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Nr. 272 39. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Die Bluthunde hinter Erzberger.

Am vierten Tag des Offenburger Killinger Pro- Sie nahm an, daß sie nach Ulm   fuhren. In der Wohnung des zesses erstreckte sich die umfangreiche Zeugenvernehmung lediglich Geheimrats Finde in Freiburg   i. Br. hörte Frau Wacker, daß darauf, festzustellen, wo Schulz und Lillessen sich im Monat August Tillessen   der Mörder Erzbergers sein soll. aufgehalten haben. Zeuge Klosterbruder Theodor Ansert hat am 20. Auguft nachmittags ein Telephongespräch aus Köln   angenommen, in welchem ein Ur.befannter megen des Eintritts seiner Tochter nach dem Kloster fragte, in welchem sich an jenem Lage Erzberger   auf­halte. Der Klosterbruder wußte von einem solchen Aufenthalt nichts. Der Betreffende stellte sich dann als

Zeugin Fräulein Ostertun aus Spandau   erzählt, daß Schultz mit Tillessen   am 6. Auguft zur Familie Ostertun fam; sie blieben bis zum 11. Auguft. Daran fiel ihr nichts auf, da es schon vorher hieß, die beiden fämen vielleicht während der Studentenferien. Ihr Gepäck bestand aus drei braunen Koffern. Als ich von der Er mordung Erzbergers hörte, habe ich gestuht, weil die Be­schreibung der Täter auf Schulz und Tillessen   paßte.

Der Bruder dieser Zeugin. der Student Siegfried Ostertun, fannte Schulz und Lillessen aus der Ehrhardt- Brigade. Sie hätten über ihre Reisepläne nichts erzählt. Der Zeuge unterließ auch aus Diskretion, näher darauf einzugehen. Als Erzberger ermordet war, tam auch ihm der Gedanke, daß seine beiden Freunde die Täter sein könnten. Nach der Abreise tam ein Telegramm, in dem ersucht wurde, eingehende Post nachzuschicken. Ueber Erzberger ist geschimpft worden,

Zentrumsabgeordneter mit einem Doktortitel

por, den Namen verstand der Zeuge aber nicht. Er sagte, er müsse Grzberger in einer dringenden Angelegenheit sprechen. Die Zeugin Servierfräulein Senft hat im Gasthaus zum " Goldenen Engel" in Ulm   am 19. August abends zwei jungen Sie trugen sich auf dem Herren ein Zimmer angewiesen. Meldezettel mit den Namen Berg   und Riesel ein. Als ihr später die Bilder der Beschuldigten gezeigt wurden, glaubte sie einen von ihnen wiederzuerkennen. Dem Zimmermädchen Müller erklärten beide am 20. Auguft, als fie, auf dem Sofa liegend, Landkarten studierten, daß sie noch einen Tag dableiben würden.

Zeugin Frau Rieber, die in Luttlingen die Bahnhofsbuch handlung führte, gibt an, daß etwa 5 oder 6 Tage vor der Ermor­dung Erzbergers zwei gut gekleidete Herren sich das Reichskursbuch ausbaten. Sie hätte es ihnen geborgt, war aber in Sorge, da die beiden damit weggegangen seien. Sie suchte diese im Restaurant und fand sie dort auch. In diesem Augenblick sei ein dritter Herr

Die Zeugin Ziegler war Büfettfräulein im Hotel Goldener Hirsch" in Ulm  . Am 17. Auguſt fam ein Fremder, der sich als Tillessen   eintrug. Am andern Morgen erfragte er die Züge nach Siegmaringen und Beuron  . Er fuhr fort, kam aber abends wieder zurüd. Nach seiner Rückkehr am 18. August sagte er, er sei in Beuren   gewesen. Am andern Tage fragte er nach einem Zuge nach Stuttgart  . Ob er nach Stuttgart   gefahren ist, wisse sie nicht. Zeugin Schwester Loyola aus dem Jordanbade bei Biberach  schildert, daß ein Fremder gekommen sei, der sich erkundigte, ob er als Kurgaft aufgenommen werden fönne. As ihm gesagt wurde, daß alles besetzt sei, meinte er, er könne ja seinen Urlaub verschieben, zu den beiden gekommen. Dieser soll gesagt haben: Seid Ihr noch wie er wolle, da er Ingenieur sei. Dann fragte er, ob Erzberger   nicht weggegangen? Worauf die beiden erwiderten: Nein, wir da sei. Als das verneint wurde, fragte er nach dessen augenblick- studieren noch das Kursbuch. Die Vernehmung dieser Zeugin dauert lichem Aufenthalt. Die Schwester, ebenso wie ihre Mitschwester, sehr lange, da sie bis in alle Ginzelheiten die Kleidung der beiden deren Aussagen durch den Untersuchungsrichter vorgetragen werden, Herren und auch den Dritten schildert. hatten den Eindruck, daß es sich um

