Kerbholz. Grund der Aussagen des neunjährigen Wolfgang D. als Hauptbelastungszeugen verurteilt worden. Das Schöffengericht fah folgenden Tatbestand als festgestellt an:
Beschuldigungen eines Neunfährigen.
Die Frage der Berpachtung von Gütern der Stadt Berlin Die Angeflagte habe den neunjährigen Jungen, dessen Eltern in beschäftigt weiter die Güterdeputation. Den Gedanken, zur Steigedemselben Hause wohnen, eines Tages in ihre Wohnung geladen, rung des aus dem Gütern herauszuwirtschaftenden Ertrages den Gedort mit dem in sexueller Beziehung abnormen Jungen allerlei dis- samtbestand der Güter an eine Gesellschaft zu verpachten, hat der frete Freundlichkeiten ausgetauscht und nach und nach einen un- Magistrat verworfen. In der Güterdeputation hält aber die Mehrwiderstehlichen Einfluß über ihn gewonnen. Nach der heit für nötig, wenigstens die bisher ganz unrentabel geAussage des Jungen soll die Angeklagte ihn dazu bestimmt haben, wefenen Güter zu verpachten, die bedeutende Zuschüsse aus dem Stadtfädel erfordert haben. Nachdem bereits die Berpachtung des fortgefeht aus der Wohnung der Eltern, wenn diese abwesend waren, Gutes Lasdorf auch von der Stadtverordnetenversammlung geneh Geld, Wäschestücke und dergleichen zu stehlen und zu ihr zu bringen. Dieser Aufforderung ist der Knabe, wie er behauptet, in migt worden ist, sollen nun nach dem Vorschlag eines Ausschusses bielen Fällen nachgekommen. Die Eltern vermißten verschiedentlich der Deputation noch die Güter Osdorf , Birtholz, SputenGelder und allerlei Gegenstände, und als sie schließlich den Jungen dorf, Mühlen bed verpachtet werden, und zwar Osdorf und ernstlich ins Gebet nahmen, bequemte er sich zu dem Beständnis, der Sputendorf an ihre Administratoren, die bisher für die Stadt nichts Dieb zu sein; er beschuldigte aber zunächst zwei andere Hausbewohne herausgewirtschaftet haben. Im übrigen wird aber beabsichtigt, die rinnen der Anstiftung, widerrief dann diese ersten Angaben und be noch aus 40 Gütern bestehende Hauptmasse des schuldigte schließlich die jeßige Angeklagte, ihn beeinflußt und zu den ganzen Güterbefiges zusammenzuhalten und der Diebstählen verleitet zu haben. Nach der Behauptung des Jungen Güterverwaltung durch Schaffung einer G. m. b. 5. mehr Bewegfoll die Angeklagte ihn sogar dahin instruiert haben: wenn die Sache lichkeit zu geben, so daß eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht werden herauskäme, folle er sie nicht verraten, sondern ein Messer nehmen und die Eltern tot stechen. Tatsächlich hat die Mutter auch eines Tages unter dem Deckbett des Sohnes ein dort verborgenes Messer aufgefunden. Die bisher völlig unbescholtene Angeklagte bestritt entschieden die belastenden Aussagen des Jungen, die fie als unglaubwürdig und seine Behauptung von dem Rat, die Eltern zu ermorden, als phantastische Erfindung bezeichnete. Gegen das schöffengerichtliche Urteil hatte die Angeklagte Berufung eingelegt. Bor der Straffammer blieb der Junge bei feinen Behauptungen und fügte noch andere hinzu, die ungeheuerlich flangen und die die Rechtsanwälte Dr. Großmann und Justizrat Ja dedi zu dem Antrage veranlaßten, die Angeklagte, gleichzeitig aber
Kleid
aus bedruckte Voile, wie Abbildung.
475.
"
fann.
Denkt an die Kinderhilfe der Berliner Arbeiterschaft! Geldpenden auf das Konto Alex Pagels, Nr. 487 43 an das Postschecamt
Berlin W. 7.
3m Zusammenhang mit einer Konferenz der Deutschen Zentrale
für Jugendfürsorge, die als Hauptverhandlungsgegenstand den Aufbau des Jugendamts hat, findet am Montag, den 12. Juni, abends 8 Uhr, im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Potsdamer Straße 120, ein öffentlicher Vortrag von Fräulein Dr. Alice Salomon ftatt über die inneren Grundlagen der Jugendwohlfahrtspflege". Broifartenstichwort. In der Woche vom 12. bis 18. Juni darf Brot und Mehl nur auf die Brotfarte abgegeben und entnommen werden, deren Abschnitte das Stichwort, Charlottenburg " tragen. Bezirksbildungsausschuh. Festkonzerte: Die Ausgabe der Beichnungslisten ist erfolgt. Listen liegen aus bei allen Abteilungs- und Berlosung Bildungsausschuhmitgliedern der Kreise und im Bureau des Bezirks. von Stinst blättern: 8icbung am 1. Juli cr. Rofe à 3 M. bei allen bildungsausschusses. Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr., Bimmer 8. Abteilungs- und Bildungsausschußmitgliedern der Kreiie und im Bureau des Bezirks bildungsausschusses. Die noch sehlenden Fragebogen find sofort einzureichen.