eine verdächtige Angelegenheit

handele. Es war einige Tage nach Erzbergers Abreise. Der Herr hatte eine schwarze Mappe bei sich, die der Untersuchungsrichter bei der Schwester Tilleffens gesehen zu haben glaubt Sie trägt den Bermerk Lilli", wie Tillessen   genannt wurde. Kurz vor diesem Borfall wurde in Biberach   telephonisch angefragt, ob Erzberger   noch derzeitigen Aufenthalt Erzbergers. Die das Telephon be dort sei. Als dies verneint wurde, fragte der Betreffende nach dem dienende Schwester ermiderte, daß sich Erzberger   in Beuron   auf­halte. Der Herr fannte Beuron nicht, wußte auch nicht, wo es liegt. Die Schwester gab ihm Aufklärung und buchstabierte ihm den Namen Beuron   vor.

In diesem Augenblick greift dann zum erstenmal die Verteidie gung ein, um den Nachweis zu führen, daß alle drei, die hier be­schrieben wurden, mit den Leuten nicht identisch sind, die wegen Bugehörigkeit zur Organisation C festgenommen worden sind. Die Zeugin kann auch aus den ihr vorgelegten Bildern nicht sagen,

ob es Schulz und Tillessen   waren.

Zeuge Polizeibeamter Rüdert hat festgestellt, daß in Ulm  und Neuulm Schulz und Tillefsen sich mit richtigem Namen cin getragen haben.

In der Nachmittagssigung wurden die Zeugen ver­nommen, mit denen Schutz und Zillessen zusammen gefahren waren, und die Bahnbeamten der Eisenbahnstation Appenweier  , wo Schulz und Tillessen   unter falschem Namen im Gasthof Sum Hirschen" abgestiegen waren. Die Gastwirtin Rothe erzähit, daß Birtin Schanz und ihre Tochter befunden: Am 27. Juni die beiden sich eingetragen haben als Franz Riese, Student aus hatte Erzberger im Gasthaus Bum grünen Baum" in Biberach   Düsseldorf  , und Knuth Bergen, Student aus Jena  . Meist sind sie eine Rede gehalten. Etwa vier Tage später kam ein Herr und fragte im Touristenanzug und ohne Kopfbedeckung ausgegangen, das linke nach dem Aufenthalt Erzbergers. Man sagte ihm, daß seine Woh Ohr des einen war verstümmelt, der andere hatte eine Narbe an nung in Beuron   sei, er halte sich wohl in Jordanbad auf. Der der Nafe. Sie änderten in den nächsten Tagen wieder Tochter der Wirtin fiel auf, daß der Fremde in der Nähe des Gast- holt ihre Reisepläne, erzählten von Ausflügen usw. Am hauses von einem anderen Herrn erwartet wurde, mit dem er 26. August find sie um 7 Uhr abmarschiert und nach dann sehr eingehend sprach. Die Beugin schildert die Bekleidung 4 Uhr nachmittags zurückgekommen. Sie erzählten, daß sie durch der beiden Beute, der eine von ihnen habe eine schwarze Mappe ge- näßt seien. Sie bestellten Kaffee und machten sich zur Abreise fertig. tragen. Inzwischen war die Nachricht von der Ermordung Erzbergers bez Zeuge Bosthelfer Birk in Beuron   befundet: Als Erzberger fannt geworden. Auf eine Frage der Wirtin an die Gäste, ob sie schon abgereift war, tamen zwei junge Leute an den Echalter und etwas davon gehört hätten, erwiderte der Größere von beiden gaben an, fie feien vom Hotel Waldeck geschickt, um sich nach wörtlich: Ich habe gemeint, Erzberger   sei in Berlin  ." Zu dieser Zeit Erzbergers neuer Adresse zu erfundigen. Der Zeuge hielt die ihm wurde der Abg. Diez vorübergeführt. Kurz nach 6 Uhr abends gewordene Mitteilung über Erzbergers neue Adresse als ein verließen die beiden das Gasthaus und fuhren nach Appenweier  . Dienstgeheimnis auch geheim, obwohl die Beiden behaupte mit den übrigen Gästen haben sie sich nicht unterhalten. ten, sie hätten mit Erzberger etwas Wichtiges zu besprechen. Auf Bildern glaubt Birk Tillessen wieder zu erkennen.

Die Erfundigung der beiden Herren hat auch der Zeuge Post­meister Hölle mit angehört. Er erinnert sich, daß von Ülm ein Telephongespräch mit Koster Beuron geführt worden sei, das die Beamtin mit anhörte. Er teilte dem Reichspoftministerium diesen Borfall mit, das ihn von der amtlichen Schweigepflicht entband. Eine amtliche Erfundigung in Ulm   ergab, daß am 19. Auguft ein Telephongespräch von Ulm   geführt worden ist, vom Goldenen Engel" angemeldet.

Zeugin Frau Bader  , Chefrau des Seminardirektors Dr. Wader, hat protokollarisch angegeben: Am 19. August, nach­mittags zwischen 4 und 5 Uhr, fam Tillessen   in des Hotel Walded. Die Familie Wacker ist seit langen Jahren mit der Familie des Generals Tillessen sehr eng befreundet. Bei Tillessen   war ein anderer Herr, den Tillefsen vorstellte. Er hatte einen einfilbigen Namen. Mit diesem Herrr. hat sich Frau Wacker nicht unterhalten, weil es für sie störend war, einen Fremden dabei zu haben, wo fie mit Tillessen   allein reden wollte. Man besprach auch politische Angelegenheiten. Tillessen   machte fein Hehl aus seiner Abneigung gegenüber Erzberger. Ueber Erzberger ist gerade deshalb ge­sprochen worden, weil er im Hotel Waldeck ein sehr zurückgezogenes Leben führte. Frau Wader begleitete die beiden Herren zur Bahn.

Billige

Während der Bernehmung dieser Zeugin lief beim Gericht ein Brief aus Borfum

ein, den der Bersihende sofort verlas. Darin wird mitgeteilt, daß getrieben, fich der Verfasser, von Gewissensbissen veranlaßt fühle, dem Gericht davon Renntnis zu geben, daß ein gewisser Candrich in Recklinghausen   nähere Auskunft geben fönne. Dieser sei durch große Geldmittel zum Stillschweigen ver­Er trage sich gegenwärtig mit Auswanderungs­pflichtet worden. gedanken. Der Vorsitzende stellt unter Zustimmung des Staats­anwalts fest, daß derartige anonyme Angaben während der Unter fuchung wiederholt eingelaufen feien. Man fei ihnen in den meisten Fällen nachgegangen, ohne zu einem Resultat zu kommen. Den Gastwirt Rothe( Zum Hirschen") fragten seine beiden Gäste einmal nach dem Wege von der Klosterruine nach der Zus flucht". Der Sohn der Wirtsleute, jezt 21 Jahre alt, hatte beob­achtet, daß die Mieter des Zimmers, das gegen den Bach liegt, täglich Papier zerschnitten und in den Bach warfen. So fam er auf den Gedanken, den Bach abzusuchen. Er fand eine ganze Anzahl Zettel, die er dem anwesenden Polizeibeamten übergab. Auf einem dieser Zettel stand das Wort Beuron  ". Das Zimmer­mädchen des Gasthauses befundet: Als die Leute abgereift waren, habe ich das Zimmer aufgeräumt. Dabei fand ich hinter dem

Sonntag, 11. Juni 1922

Nachttisch einen kleinen Zettel, den ich mit dem übrigen Kehricht zum Fenster hinausmarf, ohne ihn gelesen zu haben. Solange die beiden im Hirschen" wohnten, standen auf dem Waschtisch zwei Flaschen, deren eine die Bezeichnung Auriol" und die Firma Schwarzlose- Berlin trug, während sich in der anderen Flasche Javol befand. Nach der Erklärung der Staatsanwaltschaft, die Erkundigungen eingezogen hat, ist Auricl ein

Haarfärbemittel, das die Haarfarbe verdunkelt. Aus der Angabe der Zeugin, die ich sehr genau erinnern fann, geht hervor, daß der Inhalt der beiden Flaschen während der Anwesenheit der beiden Gäste sich vermin

dert hat.

Regierungsrat Dr. Hagemann schildert seine Erhebungen nach der Laf in Oppenau  . Kriminalistisch sei von höchster Bedeu­tung gewesen, daß über die Schnigelfunde nichts in die Deffentlich­feit gelangt, meil die angeblichen Täter nicht gewarnt werden durften. Der Zeuge hat die Hirschwirtin strengstes Schweigen zur Pflicht gemacht. Auf die Frage der Pressevertreter habe er geantwortet, das nichts Neues vorgefallen sei. In einem Falle sei es ihm gelungen, die Veröffentlichung der Nachricht über die Funde zu unterdrücken, er fonnte aber nicht verhindern, daß die Nachricht doch in die Oeffentlichkeit drang.