Genoffe Pfarrer Bleier spricht am Dienstag, den 18. Junt, abends 7%, Uhr, in der Aula der Leibniz- Oberrealichule, Charlottenburg , Schiller. ftraße 125( nabe Anie), über„ Pestalozzi, unser Führer und Vorbild. Ges nosfinnen und Genossen, Militer, Lehrer, Eiternbeiräte, zeigt durch Maffenbesuch, daß ihr trop der Niederlage bei den Elternbeiratswahlen fest entichlossen feib, für eine freie Schule zu fämpfen.
Nordmartenfahrt des Berliner Lehrergesangvereins. Auf der Fahrt nach Schleswig , die von strahlendem Wetter begünstigt war, wurde der Berliner Lehrergesangverein bei Lindaunis vom Landrat Werther- Schleswig willkommen geheißen. Beim Eintreffen im Schleswiger Hafen waren sämtliche Gesangvereine der Stadt zur Begrüßung versammelt. Das Konzert der unter Prof. Rüdel nach Eckernförde gesandten Gruppe des Vereins nahm einen glänzenden Das Reichsturatorium für Wirtschaftlichtelf in Industrie und Berlauf und fand beim Publikum begeisterte Aufnahme. Geftern Handwerk hielt am 10. Juni im Ingenieurhause eine Sigung ab, die fand ein Konzert der vereinigten 220 Sänger im Stadttheater in fich speziell mit dem Teilgebiet der Energiewirtschaft befaßte, der Schleswig statt. Heute will der Verein im Schleswiger Dom fingen. wie Dr.- Ing. von Siemens in feiner Eröffnungsrede ausführte in Industrie und Handwerk größere Beachtung als bisher gewidmet werden müsse. Ueber die Arbeiten des Reichskuratoriums berichtete Dr.- Ing. Röttgen auf Grund der Monatsberichte der Or
-
-
Ein großer Moorbrand. Im Kreise Zeven in der Nähe des Ortes Carlshoven brennt seit zwei Wochen das Moor. Der Brand konnte bis heute nicht eingedämmt werden. Der Brandherd umfaßt bereits 200 Morgen Moor und es besteht die Gefahr weiterer
Damenkleidung
Sportbluse aus weißem Waschstoff mit Tasche, halsfrei od. hoch- 115.
geschlossen zu tragen..
Kleid aus Waschstoff mit
Stickerei....
Kleid aus bedrucktem
Wasch- Voile...
Kleid aus vorzüglichem
Wollmusselin
495.
775.
1100.
farbig...
weiß
Damenwäsche
mit Stickerei- Ansatz und Langette.....
Taghemd 95.Beinkleid m.Volant u.Langette 75.
Garnitur Taghemd und
Beinkleid, im Rumpf gestickt...
zusammen
Weißer Unterrock
mit Stickerei- Volant.....
245.
160.
Untertaille mit Trägern und Stickerei- Einsatz..49.Hauswäsche
Tischtücher
130cm79.
245.
Kinder- Strümpfe Größe 1..
Größe 1..16.75
Jede weitere Größe M. 1.75 mehr.
Herren- Sportjacke
Reinwolle, gestrickt.. Mittelgr.605.
Reinleinen Hausmacher Jacquard
SPANDAUERSTR. Kleiderstoffe
Reinwollener Voile
marine od. schwarz, 100cm Mtr. 168.- Kleiderleinen 70 cm breit
Reinleinen 89 Halbleinen 69.
Mtr
Mtr.
Sportflanell für Sportblusen,
Hemden u. Schlafanzüge Mtr. 55.- Voll- Voile weiß u. farbig 135.
110 cm br..Mtr.
-
Bedr. Voll- Voile doppeltbreit 140.
Mtr.
Seidenstoffe
Bastseide naturfarbig,
ca. 80 cm..... Mtr. 238.130 990.- 160cm- 220cm 130355.- 16 160625.- Mantelseide kariert, ca. 90 cm. Mtr. 254.Servietten dazu passend 59.50 Foulardseide geköpert 60 × 60 cm in vielen Farben, ca. 90 cm Mtr.295.ca. 100 cm breit, Faltenkrepp it, 298.-. Gestreifte Kleiderseide 365.ca. 85 cm breit......... Mtr.
Stubenhandtücher halblein. Drell, 45x100 cm.... 44.50 Küchenhandtücher creme
Gerstenkorn mit roten Kanten Größe 45x100 cm...
22.50
Mtr.
Badewäsche
Bademantel für Damen- und
Herren, weißer Kräusel
stoff mit farbig. Streifen 525.Bademantel aus farbig 875, gestreiftemKräuselstoff 875,- Bade- Cape aus weißem Kräusel
stoff mit tarbiger Jacquardborte.....
750.
Badelaken Waffelgewebe,
weiß mit roten Kanten, 135x170 cm
97.50
Trikot- Badeanzug für Herren,
schwarz oder marine
Mittelgröße 86..
Bade- Anzug für Damen,
roter Madapolam mit 210.Badekappen in großer Auswahl Reise- Artikel
schwarzem Satin.....
Reisehandtasche aus Segeltuch
mit Stoff- Futter und Ledergriff..
167.
aus Hartplatte mit
Kupeckoffer Vulkanfiber- Ecken
und 2 guten Schiebeschlössern, Griff mit Lederbezug 340.- 358.- 374.Isolierflasche 1 Liter fassend
mit AluminiumBecher
58.