Zeuge Rüdert hat die Schnitzelfunde am gleichen Tage in Griesbach   zusammengefeßt und daraus die mitgliedstarte des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes herausgefunden, ferner die Zeichen Schulz, Marimili und Münche  . Ferner wurde gefunden eine Rechnung über drei Koffer. Von be­und die Telephonnummer vermerkt waren. fonderer Bedeutung war der Beuron   Zettel, auf dem die Adresse

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Zeuge Karl Huber, Bahnschaffner in Appenweier  , hörte zwei Der junge Leute sich nach dem Abgang der Züge erkundigen. cine sci groß und blond gewesen, der andere klein und schwarz; der Große trug eine Müge. Am Abend habe er zwei jungen Leuten Fahrkarten verkauft und dabei beobachtet, daß der eine der beiden eine Verstümmelung am Ohr hatte. Als er am anderen Morgen das Signalement der beiden Täter in der Oppenauer Zeitung" las, wußte er, daß die beiden jungen Leute sich umgezogen hatten und zweifellos die Täter waren. Zeuge Meyer bekundete, daß zwei Fahrkarten nach Heidelberg   und Karlsruhe   verausgabt worden feien, die nach Angabe des Verfizenden jedoch auf den betreffenden Stationen nicht. gefunden wurden, so daß es höchst wahrscheinlich wäre, daß die beiden im 3uge Fahrtarten nachgelöst hätten. Hierauf Bertagung auf Montag vormittag.

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Filmschau.

Eine Filmoperette.

Dottor

Biel flarer, logischer,

Im Tauen pienpala ft führt man eine neue Filmoperette Die Strandnire"- Fabrikat der Sing- Film- Gesellschaft auf. Sturt E. We do art lieferte das Buch: eine barmlos neite Verlobungs geschichte mit Hindernissen und Vermechilungen. weniger cewaltfam als derlei Dinge von weniger gewissenhaften Autoren gedrechselt werden. Auch die Gesangsterle sind sauber im lurichen Ton, in der guten Pointierung. Baul Martini steuerte die Musik bei: eine flüssige, leicht merkbare Melodif, die nicht erit fut, als wollte fie die Originalität acbachtet baben. Ein paar Schlager fitzen  , ein paar wikige ( Bespielt wird, von Lillh Einfälle im Orchester illustrieren Situationen. lobr, elir echt und Ilse Marweng a flott. Die Photographie ist nicht reizvoll.

Coviel über diese Filmobereite. Doch noch ein Wort über die Film­operette überbaupt: Diese Mischung von Sing- Sang, Tanz und Flimmer­bild ist umatiulich. Die Grimaffe des zum Gefang geöffneten Mundes des Leinwandbelden, für den sich ein Erfakmann im Orchester anstrengt, wit auf die Dauer tomisch. Die Tempi tönnen nicht vollkommen flappen, und das breite Ausspielen der Gesangsszenen, in denen sich filmisch nichts er eignet, macht das Bild öde und reizlos. Wozu alio filmoveretten? Der p- s. Film ist stumm geboren- tein Apoll fann ihm die Zunge lösen.

Die Nichard Oswald- Lichtspiele hatten Pech. Am Donnerstag wurde verfündet, daß der neue Film nicht rechtzeitig eingetroffen fei, und am Freitag eriubr man, daß er verunglidt jei. Da mußte notgedrungen in Eile ein Programm zusammengestellt werden, das aber, es sei be Der Denlig- Film bringt eine abs fonders hervorgeboben, gut gelang. wechslungsreiche Wochenschau. Namentlich verfolgen die Zuschauer die Automobile und ibre Lenfer bei der Gesch dlich feitsprüfung mit größtem Interesse. Sodann ist der oit recht amüsante Trier   mit einer Beichen­bumoreste vertreten. Es tönnte freilich nichts schaden, wenn sie durch Mufifbegleitung noch etwas unterstrichen und belebt würde. Ferner bringt man den Film Frau Mimis Vergangenbeit zur Neuaufführung. Das ist feine unverständliche Bevorzugung, denn für dieses Sittenbild hat man in Regiefunft und Manja Tzatschewas schauspielerisches Können für ſtarfe der gegenwärtigen Ausplünderungsära Verständnis. Budem sorgen Noas Gindrüde, und trop der lodenden Sommerzeit wird der Film sein Bublifum

finden.

e. b. Gine luftige Woche veranstaltet die Alhambra   am Surfürsten­Sie bringt amerifanische Grotesffomit in Abitujung. Zuerst: damm. Chaplin in doppelter Aufmachung: cin Warenbaus und bei der Feuer­Er ist urfomisch und ein Quell von Heiterfeiten, aber er ist auch webr. gefährliche Konkurrenz macht, obwohl er nur ein Affe ist. Aber er richtet immer derselbe. Den Reiz der Neuheit hatte Joe Martin, der Chaplin ebenso viel Verwirrung und Durcheinander an, öffnet 3. B. die Käfige einer Menagerie und läßt die Löwen   und Tiger auf die Besucher los Im Varietéteil wurde ein Einatter von Anlaß zu wilden Sensationen. Ludwig Renner   Die neue Firma" probiert, in dem Willy Kaiser und Lilly Rodewald mitwirken.

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